Deutschland als große Familie

Ja anderes Thema wie viele Army Familien ihre Hunde zurücklassen. Ganz großes Problem:(. Da könnt ich regelmässig ausrasten.

LG Melli
 
  • 25. April 2024
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Hi Melli84 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auf der Base sind grundsätzlich 2 Hunde pro Familie erlaubt und zwar überall. Viele sind zu faul den Transport zu organisieren oder es kostet ihnen zu viel:(. Das sind halt dann Vollidioten

LG Melli
 
Melli, auch wenn du in K-Lautern auf der Base wohnen würdest - du bist doch nicht eingesperrt. Ihr könntet immer raus. :)
 
Auf der Base sind grundsätzlich 2 Hunde pro Familie erlaubt und zwar überall. Viele sind zu faul den Transport zu organisieren oder es kostet ihnen zu viel:(. Das sind halt dann Vollidioten

LG Melli
so toll! So viel ich weiss, sind auf deutschen Base Tiere verboten - es sei denn, du bist Hundeführer.

PS: Damit meine ich die Haltung, nicht das Zurücklassen.
 
Meine Erfahrung ist: wo immer ein Stützpunkt der amerikanischen Armee ist, geht es den Leute gut. Und Leuten denen es gut geht, die neigen auch mal dazu freundlich zu sein.
 
so toll! So viel ich weiss, sind auf deutschen Base Tiere verboten - es sei denn, du bist Hundeführer.

PS: Damit meine ich die Haltung, nicht das Zurücklassen.

1. Das einbringen von Hunden in militärische Liegenschaften der Bundeswehr kann erlaubt werden. Kommt auf den Kasernekommandant an.

2. In Liegenschaften in denen diensthunde sind, sind die Ausnahmen wo es generell nicht erlaubt werden kann.
 
Ja, da bin ich echt froh, dass man Hunde halten kann und falls jemand in der Familie irgendwie Depressionen, Angst, PTSD oder ADHD oder so was hat kann man auch noch einen dritten oder vierten aus therapeutischen Zwecken halten. Da wird dann auch der Transport bezahlt.

Wir sind aber alle gesund ( Gott sei Dank). Aber mehr als zwei brauche ich Grad auch gar nicht :D.

Ja und klar bin ich auf der Base nicht eingesperrt. Meine Eltern meinen es wäre sogar sinnvoller dort zu wohnen wegen der Schule der Kinder usw . Ich dachte halt irgendwie ist es komisch wenn ich in D zwischen lauter Amis wohne:). Aber gut wird wahrscheinlich darauf hinauslaufen, wenn wir nicht großes Glück haben.

So ist die Army echt ok. Sie kümmern sich wirklich und von der Krankenversorgung und Unterstützung der Familien und so ist sie echt ein einmaliger Arbeitgeber in den USA. Sie verlangen auch viel von der Familie ab, aber gut, das weiß man schon vorher.

LG Melli
 
Aber (keine Ahnung, wie das anderswo in Deutschland ist), hier konzentriert sich die Army in den letzten Jahren an wenigen Standorten. Viele Standorte (Mannheim, Heidelberg) wurden geschlossen und an wenigen anderen Orten zentralisiert.
Ich könnte mir vorstellen, dass da Wohnraum außerhalb der Base auch langsam knapp wird.

Ich denke doch, das Schließen von Standorten liegt daran, dass die Anzahl der hier stationierten Soldaten zurückgeht, nicht daran, dass dieselbe Anzahl an Leuten jetzt an weniger Standorten konzentriert wird. Es wird also, schätze ich, an den verbliebenen Standorten deshalb nicht deutlich mehr Soldaten geben.

Ja, aber die endet bei vielen Vermietern, wenn Hunde im Spiel sind - gerade auch bei Army Angehörigen, wenn ich mich richtig an die Geschichten von zurückgelassenen Hunden/Tiere entsinne.
Die Hunde wurden doch nicht zurückgelassen, weil man hier kein Haus fand, in dem man mit ihnen wohnen konnte, sondern weil man sie am Ende der hiesigen Stationierungszeit nicht mit zurück nahm über den großen Teich. So jedenfalls meine Kenntnis.
 
Ich denke doch, das Schließen von Standorten liegt daran, dass die Anzahl der hier stationierten Soldaten zurückgeht, nicht daran, dass dieselbe Anzahl an Leuten jetzt an weniger Standorten konzentriert wird. Es wird also, schätze ich, an den verbliebenen Standorten deshalb nicht deutlich mehr Soldaten geben.
Genau weiß ich es nicht. Aber ich habe einige Bekannte, die von Heidelberg nach Rammstein und Umgebung gezogen sind :gruebel:

Die Hunde wurden doch nicht zurückgelassen, weil man hier kein Haus fand, in dem man mit ihnen wohnen konnte, sondern weil man sie am Ende der hiesigen Stationierungszeit nicht mit zurück nahm über den großen Teich. So jedenfalls meine Kenntnis.
ich denke, Claudia wollte darauf hinaus, dass nach den Erfahrungen, die man mit den zurückgelassenen Haustieren gemacht hat, die Vermieter nicht mehr so gerne an Leute aus der Army mit Haustier vermieten.
 
Also, ich würde gerne außerhalb der Kaserne wohnen, aber wir können natürlich auch auf der Base wohnen.
LG Melli
Schau doch einfach mal auf den einschlägigen deutschen Portalen nach Angeboten, dann bekommst du ein Gefühl, was aktuell so angeboten wird. Wenn du nach Immobilien Kaiserslautern googlest werden die Portale angezeigt.
 
Die Hunde wurden doch nicht zurückgelassen, weil man hier kein Haus fand, in dem man mit ihnen wohnen konnte, sondern weil man sie am Ende der hiesigen Stationierungszeit nicht mit zurück nahm über den großen Teich. So jedenfalls meine Kenntnis.

ich denke, Claudia wollte darauf hinaus, dass nach den Erfahrungen, die man mit den zurückgelassenen Haustieren gemacht hat, die Vermieter nicht mehr so gerne an Leute aus der Army mit Haustier vermieten.

Genauso meinte ich es.:respekt:
 
1. Das einbringen von Hunden in militärische Liegenschaften der Bundeswehr kann erlaubt werden. Kommt auf den Kasernekommandant an.

2. In Liegenschaften in denen diensthunde sind, sind die Ausnahmen wo es generell nicht erlaubt werden kann.

Ich werde dieses Problem im November haben, die Mama wird achtzig, gefeiert wird auf dem Fliegerhorst (ehemals Jagdbobergeschwader - jetzt Objektschutz). Es waren nie Hunde erlaubt (es wurde erklärt, dass ja Hunde mit Führern am Zaun langlaufen) - also muss ich mich um eine adäquate Unterbringung für Jasper kümmern.

PS: wie es aber mit eigenen Hunden ist, weiss ich nicht. Es gab/gibt etliche Dienstwohnungen auf dem Standort. Ob die eigene Hunde halten dürfen, weiß ich jetzt nicht. Besuchshunde sind jedenfalls verboten.
 
ich denke, Claudia wollte darauf hinaus, dass nach den Erfahrungen, die man mit den zurückgelassenen Haustieren gemacht hat, die Vermieter nicht mehr so gerne an Leute aus der Army mit Haustier vermieten.
Ach so, die wurden einfach in den Wohnungen zurückgelassen? Das wusste ich nicht. Ich kenne die Thematik nur vom TH her und dachte, die wären dann dort von den ausreisenden Soldaten dort abgegeben worden.
 
Wenn ich dein PS richtig verstehe, bist du dir w/ ihres Punkts zwei nicht sicher, daher wollte ich zum Ausdruck bringen, was du zitiert hattest
ok. :)

Wenn es generell erlaubt ist (hängt vom Kommandanten ab Punkt eins) und Punkt zwei es generell verbietet Hunde zu halten, wenn Diesthunde im Einsatz sind, weiss ich nicht, wie das gehanhabt wird, wenn man mit eigenen Hunden aud der Base lebt.

Jetzt klarer?:verwirrt:
 
Ach die lassen die Hunde im Haus zurück? Das ist ja wirklich:(.

Ich kenne es von hier so, dass die Leute dann immer sagen, ja es tut uns ja sooo leid, aber leider leider müssen wir den Hund abgeben, da wir umziehen und das ist zu teuer/zu viel Stress/ zu viele Dokumente:sauer:. Als ob man nicht vorher wüsste, dass man umziehen muss:sauer:.

Es liegt sicher auch daran, dass Hunde einfach keinen so hohen Stellenwert haben. Man kann ja jedes Wochenende Hunde am örtlichen Supermarktparkplatz laufen oder aus der Tierhandlung. Sogar ins Tieheim kann ich heute gehen und 10 Min später mit einem Hund heimkommen.:(kein Kennenlernen oder so.

Es gibt natürlich auch ganz ganz tolle Leute. Unser Nachbar hat zwei Mastiffs und die waren schon in Italien und Hawaii und die sind mal wirklich aufwendig. Da muss man ja extra Flugboxen anfertigen und so.

LG Melli
 
ok. :)

Wenn es generell erlaubt ist (hängt vom Kommandanten ab Punkt eins) und Punkt zwei es generell verbietet Hunde zu halten, wenn Diesthunde im Einsatz sind, weiss ich nicht, wie das gehanhabt wird, wenn man mit eigenen Hunden aud der Base lebt.

Jetzt klarer?:verwirrt:
Wo diensthunde sind wird das wohl nicht möglich sein.
In einer Kaserne ohne hab ich schon mal gehört, dass dort auch Leute quasi mit Hund gewohnt haben. Allerdings war das kurzfristig und nur eine Notlösung. War wohl gerade eine Trennung und da hat man um dem Soldaten das zu erleichtern, ihm ermöglicht mit seinem Hund eine Stube zu beziehen. (Übrigens kein Einzelfall wo in persönlichen Notlagen mal wirklich seitens der Vorgesetzten geholfen wurde)
Die Regel ist das aber nicht. Die meisten Soldaten haben ihren Lebensmittelpunkt ja auch nicht in der Kaserne.
Im Gegensatz zu den amerikanischen Soldaten ist das bei uns einfach nicht so vorgesehen.
Die Stuben sind in vielen Fällen so eingerichtet, dass man es als single oder von Montag bis Freitag gut aushalten kann, aber eben nicht zum richtigen wohnen.
Was ich manchmal schade finde.
 
Ich habe drei Kleinkinder (4,3 und 10 Monate)Ich finde die Akzeptanz wirklich nach Region unterschiedlich. Fahre ich zu meinen Eltern nach Ostdeutschland gelte ich dort mit der Kinderanzahl als Asozial und Sozialfall. In Berlin wird frei Schnauze geredet, aber da toleriert das jeder. Fahre ich wieder heim nach Bayern, gelten drei Kinder als völlig normal und ich hab sehr den Eindruck der Trend geht hier eindeutig weg vom berühmten Vater Mutter und zwei Kinder hin zum dritten oder vierten.
 
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