Deutscher Schäferhund auf die Rasseliste

Schäferhund auf die Rasselisten

  • Ja, ich bin dafür

    Stimmen: 12 8,0%
  • Nein, ich bin dagegen

    Stimmen: 2 1,3%
  • Abschaffung der Rasselisten sollte das Ziel sein

    Stimmen: 136 90,7%
  • Mir egal

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    150
Mal nebenbei bemerkt...

Als 2000 eine neue HVO in BB eingeführt wurde, warne alle SH-Vereine aus der Gegend bei sämtlichen Demo`s anwesend, um gegen die Ungerechtigkeit zu demonstrieren...

aber klar, kackt ihnen ruhig vors Knie für ihre damalige Bereitschaft :(

watson

Interessante Info - danke Watson.
 
  • 20. April 2024
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hm primär sollte es doch darum gehen, menschen vor potentiell gefährlichen Hunden zu schützen, dazu gehören nunmal nicht selten auch Individuen der Rasse DSH, das ist- denke ich unstrittig.


Das die LHV nicht den Zweck hatte, Menschen zu schützen sondern eine politische Entscheidung aus diversen anderen Gründen war, entspricht zumindest meiner Überzeugung. Unsere Regierung wollte handlungsfähigkeit beweisen , der Mob ( wer glaubt an unabhängige Berichterstattung??- ich nicht. ) schrie danach, diverse steuerlich griffe in unsere Taschen und andere innerpolitisch zweifelhafte aktionen gingen in dem Sommerlichen Regenbogengeschrei unter.

Ja es ist ungerecht, die diskriminierung der soka halter, die rasselisten die sich nicht an fakten orientieren usw ich kann den Frust verstehen, auch meine Kinder bekommen keinen Besuch mehr und frühermit dem Rotti wären meine nachbarn auch erst zufrieden gewesen hätter er die babys zerfetzt- so sehnsüchtig haben sie auf ihr "Ichhabsdochgewusst" gelauert.

Ein umkehrschluss allerdings bezüglich des DSH ist absurd, genauso absurd wie diese verordnungen( die nur jene treffen - die sich daran halten - ich bin in 25 jahren mit Hunden noch NIE kontrolliert worden !!)

In gesprächen wird mir von vielen "Bürgern" von sich aus versichert das sie nicht verstehen können warum der DSH nicht auf der Liste ist.
Ich kann es ihnen eben auch nur damit erklären das sie dann nicht durchsetzbar gewesen wäre, wenn der urdeutscheste Hund mit drauf gekommen wäre, andere gründe sehe ich leider nicht.

Soweit so schlecht, dennoch möchte ich mir nicht verbieten lassen auf diesen Umstand hinzuweisen, nicht um den DSH schlecht zu machen oder auf die Liste zu bringen sondern um aufzuzeigen das sinn der LHV nicht der schutz der Menschen gewesen ist, sondern ein undurchdachter schnellschuss fernab der realität zur befriedigung des Mobs.
 
Hallo,

ich kann nicht glauben, das hier im Forum tatsächlich einige sind, die den DSH auf einer Rasseliste sehen wollen. :wand:

Unter Hundefreunden mit Verstand kommt m. M. n. nur eine Antwortmöglichkeit in Frage. Jeder weiß, das es freundliche und unfreundliche Hunde gibt. Ob dies durch Erziehung oder Genetik oder beidem so ist, sei einfach mal dahingestellt. Ganz sicher liegt es aber nicht an einer Rassezugehörigkeit.

Das hilft aber nicht einem einzigen Listi und Halter weiter!
Und genau darin liegt der Knackpunkt.

Wenn aber die Liste um den DSH erweitert wird, so wird dies den bisherigen Listis und deren Halter wohl auch nicht weiterhelfen. :verwirrt:
 
bei dem vorfall 2002 in elmshorn, als die beiden schäferhunde das völlig zerbissene mädchen in den gartenteich gezogen hatten, stellte sich der sv auch hin und versuchte die presse davon zu überzeugen, dass die beiden dsh das mädchen vor dem ertrinken retten wollten;)

Na ja, da du ja vor Ort dabei warst, kannst du natürlich mit Sicherheit sagen, dass dem nicht so war.

Ich kenne die Schilderung des Vorfalls so (sofern es um das Mädchen mit dem Namen Kristina geht), dass lediglich ein Hund beteiligt war, dieser eingeschläfert wurde und der zweite Hund der Familie (der an dem Vorfall nicht beteiligt war) in's TH gekommen ist und der Vorfall sich im Jahr 2001 ereignet hat.

Zudem soll die Aussage, der Hund habe das Mädchen retten wollen - so mein Kenntnisstand - von den Eltern stammen. Mag sein, dass die Eltern sich da irren, aber wieso soll diese Aussage dem SV "angehängt" werden?


Eine Aussage, die im Zusammenhang mit dieser Meldung in der Presse erschien:

...Einige Schäferhundfreunde befürchten, dass dieser tragische Beißvorfall die Kampfhundediskussion neu entfacht und nun auch der Schäferhund als besonders gefährlich klassifiziert wird. "Das wäre ebenso falsch, wie es in der Vergangenheit bezüglich anderer Hunderassen falsch gewesen ist", erklärt Clemes Lux, geschäftsführender Direktor des Vereins für Schäferhunde e.V. und der Weltunion der Vereine für Deutsche Schäferhunde...

(Quelle: ksg > http://forum.ksgemeinde.de/archive/index.php/t-5638.html, dort wurde als Quelle animal news angegeben)

Sollte es sich um einen anderen Vorfall handeln - sorry. Sollte es dieser sein, fände ich es schon angebracht, nicht zwei Hunde draus zu machen, wenn nur einer beteiligt war.

Und auch wenn in den Medien nicht reißerisch drüber berichtet wurde, so wurde die Theorie mit dem Rettungsversuch (die von den Eltern stammte) durchaus als nicht die wahrscheinlichste aller Theorien dargestellt. Nachzulesen im verlinkten Fred.
 
Hallo,

ich kann nicht glauben, das hier im Forum tatsächlich einige sind, die den DSH auf einer Rasseliste sehen wollen. :wand:

Unter Hundefreunden mit Verstand kommt m. M. n. nur eine Antwortmöglichkeit in Frage. Jeder weiß, das es freundliche und unfreundliche Hunde gibt. Ob dies durch Erziehung oder Genetik oder beidem so ist, sei einfach mal dahingestellt. Ganz sicher liegt es aber nicht an einer Rassezugehörigkeit.

Das hilft aber nicht einem einzigen Listi und Halter weiter!
Und genau darin liegt der Knackpunkt.

Wenn aber die Liste um den DSH erweitert wird, so wird dies den bisherigen Listis und deren Halter wohl auch nicht weiterhelfen. :verwirrt:

Doch!
Und davon bin ich 1000% überzeugt!
Was glaubst Du, was dann im Ländl´e los wäre!?

Dann hätten wir Anschnallpflicht auf Fahrrädern.
 
das kann man durchaus als ,,narrenfreiheit,, bezeichnen.
denn waren es ,,nur,, 4 oder 5 beißvorfälle seit 1968 mit todesfolge für menschen, verursacht durch sokas. durch den dsh verursachte beißvorfälle mit todesfolge für menschen waren es lt. einer statistik die hier gelesen habe 27!!!

Wieso kann man es denn als "Narrenfreiheit" bezeichnen, wenn mit einer Hunderasse ausnahmsweise "fair" ins Gericht gegangen wurde?
Statistisch betrachtet fallen auch die 27 Todesfälle (über welchen Zeitraum? 20, 30 Jahre?) praktisch nicht ins Gewicht.
Der DSH ist, ebenso wie ein Soka, keine wirkliche Gefahr für die deutsche Bevölkerung.


dass schäferhunde die in extrem ,,heftige,, vorfälle verwickelt waren und dann erschossen,eingeschläfert oder mit MK und leinenpflicht ,,bestraft wurden, ist wohl dass mindeste, was man erwarten bzw. verlangen kann.

Es ist nicht das Mindeste. Es ist das was manchmal nötig ist, aber es ist auch ausreichend.

die amerikaner haben sich auch 1950 gefragt; wie realistisch ist das, dass wir eines tages zum mond fliegen.;)


Sicherlich gibt es mehr Beispiele, wo das, was realitisch schien, sich auch tatsächlich realisiert hat, als umgekehrt ;)
Ein Pokerspiel, mehr nicht.
 
Irgentwie will sich mir hier so manche Logik nicht erschliessen. :verwirrt:

Der DSH genießt also "Narrenfreiheit"? Aha....
Was ist denn jetzt eigentlich "Richtig" und was ist "Falsch"?
Die Presse berichtet nicht so reisserisch und überzogen über Beisvorfälle mit DSH wie über dieselben mit Listis.

Soll die Presse nun genauso über Schäferhunde berichten? Wird die Berichterstattung dadurch richtiger?

Wenn die "harmlose" Berichterstattung beim DSH "falsch" ist, muss die Hetze bei Listis "richtig" sein wenn man sie ja für den Schäfer fordert. :verwirrt:

Der DSH ist nicht auf der Liste, das scheint ja "falsch" zu sein. Wäre er drauf wäre die Liste ergo "richtig"? :verwirrt:

Ist doch alles völliger Humbug. Entweder ist die Liste Schwachsin oder nicht (und das ist sie ja nun definitiv).

Und was die tolle Lobby anbelangt. Erzählt das mal den Schäfer- (mixen) im TS oder den Hunden bei diesen "tollen" Old - Fashion - Hundesportlern. Pustekuchen.

@Bonfire

Genau so isses!
Die beschi...... Liste muß weg.
Und da Oute ich mich auch gerne:
Wenn der Weg über den Statistik anführenden Schäferhund führt, wovon ich überzeugt bin (warum sonst weigern sich die Gurus so beharrlich), dann muß er drauf.




Das der Weg über unzählige tote Hunde führen würde ist Dir aber bewusst, ja? :sauer: *Ironie an* Ach ja, ich vergass.... Das habt ihr SoKa Halter ja bereits hinter euch. Kann ja nicht schaden wenn der DSH - Halter das auch mal mitmacht damit er nachvollziehen kann was man euch angetan hat. *Ironie off*

JEDER tote Hund ist einer zuviel. Ob Staff, ob DSH, ob Pudel!!

Und Dogmaster.... meinst Du das Deine Äußerungen bezüglich der Solidarität und der (sorry, ich weiß gerade nicht wie Du es genau formuliert hast) Laberköppe förderlich für einen Zusammenhalt zwischen HH ist? GsD ist Deine Meinung ja nun nicht maßgebend und wird von vielen anderen SoKa - Haltern nicht geteilt.

Oftmals lese ich berechtigten Frust aus vielen Beiträgen, bei manchen aber auch nur ungerechte Wut. Beängstigend.

 
dass schäferhunde die in extrem ,,heftige,, vorfälle verwickelt waren und dann erschossen,eingeschläfert oder mit MK und leinenpflicht ,,bestraft wurden, ist wohl dass mindeste, was man erwarten bzw. verlangen kann.

Das ist also das Mindeste? Sorry, aber wie würde für Dich denn dann das Maximum aussehen? Vorher Teeren und Federn?

Das Hunde, die in schwere Beisvorfälle verwickelt waren Auflagen zuerfüllen haben oder auch ggf getötet werden müüsen steht außer Frage. Und zwar für Pits, für Schäfer und alle anderen HUNDE! Dieser Beitrag von Dir ist das beste Beispiel für "reisserische" Aussagen.
 
Mal was aus dem realen Leben:

Bis 2004 hatte ich noch ne Kneipe in der Rhön. Eines Abends lief mir ein Deutscher Schäferhund zu mir in die Kneipe hinterher, da Happy läufig war. Der Knabe war eigentlich recht cool. Er hat sogar Happy in Ruhe gelassen. Doch irgendwann wurde er müde. Und wo geht man hin wenn man als heisser Rüderich müde wird? Na klar aufs Damenklo :lol: .

Bis dahin war es lustig. Dann wurde es ernst, denn der Herr wollte niemanden mehr aufs Klo lassen. Auch aufs Herrenklo durfte keiner mehr gehen - das war eine Tür weiter. Jeder der nur in die Nähe kam wurde attackiert. Einige Gäste wurden verletzt. Als der Knabe dann aus dem Klo raus ging, um sich im Flur schlafen zu legen wurde es noch brenzlicher, denn dann durfte keiner mehr die Kneipe betreten oder verlassen.

OK, was tun? Alles ruhige reden, füttern etc hat nix gebracht außer noch mehr Verletzte... . So konnte es nicht weiter gehen. Ich also bei der Polizei angerufen und denen den Fall geschildert. Der Polizist war "sehr nett" und lachte mich und die Gäste aus - unser Problem, "wegen einem Hund kommen wir nicht, ruft doch beim Tierheim morgen an... ". Ich habe darauf den Polizisten gefragt, was sie tun würden, wenn es sich um einen Kampfhund handeln würde. Klare Antwort: "Dann kommen wir sofort und erschießen das Mistvieh..."

So viel zu Gleichberechtigung, Polizei usw. .

Ach ja: Ich durfte die Gäste dann zum Hinterausgang raus lassen, die Zwischentür verriegeln, damit niemand einbrechen konnte und musste die Vordertür offen lassen, damit der Hund auch wieder gehen konnte... (Anweisung der Polizei). Für ALLE Schäden, die der Hund angerichtet hätte, wenn ich die Vordertür geschlossen hätte, hätte ich selbst aufkommen müssen, da ich einen fremden Hund nicht in meine Gaststätte hätte einsperren dürfen :rolleyes:.

Hund und Halter konnten später ausfindig gemacht werden. Angezeigt wurde der Halter (älterer Herr) auch von einigen Gästen, die von dem Hund gebissen wurden aber es kam nie zu einer Verhandlung - kein öffentliches Interesse! Die Geschädigten sollten Privatklage einreichen. Da wurde sich dann aber außergerichtlich geeinigt... .
 
Ja, war blöd von der Polizei und ebenso dämlich vom Besitzer nicht auf den Hund achtzugeben.

Wäre es für Dich besser gewesen wenn die Polizei gesagt hätte:" Oh, ein Schäferhund! Dann kommen wir sofort und erschießen das Mistvieh..."
Besser? Richtiger?

Wer war denn nun der Depp? Dein Freund und Helfer oder der Schäferhund?
 
Wäre es für Dich besser gewesen wenn die Polizei gesagt hätte:" Oh, ein Schäferhund! Dann kommen wir sofort und erschießen das Mistvieh..."
Besser? Richtiger?

Weder noch ,nur fehlt mir da auch wieder die Gleichberechtigung DSH vs.Soka.
Rasselisten müssen generell weg -da gibt es für mich keine Frage.Ich habe mit Schäferhunden überhaupt nichts am Hut und will die genauso wenig auf einer Liste sehen wie Soka´s ,für die mein Herz schlägt
 
Ja, war blöd von der Polizei und ebenso dämlich vom Besitzer nicht auf den Hund achtzugeben.

Wäre es für Dich besser gewesen wenn die Polizei gesagt hätte:" Oh, ein Schäferhund! Dann kommen wir sofort und erschießen das Mistvieh..."
Besser? Richtiger?

Wer war denn nun der Depp? Dein Freund und Helfer oder der Schäferhund?

Eine für alle Betroffenen befriedigende Antwort und Handlung wäre gewesen, vorbei zu kommen, den Hund (ohne Einsatz einer Schusswaffe!!!) einzufangen und ihn entweder seinem Herrchen abzugeben oder ihn, bis der Halter gefunden wird, ins TH zu bringen. Der Depp war in dem Fall zum einen der Hundehalter zum anderen und da BESONDERS der "nette" "Freund und Helfer".
 
Na, da können sich ja sämtliche Staatsdiener ins Fäustchen lachen, daß sich die HHer schon gegenseitig zerfleischen. :wand:
 
Na, da können sich ja sämtliche Staatsdiener ins Fäustchen lachen, daß sich die HHer schon gegenseitig zerfleischen. :wand:

...nach dem motto;
"helfen sie der p*lizei, verprügeln sie sich selbst"

ich bin halter von einem SH und von sokas,
ich kenne beide seiten.
es ist streckenweise pervers, wie sich die meinung der menschen verändert, wenn man sie mit beiden hunden konfrontiert.
ein beispiel habe ich im "presse"-fred schon geschrieben, möchte das hier nicht nochmal tun.

für mich ist ganz klar,
die rasselisten müssen weg!!

bei uns in NDS haben wir das glück der "gleichberechtigung" aller rassen.
...vor dem gesetz....

aber in den koöpfen der menschen natürlich nicht. un dwenn man sich überlegt,
mit wem hat man am tag mehr zu tun, mit dem gesetzes-diener, oder mit der gesellschaft?
da muß ich sagen,
die rasselisten und diskriminierungen für sokas kennt jeder mensch, jeder hundehalter.
üwrde man den SH auch auf die liste setzen,
würde sich im bewusstsein der gesellschaft eine menge tun. und zwar würde entlich jedem klar werden,
daß ein SH nicht weniger gefährlich sein kann, wie ein soka.
und ich bin überzeugt, daß dann auch die zahle der beissunfälle, wo SH menschen verletzen und es "heruntergespielt" wird, erheblich weniger werden.
warum?
weil der SH von vielen haltern dann nicht mehr "unterschätzt" würde.

und da muß ich mir überlegen;
würde es dann nicht doch sinn machen, den SH auf die liste zu setzen?
 
OK, was tun? Alles ruhige reden, füttern etc hat nix gebracht außer noch mehr Verletzte... . So konnte es nicht weiter gehen. Ich also bei der Polizei angerufen und denen den Fall geschildert. Der Polizist war "sehr nett" und lachte mich und die Gäste aus - unser Problem, "wegen einem Hund kommen wir nicht, ruft doch beim Tierheim morgen an... ". Ich habe darauf den Polizisten gefragt, was sie tun würden, wenn es sich um einen Kampfhund handeln würde. Klare Antwort: "Dann kommen wir sofort und erschießen das Mistvieh..."

Da der Hund bereits zugebissen hat müßte die Polizei eingreifen.
Sie hätten sonst doch sicher eine Dienstaufsichtsbeschwerde riskiert.
 
Ich kann die Listen absolut nicht befürworten und das habe ich auch schon mehrfach geäussert.

Da ich einen Staff hatte darf ich ja angeblich auch mitreden da ich all die Pöbeleien und und und miterlebt habe...

Finds aber einfach nur tragisch dass Leute die einen DSH haben einfach unterstellt wird sie hätten von nichts eine Ahnung und was würde es schon helfen wenn die bei Unterschriftenaktionen etc mithelfen.

Hundehalter sollten doch dazu fähig sein zusammenzuhalten und gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten. Wenn man aber hier zum Teil schon schief angeschaut wird weil man eben keinen Soka hat - wie bitte soll das funktionieren?

Ich weiss nur zu gut wie weh es tut oder wie unglaublich wütend man sein kann wenn man seinen Hund ständig "verteidigen" muss - und ich hab mich jedes Mal tierisch gefreut wenn IRGENDJEMAND sich für den Hund oder mich eingesetzt hat - und es war mir absolut egal ob diese Person eine Ahnung von Hunden hatte oder nicht!!!

Und wie hier schon erwähnt wurde - wenn nicht der DSH das "Opfer" wäre hat man ja noch Goldies und Labbies zur Auswahl.... Stimmt - wenn ich jetzt so darüber nachdenke müssten in der Schweiz dann auch die Bernhardiner als gefährlich eingestuft werden da schon mal ein Kind zu Tode gebissen wurde.... :unsicher:
 
OK, was tun? Alles ruhige reden, füttern etc hat nix gebracht außer noch mehr Verletzte... . So konnte es nicht weiter gehen. Ich also bei der Polizei angerufen und denen den Fall geschildert. Der Polizist war "sehr nett" und lachte mich und die Gäste aus - unser Problem, "wegen einem Hund kommen wir nicht, ruft doch beim Tierheim morgen an... ". Ich habe darauf den Polizisten gefragt, was sie tun würden, wenn es sich um einen Kampfhund handeln würde. Klare Antwort: "Dann kommen wir sofort und erschießen das Mistvieh..."

So viel zu Gleichberechtigung, Polizei usw. .

Ne, auf die Diskussion wegen Polizei lasse ich mich nicht wieder ein - läuft ja sowieso in etwa auf das Gleiche hinaus wie die Diskussion von wegen welche Hunde auf die Liste und welche nicht....

Ist ja auch einfach von der Reaktion eines Polizisten direkt auf alle so zu schliessen... wie war das gleich noch einmal? Man soll nicht alle Leute über den gleichen Kamm scherren?!? :unsicher:
 
OK, was tun? Alles ruhige reden, füttern etc hat nix gebracht außer noch mehr Verletzte... . So konnte es nicht weiter gehen. Ich also bei der Polizei angerufen und denen den Fall geschildert. Der Polizist war "sehr nett" und lachte mich und die Gäste aus - unser Problem, "wegen einem Hund kommen wir nicht, ruft doch beim Tierheim morgen an... ". Ich habe darauf den Polizisten gefragt, was sie tun würden, wenn es sich um einen Kampfhund handeln würde. Klare Antwort: "Dann kommen wir sofort und erschießen das Mistvieh..."
Da der Hund bereits zugebissen hat müßte die Polizei eingreifen.
Sie hätten sonst doch sicher eine Dienstaufsichtsbeschwerde riskiert.

Dazu habe ich schon einmal un einem anderen Thread was geschrieben. Solche Beschwerden kommen in Ablage A - wie Abfall.
 
Ich bin absolut gegen die Rassenliste. Denn auch bei DSH und Co gilt: Das gefährliche Ende der Leine ist oben!
Ich finde es sogar ziemlich fies, wenn man es "den DSH-Leuten" gönnt. Wir Hundehalter müssen uns gegenseitig unterstützen!
 
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