Deutscher Schäferhund auf die Rasseliste

Schäferhund auf die Rasselisten

  • Ja, ich bin dafür

    Stimmen: 12 8,0%
  • Nein, ich bin dagegen

    Stimmen: 2 1,3%
  • Abschaffung der Rasselisten sollte das Ziel sein

    Stimmen: 136 90,7%
  • Mir egal

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    150
Und genau so müsste es meiner Meinung nach auch bei der Haltung von Hunden sein. Ein Hundehalter weist einmal nach, dass er mit seinem Hund angemessen umgeht. Wer bereits einen Hund hat, bei dem könnte das im eigenen Umfeld geschehen. Geht also Omma Herta mit dem Hund einmal täglich zum Bäcker und zurück, dann könnte der Prüfer sie dabei begleiten. Er muss dabei nicht theoretisch überprüfen, ob er etwas über die Tragezeit von Hündinnen weiss, er guckt nur, dass Omma Hertha und ihr Hund einigermassen zurecht kommen und auf dem Weg niemanden auffressen.
Helki mit ihrem blinden, tauben und zahnlosen Hund wird ebenfalls auf der täglichen Gasseirunde begleitet. Sie unterhält sich dabei vielleicht sogar angeregt mit ihrem Begleiter über die Besonderheiten ihres Hundes. Für den Hund sollte das kein besonderer Stress sein.
Andere Hundehalter machen einen solchen Nachweis mit ihren Hunden vielleicht lieber auf ihrem Hundeplatz und Neuhundeerwerber vor dem Übernahme des Hundes beim Tierarzt. Es müsste einen "Sachkundenachweiskatalog" geben, der verschiedene Möglichkeiten beinhaltet, sie nachzuweisen, so dass er möglicht vielen verschiedenen Hundehaltern und Hunden gerecht wird. Aber wenn dann diese "Tests" (die, auch damit könnte ich leben, durchaus auch sporadisch erfolgen könnten, also z.B. es wird gesagt: jährlich werden 5 % der bisher unauffälligen Hunde(besitzer) geprüft und alle Neuhundebesitzer vor Anschaffung und alle Tierheimhunde vor Vermittlung oder was weiss ich) unauffällig (im Sinne von Gefahrensituationen) waren, dann muss es auch gut sein. Dann sollten weitere Reglementierungen nur bei Auffälligkeiten erfolgen können. Aber diese Reglementierung sollten dann eben auch unabhängig von der Rasse erfolgen sondern ausgerichtet sein an der Auffälligkeit.

Natürlich wäre dabei jeder auf "den Prüfer" angewiesen, aber das ist doch immer so. Habe ich einen Fahrprüfer, der etwas geschmeidiger ist, lässt er mir ein "rechts vor links" vergessen vielleicht einmal durchgehen, ist er hardcore, kann ich gleich den Fahrersitz räumen. Habe ich mein Wesentest einen Hardliner, falle ich durch während mein Hund bei einem anderen Prüfer mit dem gleichen Verhalten bestanden hätte. Das ist sicher nicht fair, trotzdem finde ich solche Überlegungen gar nicht so schlecht. Ob sie umsetzbar wären, da bin ich mir allerdings nicht sicher...

Gruß
Struppel

wäre eine gute alternative, mit der ich mich auch anfreunden könnte.
es gibt bestimmt noch viele andere möglichkeiten, aber es ist nicht einfach, die richtige zu finden und insbesondere die, mit der alle zufrieden sind.
 
  • 19. April 2024
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Hi dogmaster ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Vorschläge hier scheinen sehr von DR abgeschrieben. :D

Aber selbst wenn man damit die Politik überzeugen könnte,wie lange würde das anhalten?
Beim nächsten schweren Beißunfall, in den ein Soka verwickelt ist, würde die Presse wieder nach Ausrottung schreien.

Was wäre dann gewonnen?
Die Sokas wären wieder auf der Liste und andere HH hätten diese überflüssigen Tests am Hals.
 
dogmaster...ich kann deine Wut über die Ungerechtigkeiten verstehen.

Ich will dich nich maßregeln, aber ich glaub, du solltest ma versuchen, ein bißchen Abstand zu diesem Thema zu bekommen, nich nur hier im Forum, auch in deinem Leben. Die Hartnäckigkeit, die du hier an den Tag legst, trotz des eindeutigen Votings der Umfrage (der Thread lebt doch nur wegen 2 Leuten noch), lässt deinen Zorn erahnen. Das frisst dich auf mit der Zeit, glaub ich, gesund is das zumindest nich.

danke herr dr. guglhupf;) für den gut gemeinten ratschlag.
das ergebnis der umfrage in diesem fred, war helki doch schon vorher bekannt. selbst ich bin nicht dafür, den dsh auf die liste zu setzten.
ich kann gar keinen abstand zu dieser thematik bekommen, weil ich täglich damit durch meine eigenen hunde, die vermittlungshunde wo der zulauf auch immer mehr wird sowie meine tägliche arbeit in der hundeschule und auf verschiedenen hundeplätzen konfrontiert werde. ich bin eben ein soka ,,verrückter,, was einige negativ, die meißten aber sehr positiv sehen. ich kann mir nichts schöneres als mit und für hunde zu arbeiten vorstellen. du hast natürlich recht, es gibt mit sicherheit bessere entspannungsmöglichkeiten, aber für diese habe ich leider keine zeit.



Ich meins nich böse, ehrlich, ich schätze jeden, der sich für unsere Spinner einsetzt, aber enstspannst du auch manchmal anders ? Ich hab den Eindruck, dein ganzes Leben dreht sich nur um die SoKas, wirklich nur darum. Und das is nu mal ein Gebiet, das an allen Ecken und Enden nur ungerecht is, das verträgt auf Dauer doch keiner

das versuche ich meinen eigenen hunden und denen die bei mir ,,einsitzen,, auch jeden tag zu erklären. die die ,,einsitzen,, müssen sehen mich dann an und fragen mich mit ihren blicken, wann kann ich hier raus und wann kann ich wieder ein ganz ,,normaler hund sein. und solange ich ihnen diese frage nicht beantworten kann, kann ich auch nicht ,,entspannen,,
.
 
Also ich bin auch voll für die Abschaffung von Rassenlisten.

Denn ob ein HUnd aggresiv ist oder nicht, hat nix mit der Rasse, sondern mit dem anderen Ende der Leine zu tun (deren Besitzern) !!

Lg
 
Danke Wats. Wenn eine zum Schutze unserer Hunde und zum besseren miteinander argumentiert wird, dann schäme ich mich. Das grade so etwas mehr schadet als hilft scheint den Personen entweder egal zu sein, oder sie verstehen es nicht. Mit dem Bild was da abgegeben wird, damit möchte ich nichts zu tun haben :(
 
Also ich würde auch einen gut durchdachten umwelttest und Teamtest den rasselisten bevorzugen, primär sollte es ja darum gehen beisvorfälle zu verhindern indem man ggf ungeeignete Halter ausortiert bzw dazu zwingt sich weiterzubilden und da denke ich speziell an die "dertutnix" fraktion die mir und auch dem rest der bevölkerung böse aufstösst.

Freilaufende Hunde an fremden Kinderwägen ,auf radwegen un dim Straßenverkehr , die angler belästigen .. an angeleinten Hunden usw..
Halter die entweder garnicht auf ihre Hunde oder falsch auf ihre Hunde einwirken ..

Das problembeswusstsein scheint immer mehr abzunehmen und nach meinem Gefühl werden die HH immer rücksichtsloser und im gegenzug die nicht HH immer sensibler.
Von daher begrüße ich auch die 20/40er Regelung in NRW und würde allerdings die Sachkunde ausweiten.


Vielleicht hat das problembewusstsein auch abgenommen weil ja die "bösen" Hunde benannt wurden...die anderen sind ja dann die "guten"
Wie oft höre ich denn den Spruch: "die werden ja nicht ohne Grund einen MK tragen müssen"

desweiteren kenne ich einige DSH Halter ( und Trainer) die ebenfalls das gefahrenpotential ihrer Rasse realistisch einschätzen , und die selber sagen nach der Logik gehöre er auch auf die Liste - auch wenn sie die Listen ablehnen.

Kein Hund der auf der Liste ist hat es verdient, und ich mache auch keine Rasse schlecht (was ja oft behauptet wurde, das der DSH "schlecht" gemacht würde) - nur weil ich sage das sie auch dahingehören würde, wenn es gerecht wäre.

provokativ gefragt:

Ist es etwa eine Beleidigung wenn der DSH mit dem Pitbull den gleichgestellt wird?
 
provokativ gefragt:

Ist es etwa eine Beleidigung wenn der DSH mit dem Pitbull den gleichgestellt wird?
Für mich nicht: ich mache keinen Unterschied zwischen den "Hunderassen". Das einzige, wo ich unterscheide: Fußhupen + "alles was größer ist". Das aber auch nur, weil die Verletzung im Falle eines Bisses zB bei einem großen Hund größer bzw schwerwiegender sein kann (je nach dem , wo dich welcher Hund erwischt) .

Von daher begrüße ich auch die 20/40er Regelung in NRW und würde allerdings die Sachkunde ausweiten.
ausweiten? Du meinst auf alle HH (zustimm*) oder den Katalog erweitern?
 
Ist es etwa eine Beleidigung wenn der DSH mit dem Pitbull den gleichgestellt wird?

Um ehrlich zu sein, kann ich der Fragestellung nicht so ganz folgen.

Ich z.B. habe doch über X Seiten nun wirklich lang und breit erklärt, WAS mich an der Forderung "DSH auf die Liste" stört - in erster Linie die Folgen für die Hunde, die nichts dafür können, dass irgendwelche Subjekte, einen willkürlichen Cut in Form von Rasselisten gesetzt haben. Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sokas uns DSHs gleichgestellt werden - aber eben nicht auf der Liste, sondern ganz ohne Liste.

Ich mache keine Unterschiede und für mich ist der DSH ebenso ein Hund wie ein Soka...

Sauer aufgestoßen sind mir in letzter Zeit die (von mir subjektiv so empfundene) Ausgrenzung, die hier von einigen wenigen gegenüber den DSHs immer mal wieder erfolgt, nebst dadurch provozierter Spaltung. Ich war verunsichert, wie groß der Anteil der DSH-auf-die-Liste-Hardliner tatsächlich ist... darum diese Umfrage.

Und ja, mich nerven Äußerungen a la "des Deutschen liebstes Kind". Ich empfinde sie als abwertend und unpasend. Schaut euch doch die Tierheime an, da sitzen der Deutschen liebste Kinder in trauriger Gleichstellung mit den Sokas (beide schwer vermittelbar) zusammen. Aber das nur am Rande.


By the way: Mir persönlich würde es stinken, jährlich mein Geld irgendwelchen Hundeschulen für die Abnahme eines Tests in den Rachen zu werfen, wo ich immer die Frage im Hinterkopf hätte, ob es für die nicht nur von Vorteil sein kann, wenn ich durchfalle und für diverse Euronen nachgeschult werden muss... Mir wäre da unwohl. Private Einrichtungen sollten da komplett rausgehalten werden *find*
 
Ja ich meine auf alle HH und eben nicht sachkundig nach x jahren großer Hund.
das halte ich für sinnvoll.

helki ich habe deinen Standpunkt schon verstanden und auch ich bin gegen irgendwelche Listen.

Nur manchmal kommt es in der Diskussionen um den DSH vor das sich beschwert würde der DSH würde "von Listenhaltern schlecht gemacht" wenn man ihn bzgl der unsäglichen Liste ins gespräch bringt.. das hat mich zu der Frage provoziert.
 
Na ja, wenn bei Angabe der Zahlen aus den Beißstatistiken z.B. "vergessen" wird, die nicht unwichtigen Angaben zur Populationsdichte zu erwähnen, hat das in meinen Augen schon was von schlecht machen...

Zumal es, wird der DSH in Diskussionen zu diesem Thema eingebracht, auch gerne heißt, er sei perse gefährlicher als Sokas - halte ich auch für schlecht machen...

Es ist auch immer die Frage, wie man den DSH ins Gespräch bringt, bringt man ihn z.B. als "des Deutschen liebstes Kind" ins Gespräche, schwingt da für mich schon was Negatives mit.

Nur mal drei Beispiele, die vielleicht erklären, wieso Schäferhundfreunde den Eindruck gewinnen könnten, dass Hunde dieser Rasse in Diskussionen zu diesem Thema schlecht gemacht werden.

Ich kann die Wut und den Frust ja verstehen, nur der DSH kann nun mal am wenigsten dafür und zahlt im Ernstfall den höchsten Preis.
 
nur der DSH kann nun mal am wenigsten dafür und zahlt im Ernstfall den höchsten Preis.

Das sehe ich anders ,den grössten Preis haben bis jetzt die Sokas seit 2000 gezahlt.Soetwas wird nie wieder passieren,ich erinnere nur mal an die Harburger Hallen ,etliche Hunde wurden sinnlos getötet und nicht nur dort.Das Töten aufgrund der Rasse geht ja weiter,da wollen wir uns doch nichts vormachen oder?
 
hmmm wiso komst du jetzt zur "schuldfrage" ...?
Wie bereits geschrieben ich bin gegen die rasselisten, bitte nimm das zur kenntins wenn du bezug auf meine Posts nemmst.
KEINE Rasse kann was dafür.

Aber wenn ich so an meine Kindheit erinnere....

Am meisten angst ( bzw respekt) hatten wir als Kinder vorm DSH nicht zuletzt weil dieser ja recht häufig auf plätzen "abgerichtet" wird oder als Wachhund im Zwinger seine traurigen runden drehen muss.. wenn ich mir hier so einige Urdeutsche profilneurotiker im rentenalter ansehe die ihren "scharfen" hasso am stachelwürger bei fuss spazierenführen .. an der Angst vor Hunden sind diese HH zumindest nicht unbeteiligt.

btw wir hatten selber früher einen schäfermix, ich habe nichts gegen den DSH ..
 
Sorry, ich habe mich unklar/unglücklich ausgedrückt: Der Schäferhund kann nichts für die Ungerechtigkeit, die den Sokas durch Menschen widerfährt. Im Falle seiner Listung zahlt der DSH aber (nach den Sokas, die leider schon den höchsten Preis zahlen musste - wofür der DSH aber definitiv nichts kann) den höchsten Preis (höchstens im Sinne von vergleichend dazu, dass er am wenigsten dafür kann, was Menschen den Sokas antun).

Ich wollte mit meiner Aussage, das, was den Sokas widerfahren ist/widerfährt, sicherlich nicht schmälern oder kleinreden.

Mich wundert nur, woher hier der eine oder andere die Sicherheit nimmt, mit der er einfach mal so in den Raum stellt, dass sich das Geschehene nicht noch einmal wiederholen wird (nur mit anderer Rasse).

Wohin sollten denn im Ernstfall wohl die ganzen DSHs und deren Mixe, die ausgesetzt oder eingezogen werden? Es wären doch noch viel mehr Hunde als seinerzeit bei den Sokas.



"scharfen" hasso am stachelwürger bei fuss spazierenführen .. an der Angst vor Hunden sind diese HH zumindest nicht unbeteiligt.

Und solche oder andere Penner als HH findest du vermutlich bei jeder Rasse - nicht vergessen;)


Es mag dem einen oder anderen oberpingelig erscheinen, wie ich immer wieder für den DSH in die Bresche springe. Aber mir macht es zum Teil echte Bauchschmerzen, wenn mich mal wieder das unwohle Gefühl beschleicht, dass der DSH zum Feindbild zu werden droht... Es würde mir beim Dackel o.Ä. vermutlich ähnlich ergehen. Der regelrechte Hass (den ich ja nachvollziehen kann, nur dessen Projektion auf den DSH eben nicht), der ab und an aus einigen Beiträgen zu sprechen scheint (mir kommt es halt so vor), macht mir manchmal echt Angst.


@pixelstall: ich habe das zur Kenntnis genommen. Ich wollte nur erläutern, wieso ich es z.B. manchmal als abwertend empfinde, wie über den DSH geschrieben wird. Das war doch deine Frage gewesen, oder? Der letzte Satz mit der "Schuld" sollte eigentlich nur kurz zusammengefasst wiedergeben, warum ich mich bei diesem Thema so echauffierte (scheint mir wohl nicht gelungen zu sein;))
 
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