Jack
Deutsche Politiker von Genfer Gericht verurteilt
Genf, 7.5.01
Der Internationale Gerichtshof für Tierrechte in Genf verurteilte 42 deutsche Politiker Rassendiskriminierung und des Tötens von Kampfhunden. Die Politiker seien schuldig, «die Rolle des Hundes als individuelles Wesen und als Sozialpartner unzähliger Menschen nicht nur zu missachten, sondern tausende von Hunden durch behördliche Beschlüsse der Verfolgung, den psychischen und physischen Leiden und der Vernichtung preiszugeben».
Durch ihre Unterlassungssünden der letzten Jahre seien sie verantwortlich für die tragischen Unfälle. Außerdem wurde ihnen vorgeworfen, die Massenhysterie geschürt zu haben.
Teile der Bevölkerung würden durch die Kampfhundesteuer benachteiligt und das Bundesgesetz würde gegen Grundrechte verstoßen.
Der Internationale Gerichtshof für Tierrechte hat sich in der Vergangenheit unter anderem mit dem Transport von Tieren, dem Töten von Elefanten wegen ihres Elfenbeins und dem Tod von Delfinen in Fischernetzen beschäftigt.
Genf, 7.5.01
Der Internationale Gerichtshof für Tierrechte in Genf verurteilte 42 deutsche Politiker Rassendiskriminierung und des Tötens von Kampfhunden. Die Politiker seien schuldig, «die Rolle des Hundes als individuelles Wesen und als Sozialpartner unzähliger Menschen nicht nur zu missachten, sondern tausende von Hunden durch behördliche Beschlüsse der Verfolgung, den psychischen und physischen Leiden und der Vernichtung preiszugeben».
Durch ihre Unterlassungssünden der letzten Jahre seien sie verantwortlich für die tragischen Unfälle. Außerdem wurde ihnen vorgeworfen, die Massenhysterie geschürt zu haben.
Teile der Bevölkerung würden durch die Kampfhundesteuer benachteiligt und das Bundesgesetz würde gegen Grundrechte verstoßen.
Der Internationale Gerichtshof für Tierrechte hat sich in der Vergangenheit unter anderem mit dem Transport von Tieren, dem Töten von Elefanten wegen ihres Elfenbeins und dem Tod von Delfinen in Fischernetzen beschäftigt.