Andreas von Aulock, Houtladingstraat 2, NL 7102 BP Winterswijk
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
- Der Botschafter persönlich -
Postfach
London / Großbritannien Winterswijk, 2001-03-15
Ihre Äußerungen auf BBC vom 12.02.2001
Sehr geehrter Herr Botschafter,
bitte entschuldigen Sie, das ich mich erst jetzt an Sie wende, um Ihnen
meine Reflektion auf Ihre Aussagen vom oben genannten Anlass zu geben. Ich
komme selbst aus einer Familie für die der diplomatische Dienst kein
Fremdwort ist, da verschiedene Vorfahren von mir diesen Beruf gewählt
hatten, und nicht im Service oder der Fahrbereitschaft eingesetzt waren.
Aus
Gesprächen mit diesen Personen ist mir bekannt, dass man, zum Schutz der
Heimat, im Gast-land als Diplomat nicht sein ganzes Wissen preis geben
darf,
dass man so unverfroren lügen muss wie Sie dies am 12.02. d.J. taten ist
mir
jedoch neu.
Sie behaupten:
1. das die englischen Züchter und Halter vom Bullterrier und seinen
artverwandten Ras-sen nicht betroffen seien.
2. das trotz der neuen Regelungen in Deutschland der freie Warenverkehr
nicht einge-schränkt würde.
3. es seien bisher keine Beißunfälle mit tödlichem Ausgang beim Deutschen
Schäfer-hund bekannt geworden.
4. die deutschen Hundehalter hätten die Notwendigkeit der neuen Gesetze
akzeptiert.
5. die Züchter hätten freiwillig die Zucht eingestellt
6. Kritik an den neuen deutschen Gesetzen kommt nur vom Ausland.
7. es sei wissenschaftlich erwiesen das diese Rassen für den Menschen
besonders gefähr-lich seien.
8. das der EU bereits seit dem vorigen Jahr Expertengutachten vorliegen.
Auch wenn es Ihnen schwer fallen dürfte zukünftig eine andere Meinung zu
vertreten, als die durch Sie repräsentierte und bereits mehrfach der Lüge
überführten, Deutschen Regierung, möchte ich Ihnen an dieser Stelle einmal
den korrekten Sachverhalt zu Ihren Aussagen mittei-len.
Die Realität sieht zu den einzelnen Äußerungen wie folgt aus.
Zu:
1. Ausländische Züchter und Halter der indizierten Rassen, können an
internationalen Ausstellungen auf deutschem Boden nur noch teilnehmen,
wenn
diese Rassen vorü-bergehend als ungefährlich eingestuft werden, wie dies
in
Dortmund bereits einmal geschehen ist. Angesichts der angeblichen Gefahr,
die von diesen Rassen ausgehen soll, ist es aber nicht einzusehen, das
Tiere
die 359 Tage im Jahr gefährlich sind, dies für die Dauer von 6 Tagen nicht
sein sollen.
2. Ungeachtet der Tatsache das es sich bei Hunde um Wirbeltiere handelt
die
in Deutsch-land fälschlicher Weise als Gegenstände behandelt werden, ist
der
freie Warenhandel in der EU schon dadurch nicht mehr gewährleistet, dass
sich Deutschland bzgl. des Bullterriers und seiner artverwandten Rassen
nicht an die vereinbarte Freizügigkeit des Handels innerhalb der
Staatengemeinschaft hält.
3. Entgegen der von Ihnen geäußerten Meinung Beißvorfälle mit tödlichem
Ausgang wä-ren beim Deutschen Schäferhund nicht bekannt, werden diese
inzwischen sogar von den Haltern dieser Rasse zugegeben. Des weiteren sind
sogar häufig solche Beißvor-fälle durch Presseberichte auch aktuell noch
dokumentiert worden.
4. Entgegen Ihrer Behauptung, haben deutsche Hundehalter die Notwendigkeit
der neuen gesetzlichen Regelungen keineswegs akzeptiert oder deren Sinn
erkannt. Vielmehr sind eine Vielzahl betroffener deutscher Hundehalter ins
Ausland emigriert, oder mo-bilisieren den deutschen Widerstand, zum
Beispiel
in Berlin und Düsseldorf. Des wei-teren wird weder über
Gesetzesänderungen,
wie auch den Protesten dazu in den deut-schen Medien berichtet, noch
kritischen Moderatoren erlaubt entsprechende Sendun-gen auszustrahlen.
5. Das die Züchter die Zucht freiwillig eingestellt haben entspricht einer
Mähr, denn alle mir bekannten Züchter der betroffenen Rassen haben Ihre
Zuchten lediglich zwangs-weise eingestellt bzw. zurückgefahren, da
aufgrund
der Repressalien denen Hundehal-ter bestimmter Rassen in Deutschland
ausgesetzt sind, nur noch wenige Liebhaber die-ser Rassen ein solches Tier
haben möchten. Im Gegensatz zu den Landwirten haben Hundehalter kein
Interesse daran, Ihre Tiere wegen "Überproduktion" gegenüber dem Markt
keulen lassen zu müssen. Dies liegt wahrscheinlich daran, das Hunde
überwie-gend als Familienmitglieder und nicht als Nutzvieh gesehen werden
und sicher auch daran, das Hundezüchter keine Entschädigung aus der
Bundesseuchenkasse erhalten.
6. Wie bereits unter 4. geschildert verwundert es nicht, dass Sie nur
Kritik
aus dem Aus-land wahrnehmen, denn auch wir deutschen Hundehalter, müssen
aus
unter 4. genann-ten Gründen uns ausländischer Medien bedienen, um auf
unsere
Situation aufmerksam zu machen. Des weiteren sind neben den durch das
Bundesgesetz betroffenen Rassen in verschiedenen Bundesländern u.a. NRW
nahezu ausschließlich ausländische Rassen von der aktuellen Hetze in
Deutschland betroffen, und da wundert es wenig (es sei denn man ist
Politiker) das sich die Kritik aus den Herkunftsländern massiv häuft.
7. Wenn es wissenschaftlich erwiesen ist, dass die in Deutschland
indizierten Rassen für den Menschen besonders gefährlich sein sollen,
verwundert es schon sehr, warum dies von international renommierten
Kynologen und Veterinären immer wieder bestritten wird. Von Spezialisten
aus
dem vorgenannten Personenkreis wird immer wieder klar-gestellt, das es
keine
Hinweise darauf gibt das bestimmte Rassen aufgrund der Rasse-genethik eine
signifikante Gefahr für den Menschen darstellen. Auch für die von
deut-schen
Politiker gerne herbeigewünschte höhere Beißkraft bestimmter Rassen gibt
es
bisher keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, da es den Wissenschaftlern
bisher nicht gelungen ist, vergleichbare Messvorrichtungen für die
unterschiedlichen Beißmuster zu entwickeln.
8. Ihre Aussage das der EU bereits seit dem vorigen Jahr Experten
Gutachten
zu den deutschen Gefahrhunde Verordnungen und -Gesetzen vorliegen sollen
erscheint mir sehr fraglich, denn nach meiner Kenntnis hat der zuständige
Kommissar David Byrne zu Beginn diesen Jahres entsprechende Unterlagen
von
der deutschen Regierung noch angefordert. Das er sie bis heute nicht
erhalten hat, liegt nach meiner Einschätzung weniger daran, das in der EU
Verwaltung andere Ordnungskriterien gelten, als daran, dass es der
deutschen
Bundesregierung an glaubwürdigen Unterlagen mangelt.
Ihrer Einschätzung, das es sich bei diesen neuerlichen Rassegesetzen um
eine
innere Angele-genheit Deutschlands handelt möchte ich aufs schärfste
widersprechen, denn mit den Unter-stellungen gegenüber bestimmten
ausländischen Rassen und, wie z. B. in NRW geschehen, die Halter dieser
Rassen, ist das auch eine Angelegenheit von internationaler Bedeutung. Es
würde mich schon interessieren wie Sie einer englischen, königlichen
Hoheit
verdeutlichen, das Sie beim Besuch Ihrer Patenregimenter in NRW als
asozial,
Rotlicht geschädigt und ten-denziös rechtsradikal gilt, nur weil Sie
Zuhause
ausgewiesene Kennerin, Liebhaberin und Halterin der Bullterrier ist. Und
bei anderen Besuchern in Deutschland ist das nichts anderes.
Sie verbitten sich in dem Interview vergleiche mit den Vorgängen im
zweiten
Weltkrieg, das tun wir Hundehalter mehrheitlich auch, uns geht es
eigentlich
um die Vorgänge die dem 2. Weltkrieg vorausgegangen sind und die zu der
breiten Front gegen Deutschland geführt ha-ben. Der Unterschied den sie
offensichtlich nicht wahrhaben wollen liegt darin, das wir kei-nen
Unterschied zwischen 2 und 4beinigen Familienmitgliedern und Freunden
machen, son-dern für uns zählt das Lebewesen und das Verhaltensmuster nach
dem mit Ihm umgegangen wird, und hier sind deutliche Parallelen zu
erkennen.
Abschließend möchte ich feststellen das Ihre inhaltliche Aussage,
Deutschland habe sich in die BSE Probleme in England nicht eingemischt,
richtig stellen. Deutschland war seinerzeit eines der ersten Länder die
einen Einfuhrstopp gegen britisches Rindfleisch gefordert und verhängt
haben
was letztlich zur Tötung 1000sender getesteter und nicht getesteter Tiere
auf der britischen Insel zur Folge hatte.
Mit freundlichen Grüßen
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
- Der Botschafter persönlich -
Postfach
London / Großbritannien Winterswijk, 2001-03-15
Ihre Äußerungen auf BBC vom 12.02.2001
Sehr geehrter Herr Botschafter,
bitte entschuldigen Sie, das ich mich erst jetzt an Sie wende, um Ihnen
meine Reflektion auf Ihre Aussagen vom oben genannten Anlass zu geben. Ich
komme selbst aus einer Familie für die der diplomatische Dienst kein
Fremdwort ist, da verschiedene Vorfahren von mir diesen Beruf gewählt
hatten, und nicht im Service oder der Fahrbereitschaft eingesetzt waren.
Aus
Gesprächen mit diesen Personen ist mir bekannt, dass man, zum Schutz der
Heimat, im Gast-land als Diplomat nicht sein ganzes Wissen preis geben
darf,
dass man so unverfroren lügen muss wie Sie dies am 12.02. d.J. taten ist
mir
jedoch neu.
Sie behaupten:
1. das die englischen Züchter und Halter vom Bullterrier und seinen
artverwandten Ras-sen nicht betroffen seien.
2. das trotz der neuen Regelungen in Deutschland der freie Warenverkehr
nicht einge-schränkt würde.
3. es seien bisher keine Beißunfälle mit tödlichem Ausgang beim Deutschen
Schäfer-hund bekannt geworden.
4. die deutschen Hundehalter hätten die Notwendigkeit der neuen Gesetze
akzeptiert.
5. die Züchter hätten freiwillig die Zucht eingestellt
6. Kritik an den neuen deutschen Gesetzen kommt nur vom Ausland.
7. es sei wissenschaftlich erwiesen das diese Rassen für den Menschen
besonders gefähr-lich seien.
8. das der EU bereits seit dem vorigen Jahr Expertengutachten vorliegen.
Auch wenn es Ihnen schwer fallen dürfte zukünftig eine andere Meinung zu
vertreten, als die durch Sie repräsentierte und bereits mehrfach der Lüge
überführten, Deutschen Regierung, möchte ich Ihnen an dieser Stelle einmal
den korrekten Sachverhalt zu Ihren Aussagen mittei-len.
Die Realität sieht zu den einzelnen Äußerungen wie folgt aus.
Zu:
1. Ausländische Züchter und Halter der indizierten Rassen, können an
internationalen Ausstellungen auf deutschem Boden nur noch teilnehmen,
wenn
diese Rassen vorü-bergehend als ungefährlich eingestuft werden, wie dies
in
Dortmund bereits einmal geschehen ist. Angesichts der angeblichen Gefahr,
die von diesen Rassen ausgehen soll, ist es aber nicht einzusehen, das
Tiere
die 359 Tage im Jahr gefährlich sind, dies für die Dauer von 6 Tagen nicht
sein sollen.
2. Ungeachtet der Tatsache das es sich bei Hunde um Wirbeltiere handelt
die
in Deutsch-land fälschlicher Weise als Gegenstände behandelt werden, ist
der
freie Warenhandel in der EU schon dadurch nicht mehr gewährleistet, dass
sich Deutschland bzgl. des Bullterriers und seiner artverwandten Rassen
nicht an die vereinbarte Freizügigkeit des Handels innerhalb der
Staatengemeinschaft hält.
3. Entgegen der von Ihnen geäußerten Meinung Beißvorfälle mit tödlichem
Ausgang wä-ren beim Deutschen Schäferhund nicht bekannt, werden diese
inzwischen sogar von den Haltern dieser Rasse zugegeben. Des weiteren sind
sogar häufig solche Beißvor-fälle durch Presseberichte auch aktuell noch
dokumentiert worden.
4. Entgegen Ihrer Behauptung, haben deutsche Hundehalter die Notwendigkeit
der neuen gesetzlichen Regelungen keineswegs akzeptiert oder deren Sinn
erkannt. Vielmehr sind eine Vielzahl betroffener deutscher Hundehalter ins
Ausland emigriert, oder mo-bilisieren den deutschen Widerstand, zum
Beispiel
in Berlin und Düsseldorf. Des wei-teren wird weder über
Gesetzesänderungen,
wie auch den Protesten dazu in den deut-schen Medien berichtet, noch
kritischen Moderatoren erlaubt entsprechende Sendun-gen auszustrahlen.
5. Das die Züchter die Zucht freiwillig eingestellt haben entspricht einer
Mähr, denn alle mir bekannten Züchter der betroffenen Rassen haben Ihre
Zuchten lediglich zwangs-weise eingestellt bzw. zurückgefahren, da
aufgrund
der Repressalien denen Hundehal-ter bestimmter Rassen in Deutschland
ausgesetzt sind, nur noch wenige Liebhaber die-ser Rassen ein solches Tier
haben möchten. Im Gegensatz zu den Landwirten haben Hundehalter kein
Interesse daran, Ihre Tiere wegen "Überproduktion" gegenüber dem Markt
keulen lassen zu müssen. Dies liegt wahrscheinlich daran, das Hunde
überwie-gend als Familienmitglieder und nicht als Nutzvieh gesehen werden
und sicher auch daran, das Hundezüchter keine Entschädigung aus der
Bundesseuchenkasse erhalten.
6. Wie bereits unter 4. geschildert verwundert es nicht, dass Sie nur
Kritik
aus dem Aus-land wahrnehmen, denn auch wir deutschen Hundehalter, müssen
aus
unter 4. genann-ten Gründen uns ausländischer Medien bedienen, um auf
unsere
Situation aufmerksam zu machen. Des weiteren sind neben den durch das
Bundesgesetz betroffenen Rassen in verschiedenen Bundesländern u.a. NRW
nahezu ausschließlich ausländische Rassen von der aktuellen Hetze in
Deutschland betroffen, und da wundert es wenig (es sei denn man ist
Politiker) das sich die Kritik aus den Herkunftsländern massiv häuft.
7. Wenn es wissenschaftlich erwiesen ist, dass die in Deutschland
indizierten Rassen für den Menschen besonders gefährlich sein sollen,
verwundert es schon sehr, warum dies von international renommierten
Kynologen und Veterinären immer wieder bestritten wird. Von Spezialisten
aus
dem vorgenannten Personenkreis wird immer wieder klar-gestellt, das es
keine
Hinweise darauf gibt das bestimmte Rassen aufgrund der Rasse-genethik eine
signifikante Gefahr für den Menschen darstellen. Auch für die von
deut-schen
Politiker gerne herbeigewünschte höhere Beißkraft bestimmter Rassen gibt
es
bisher keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, da es den Wissenschaftlern
bisher nicht gelungen ist, vergleichbare Messvorrichtungen für die
unterschiedlichen Beißmuster zu entwickeln.
8. Ihre Aussage das der EU bereits seit dem vorigen Jahr Experten
Gutachten
zu den deutschen Gefahrhunde Verordnungen und -Gesetzen vorliegen sollen
erscheint mir sehr fraglich, denn nach meiner Kenntnis hat der zuständige
Kommissar David Byrne zu Beginn diesen Jahres entsprechende Unterlagen
von
der deutschen Regierung noch angefordert. Das er sie bis heute nicht
erhalten hat, liegt nach meiner Einschätzung weniger daran, das in der EU
Verwaltung andere Ordnungskriterien gelten, als daran, dass es der
deutschen
Bundesregierung an glaubwürdigen Unterlagen mangelt.
Ihrer Einschätzung, das es sich bei diesen neuerlichen Rassegesetzen um
eine
innere Angele-genheit Deutschlands handelt möchte ich aufs schärfste
widersprechen, denn mit den Unter-stellungen gegenüber bestimmten
ausländischen Rassen und, wie z. B. in NRW geschehen, die Halter dieser
Rassen, ist das auch eine Angelegenheit von internationaler Bedeutung. Es
würde mich schon interessieren wie Sie einer englischen, königlichen
Hoheit
verdeutlichen, das Sie beim Besuch Ihrer Patenregimenter in NRW als
asozial,
Rotlicht geschädigt und ten-denziös rechtsradikal gilt, nur weil Sie
Zuhause
ausgewiesene Kennerin, Liebhaberin und Halterin der Bullterrier ist. Und
bei anderen Besuchern in Deutschland ist das nichts anderes.
Sie verbitten sich in dem Interview vergleiche mit den Vorgängen im
zweiten
Weltkrieg, das tun wir Hundehalter mehrheitlich auch, uns geht es
eigentlich
um die Vorgänge die dem 2. Weltkrieg vorausgegangen sind und die zu der
breiten Front gegen Deutschland geführt ha-ben. Der Unterschied den sie
offensichtlich nicht wahrhaben wollen liegt darin, das wir kei-nen
Unterschied zwischen 2 und 4beinigen Familienmitgliedern und Freunden
machen, son-dern für uns zählt das Lebewesen und das Verhaltensmuster nach
dem mit Ihm umgegangen wird, und hier sind deutliche Parallelen zu
erkennen.
Abschließend möchte ich feststellen das Ihre inhaltliche Aussage,
Deutschland habe sich in die BSE Probleme in England nicht eingemischt,
richtig stellen. Deutschland war seinerzeit eines der ersten Länder die
einen Einfuhrstopp gegen britisches Rindfleisch gefordert und verhängt
haben
was letztlich zur Tötung 1000sender getesteter und nicht getesteter Tiere
auf der britischen Insel zur Folge hatte.
Mit freundlichen Grüßen