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Ach ja stimmt, der persönliche Geschmack ist immer subjektiv und kann nicht die Masse vertreten, daher muss sie mir schmecken.
 
Wir haben im Kollegenkreis mal einen Bratwurst - Wettbewerb gemacht. Jeder brachte seine bevorzugte Wurst mit, dann wurden diese gekennzeichnet, natürlich so, daß es niemand merkte, auf dem Rost gegrillt und von allen bewertet. Dabei waren Würste aus Erfurt, Töttelstedt, Weimar, Jena und Umgebungen.

Wer gewonnen hat, brauche ich sicher nicht zu sagen, bzw. war es ja der Fleischer.
Es gibt also durchaus Bratwürste, denen sich niemand verschließen kann und welche, die mit Pauken und Trompeten durchfallen. Und das in der Heimat der Bratwurst an sich.
 
Hi

Immer diese Ossis.

Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung einer Bratwurst in der Region findet sich im Thüringischen Staatsarchiv Rudolstadt in einer Abschrift der Propstei-Rechnung des Arnstädter Jungfrauenklosters von 1404.

Aber:

Das Nürnberger Bratwurst-Glöcklein wurde 1313 in einer vom Rat der Reichsstadt Nürnberg erlassenen Satzung das erste Mal erwähnt und war somit die älteste Bratwurstküche Nürnbergs

Gruss
Matti
 
... es geht um den Geschmack, die Nürnberger kannste doch maximal im Senf ertränken, um sie zu essen.
 
Dann wäre der Verkauf des Fleisches von Arche Warder Park etwas für dich, die Haltung der Schweine ist artgerecht:





Die Tiere leben in Freilandhaltung, haben extrem große Gehege mit Schlammsulen und Schweinekoben

2 Schweine alter Rasse und eine junge Frau, die die Arche Warder auf der diesjährigen Grünen Woche vertreten haben, habe ich kurz kennengelernt.
Sie hatte die beiden Schweine mit, weil es für diese kein Streß war. Sie liefen und gehorchten wie Hunde, führten KOMM, SITZ.. . zuverlässig aus und schauten ebenso erwartungsvoll, wann das belohnende Leckerli kommt.
Alles, was die junge Frau mir über die Arche Warder erzählte, machte einen sehr guten Eindruck.


Wenn es sich auf einer Durchreise machen lässt, schaue ich mir den Tierpark mal an und kaufe im Hofladen ein.
 
Die haben da auch Ziegen die einen Milchkarren ziehen Oder ab und zu einen Falkner der mit seinem Vogel (keine Ahnung was das für einer ist) auf einer Bank sitzt und Fragen beantwortet. Der Vogel ist sehr zutraulich und grade für Kinder ist das alles wirklich toll.

Die Gehege sind sehr groß, du musst weit laufen. Ab und zu läuft dir eine Wildschwein Bache mit Jungen übe den Weg. Alles sehr urtümlich und robust. Aber die Tiere sind sehr zutraulich weil man sie auch füttern darf

Bald ist wieder das Steinzeit Dorf eröffnet, da gibt es dann auch Essen aus dem Park und der Umgebung - natürlich ganz rustikal
 
Vielleicht komme ich mal dahin mir das anzusehen

Ich hab gestern meine Würstchen testweise angebraten. Nächstes Mal würze ich die stärker, aber mit Senf waren die nahe dran.. echt lecker.
 
... doch nicht etwa in der Pfanne?
Bratwurst gehört auf den Holzkohle - Grill.
Banausen
 
oder mit Aubergine...komm sag doch was Du eigentlich sagen wolltest
 
*RasierapparatfürdenWitzmitdemlangenBartrüberreich*

Aber danke für die Erinnerung. Wird mal wieder Zeit für dieses überaus leckere Gericht.
 
Habe heute "Frische Cappellitti Ziegenkäse" gegessen, (Pasta von Steinhaus).
War wirklich sehr gut; sind auch ohne jegliche Zusätze, Aromen o.ä.; nur Zutaten, die man selbst auch verwenden würde.
 
Ich habe sie, (Portion zu 200g), bei Selgros gekauft. Dort gibt es sie immer.
Sind ab und an auch im Netto Marken-Discount erhältlich.
 
Was wäre eigentlich, wenn es Papst Hoffmann gelänge, die überwiegende Mehrheit der Deutschen vom rechten Glauben abzubringen und sie stattdessen von seiner Religion überzeugte, sagen wir, so 96 Prozent, also in etwa der Prozentsatz der Normal - Esser in Deutschland?
Fällt mir gerade ein, als ich den Barfer - Thread überflog:


Ist ja schon eine beachtliche Zahl, was man so für den Hauswolf wolft. Gesetzt den Fall, es würden also kaum noch Schlachttiere anfallen, wie sollte man dann die ca. 5 Millionen Hunde in Deutschland biologisch artgerecht und roh ernähren?
Sollte man die Ein-Hund - Ehe anvisieren oder, in gewohnter Weise, die benötigten Sachen einfliegen, um sich die Freude am veganen Leben nicht zu sehr zu versauen?
Oder halt den vegetarischen Vordenkern folgen, die auch in der Hundehaltung einen Missbrauch der Tiere sehen?
Und dann sind da ja noch die Katzen.

Wie gedenkt die vegetarische Glaubensgemeinschaft sich dieser Herausforderung zu stellen, also theoretisch, denn praktisch wird's ja nie so viele Jünger geben?
Oder macht man's wie die "Linke" - man kommt sowieso nie in die Verlegenheit, etwas beweisen zu müssen, also kann man lustig drauflos schwadronieren?

Wirklich Fragen, die mich zutiefst beschäftigen.
 

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