Feechen, ich weiß, aber irgendwie mag ich meinen selbstgemachten Hummus nicht, und ich weiß nicht, woran es liegt.Wenn ihn jemand anders macht, dann yummy. Muss ich mich irgendwie selbst austricksen...
Feechen, ich weiß, aber irgendwie mag ich meinen selbstgemachten Hummus nicht, und ich weiß nicht, woran es liegt.Wenn ihn jemand anders macht, dann yummy. Muss ich mich irgendwie selbst austricksen...
Dann mach doch einfach alle Zutaten in den Mixer und lass dann jemand anders den Knopf drücken
Hummus geht so easy selber, das würde ich nicht kaufen.
Ich mach ne Dose Kichererbsen in den Mixer, Knofi, Kurkuma, Kreuzkümmel und Zirtonensaft dazu. Falls nötig von dem aufgefangenen Kichererbsenwasser was dazugeben, durchpürieren, fertig.
Und der Graslutscher ist echt genial.
Ja ich machs ohne tehina. Ich hab das einmal gekauft und es hat einfach nicht gut geschmeckt, deswegen hab ich es auch nie verwendet. Wenn mir jemand eine gute empfiehlt probiere ich es aber gerne nochmal aus.
Vegetarische Ernährung: So werden Kinder fleischlos glücklich(...)
Gehört Fleisch bei Kindern unbedingt auf den Teller? Nein, sagen Experten. Doch eine vegetarische und vor allem vegane Ernährung kann zu gefährlichen Mangelerscheinungen führen.(...)
Gefährlich wird dieser für Kinder dann, wenn Veganerinnen voll stillen und ihren eigenen Mangel über die Muttermilch weiterreichen: Bei diesen Babys seien irreversible neurologische Störungen, eine verzögerte körperliche Entwicklung sowie eine veränderte Blutbildung festgestellt worden, warnt die DGE. "Bereits im Alter von vier bis sechs Monaten entwickelten Kinder von Veganerinnen, die sich nur drei Jahre rein pflanzlich ernährt hatten, einen Vitamin-B12-Mangel", heißt es. Experten empfehlen Veganern deshalb Vitamin-B12-Präparate zu nehmen oder Lebensmittel zu wählen, die damit angereichert sind.(...)
Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen Ärzte und Ernährungswissenschaftler, das Blut vegetarisch ernährter Kinder jährlich prüfen zu lassen. Bei einem festgestellten Mangel, so Keller, könnten Nahrungsergänzungsmittel kurzfristig sinnvoll sein.
Dürfte aber schwierig sein, wenn die Hälfte aller Zutaten wegfällt und man stattdessen auf ulkige Ersatzprodukte, wie zusammengemixtes "Wie-Klops" und "Wie- Schnitzel" zurückgreifen muß, um seiner Energiezufuhr ein "Wie-Essen" - feeling zu verpassen.Wer sein Kind mit Wurst und Erdbeerkäse aufzieht sollte sich durchaus Gedanken um Mangelerscheinungen machen. Wer frische vielseitige und möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel "verfüttert" braucht das nicht, egal ob mit oder ohne Fleisch auf dem Speiseplan. Meine Meinung dazu.
die essen heimlich ihren BurgerDas trifft aber nur auf die zu die sich ein Essen ohne Fleisch nicht vorstellen können und deshalb auf solche Produkte zurückgreifen müssen. Bei uns gibts heute Wirsing und Bratkartoffeln, gestern Kartoffeln und Kräuterquark, vorgestern Pizza, davor Eintopf... Alles ohne Fleisch und ohne Ersatzprodukte. Und das obwohl die Auswahl im Winter eingeschränkt ist da wir keine Tomaten, Paprika und ähnliche Sommergemüse zuhandeln.
Und ich bin nichtmal Vegetarier, ich hab einfach aus mehreren Gründen seltenst Fleisch auf dem Teller.
Der Verzicht auf Milchprodukte würde mich allerdings ziemlich einschränken. Obwohl das Essen heut sogar Vegan ist *merk*. Ob ich doch besser die Kids mal zur Blutuntersuchung schicke?