Der Veggie-Fred

Für alle, die es interessiert, ein Artikel zum Thema Veganismus:


... die Besser-Essis :lol:
 
toubab schrieb:
habe die fittnessriegel aus dem vegetarische initiative ev, zum trocknen. morgen mal schauen wie das so ist, dort hats garantiert nichts tierisches drin, ausser vielleicht ein mit gemahlenes insekt.
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super lecker, auch den schokopudding aus bananen und avocado ist erstaunlich. und die kokos ingwer bällchen und die schoko minze bällchen und der müsli riegel.

amar ist ganz glücklich und ich esse auch sehr gerne mit...
 
Schokopudding mit Banane UND Avocado?
Ich liebe Avocado, aber das stelle ich mir merkwürdig vor :gruebel:
 
Nebelfee schrieb:
Schokopudding mit Banane UND Avocado?
Ich liebe Avocado, aber das stelle ich mir merkwürdig vor :gruebel:
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es ist nur : 3 reife bananen + 1 reife avocado+ anderthalb esslöffel reine kakao puder.

mixen und etwas kalt stellen, mensch, eine erstaunliche sache und zu allem noch vegan.

natürlich ohne zücker. ich kann mich aber vorstellen das es leute gibt denen es zuwenig süss ist. aber wir brauchen sowie so eigentlich kein zucker.
 
Agavendicksaft ist eine klasse Alternative für Zucker, nehme ich auch gerne zum süßen.
Auch als Honig auf´s Brot schmeckt das klasse.
 
Yep, die Musik aus der Zeit war ebenso simpel und gleichgestrickt wie die Rezepte, die damit in Verbindung gebracht werden. 3 Akkorde, mal schneller oder langsamer. Von daher verstehe ich dieses Buchkonzept sehr gut.
Das Nachkochen dürfte sich dementsprechend auch nicht besonders schwierig gestalten, denn ob ich nun Bo Diddley, Bill Haley oder Fats Domino intonieren will, wenn ich auf der Klampfe E,A,H7 hinbekomme, ist das kein Problem.
 
Weil ich, nunmal einfach gestrickt bin, finde ich auch das "eat shit/Das OX-Kochbuch nicht nur für Punks"ok.:D Das :
http://www.amazon.de/Das-Rock-n-Roll...h+n+roll+vegan 13.05.2013 19:27
ist sicher ähnlich.
Wer es anspruchsvoller mag, kocht nach dem "VEGAN FOR FUN" von Attila Hildmann. die Ergebnisse kann man getrost auch "Normalessern" vorsetzen.
Die Bolognese schmeckt fast besser, als das Original und gestern habe ich Burger gemacht, echt kross und lecker.
Und beides völlig ohne irgendwelche Ersatzstoffe.;)
 
Attila hab ich auch daheim :D
Man sollte generell mehr ausprobieren. irgendwann hat man einfach seine Lieblingsgerichte die immer in einem bestimmten Rhythmus abgewechselt werden. (Das Problem haben ja aber auch Omnis). Deswegen werde ich am langen Wochenende mal wieder was Neues ausprobieren, ich weiß nur noch nicht was.
 
In meinem italienischem vegetarischen Kochbuch sind auch so viele leckere Rezepte, selbst in dem nicht veg. Indischem sind viele veg.


Einfach mal durchschauen, da findet man so viele, dass es für abwechslungsreiche Wochen reicht.


Ich koche ja alles, da habe ich immer viel mehr Ideen, als Möglichkeiten zum durchsetzen.
 
Nicht zufällig:D, aber ich habe es.
An dem finde ich gut, dass es oft Originalrezepte sind, bei denen nichts ersetzt werden mußte.
 
Jupp, da sind wirklich tolle Sachen drin.....hach vielleicht sollte ich das mal rauskramen
 
matty schrieb:
Weil ich, nunmal einfach gestrickt bin, finde ich auch das "eat shit/Das OX-Kochbuch nicht nur für Punks"ok.:D Das :
http://www.amazon.de/Das-Rock-n-Roll...h+n+roll+vegan 13.05.2013 19:27
ist sicher ähnlich.
Wer es anspruchsvoller mag, kocht nach dem "VEGAN FOR FUN" von Attila Hildmann. die Ergebnisse kann man getrost auch "Normalessern" vorsetzen.
Die Bolognese schmeckt fast besser, als das Original und gestern habe ich Burger gemacht, echt kross und lecker.
Und beides völlig ohne irgendwelche Ersatzstoffe.;)
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Bolognese ess ich nicht, Burger nur im Notfall, Nudeln nur als Spätzle oder Fadennudeln.
Aber als "Normalesser" würde mich interessieren, wie "Attila" (Hunnenkönig :D) eine gebratene Forelle bastelt oder ein simples medium Steak?
Ich meine, Bolognese und Burger sind ja nun nicht unbedingt das, was ich als "anspruchsvoll" ansehen würde. Schmeckt ja noch nicht mal.
Oder ist das "for fun" so zu sehen, daß man sich anschließend über das Ergebnis in der Schüssel kaputtlacht?
 
Der bastelt das gar nicht und wenn ich ein Steak oder Forelle essen will, dann esse ich eins.
Vllt. wäre es nicht die schlechteste Idee, sich ein ganz klein wenig über das zu informieren, über das man meint, sich listig machen zu müssen?

Ich maße mir allerdings auch nicht an festzulegen, was schmeckt und was nicht, weil mir schon als Kind beigebracht wurde, dass die Geschmäcker nun mal verschieden sind und, dass man das im Rahmen auch durchaus akzeptieren kann.

Die Chefärzte meines Sohnes gingen sogar so weit, zu behaupten, der Mensch würde wissen, was ihm speziell bekommt uns was nicht und so bekam er über viele Jahre Wunschkost verordnet. Selbst die Krankenhausküche mußte sich zähneknirschend daran halten.
Er hat damit seine schwere Erkrankung mit einem Bruchteil der normalerweise üblichen Medikamente gut überlebt.


Und,man mag es kaum glauben, seine Wunschkost war abwechslungsreich und gesund.
Fastfood mochte er gar nicht und Süßes sehr in Maßen.
 
matty schrieb:
Der bastelt das gar nicht und wenn ich ein Steak oder Forelle essen will, dann esse ich eins.
Vllt. wäre es nicht die schlechteste Idee, sich ein ganz klein wenig über das zu informieren, über das man meint, sich listig machen zu müssen?

Ich maße mir allerdings auch nicht an festzulegen, was schmeckt und was nicht, weil mir schon als Kind beigebracht wurde, dass die Geschmäcker nun mal verschieden sind und, dass man das im Rahmen auch durchaus akzeptieren kann.

Die Chefärzte meines Sohnes gingen sogar so weit, zu behaupten, der Mensch würde wissen, was ihm speziell bekommt uns was nicht und so bekam er über viele Jahre Wunschkost verordnet. Selbst die Krankenhausküche mußte sich zähneknirschend daran halten.
Er hat damit seine schwere Erkrankung mit einem Bruchteil der normalerweise üblichen Medikamente gut überlebt.


Und,man mag es kaum glauben, seine Wunschkost war abwechslungsreich und gesund.
Fastfood mochte er gar nicht und Süßes sehr in Maßen.
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Ich mach mich nicht listig, sondern frage nur, wo der "Anspruch" bei Bolognese und Burger liegt, den Du ja angesprochen hast.
Heißt das nun, daß es bei McDonalds Deiner Ansicht nach anspruchsvolle Kost gibt?
 
HSH2 schrieb:
matty schrieb:
Der bastelt das gar nicht und wenn ich ein Steak oder Forelle essen will, dann esse ich eins.
Vllt. wäre es nicht die schlechteste Idee, sich ein ganz klein wenig über das zu informieren, über das man meint, sich listig machen zu müssen?

Ich maße mir allerdings auch nicht an festzulegen, was schmeckt und was nicht, weil mir schon als Kind beigebracht wurde, dass die Geschmäcker nun mal verschieden sind und, dass man das im Rahmen auch durchaus akzeptieren kann.

Die Chefärzte meines Sohnes gingen sogar so weit, zu behaupten, der Mensch würde wissen, was ihm speziell bekommt uns was nicht und so bekam er über viele Jahre Wunschkost verordnet. Selbst die Krankenhausküche mußte sich zähneknirschend daran halten.
Er hat damit seine schwere Erkrankung mit einem Bruchteil der normalerweise üblichen Medikamente gut überlebt.


Und,man mag es kaum glauben, seine Wunschkost war abwechslungsreich und gesund.
Fastfood mochte er gar nicht und Süßes sehr in Maßen.
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Ich mach mich nicht listig, sondern frage nur, wo der "Anspruch" bei Bolognese und Burger liegt, den Du ja angesprochen hast.
Heißt das nun, daß es bei McDonalds Deiner Ansicht nach anspruchsvolle Kost gibt?
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Zwischen dem., was bei MC Donald an Bürgern gibt, und einer selbstgemachten Bulette, egal ob aus Fleisch oder veg. und einer selbstgemachten Bolognese, gibt es für Milch keine Gemeinsamkeiten.
Bei mir kommen diese Gerichte ohne Ersatz- oder Zusatzstoffe aus.
Ich nehme natürliche Zutaten, selbst Salz gibt es ohne Rieselhilfe, keine Geschmacksverstärker und möglichst viel Regionales. Mir, und meinem Besuch schmeckt es.
Allerdings mögen wir alle auch Hartweizengießnudeln und als Beilage dürfen es auch Rösti sein, weil die selbst bei ganz frischer Zubereitung aus Kartoffeln und schnell fertig sind.


Wenn es mir jemand macht, esse ich auch sehr gerne Thüringer Klöße, z.B. bei meiner Freundin in Jena.
Jetzt, für mich alleine, ist mir die Zubereitung jedoch zu aufwendig.


Und Fleisch gibt es eben nicht so oft, u.a. weil die paar Höfe hier, die Tiere artgerecht halten und vor allem auch so füttern, höchsten 3 x pro Jahr schlachten und dann auch sehr leckere Wurst machen.


Ich denke,das ist für mich mehr i.O., als dass ich Milchprodukte und Milch aus auch nicht annähernd artgerechter Massentierhaltung esse..
Das muß jedoch jeder für sich selbst entscheiden.
Ich habe hier auch das Glück, ganz in der Nähe ein Demeterdorf zu haben, zu so eine super frische Milch haben, dass selbst die Kinder/Enkel in Franken fragen, ob ich auch ja wieder diese Milchflaschen mitbringe. In dieser Qualität ist dann auch der Frischkäse uns Käse, dto. alles von den Ziegen.
Man kann es sich jederzeit ansehen.
 
matty schrieb:
Wenn es mir jemand macht, esse ich auch sehr gerne Thüringer Klöße, z.B. bei meiner Freundin in Jena.
Jetzt, für mich alleine, ist mir die Zubereitung jedoch zu aufwendig.
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Die macht ja kaum noch jemand selbst.
Eben wegen des Aufwandes.
Wer hat schon noch 'ne Kartoffelpresse zu Hause?
Ist schon teilweise problematisch, die Leinensäckchen dafür zu bekommen.
 
HSH2 schrieb:
matty schrieb:
Wenn es mir jemand macht, esse ich auch sehr gerne Thüringer Klöße, z.B. bei meiner Freundin in Jena.
Jetzt, für mich alleine, ist mir die Zubereitung jedoch zu aufwendig.
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Die macht ja kaum noch jemand selbst.
Eben wegen des Aufwandes.
Wer hat schon noch 'ne Kartoffelpresse zu Hause?
Ist schon teilweise problematisch, die Leinensäckchen dafür zu bekommen.
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Meine Oma hat sich die aufwendige Arbeit noch gemacht.Die nächste Generation könnte die Zubereitung auch noch,greift aber zum Fertigprodukt.
 
3 oder 4 mal im Jahr mach ich sie auch noch.
Aber eher im Winter.
 
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