E
Ev
... wurde gelöscht.
Gefunden im Internet...
sehr schön gefunden...
natürlich hier reingesetzt
Der Schäfer Ahlers aus Schneverdingen fuhr mit seinem Rad auf der Straße Hamburg-Hannover. Neben ihm lief- wie immer- sein Schatten, der Hund Leo. Von einem zu schnell fahrenden Auto wurde der Schäfer angefahren und blieb verletzt liegen. Das Tier aber bewachte seinen Herren und stellte sich laut bellend vor den nächsten Wagen, der des Weges kam.
Der Fahrer war hilfsbereit und nahm den Verletzten auf. Während er noch überlegte, was aus dem Tier werden solle, zwängte sich Leo so selbstverständlich in die Tür hinein, dass es der Fahrer nicht übers Herz brachte, ihn fortzuweisen. Im Hamburger Krankenhaus jedoch gab es Schwierigkeiten. Man wollte und konnte Leo nicht Miteinlassen, aber er war nicht abzuweisen.
Sein Herrchen flüsterte ihm zu: Warte hier, Leo und Leo wartete. Ärzte und Pflegerinnen waren erschüttert über so viel Treue. Sie brachten ihm Futter, doch er berührte es nicht. Am nächsten Tag starb der Schäfer- Leo aber wartete, wie sein Herrchen befohlen hatte. Nach Tagen versuchte man, ihn gewaltsam zu entfernen, nachdem alles Zureden vergeblich war. Noch am selben Tag saß er abends wieder vor der Tür und wartete. Die Schwestern erbarmten sich seiner und richteten ihm ein Lager bei der Türe ein und fütterten ihn.
4,5 Jahre wartete er auf dieser Matte vor der Türe, durch die sein Herrchen verschwunden war. 4,5 Jahre musterte er jeden Vorbeigehenden. Noch kurz vor seinem Ende blickte er wachsam nach der Türe, um dann selbst den Weg zu gehen, der keinem Lebewesen, ob Mensch oder Tier, erspart bleibt.
Das ist doch der beste Beweis für die Treue eines Hundes, oder?
Liebe Grüße
Ev
Ich halte zu euch,
euer Dean
sehr schön gefunden...
natürlich hier reingesetzt
Der Schäfer Ahlers aus Schneverdingen fuhr mit seinem Rad auf der Straße Hamburg-Hannover. Neben ihm lief- wie immer- sein Schatten, der Hund Leo. Von einem zu schnell fahrenden Auto wurde der Schäfer angefahren und blieb verletzt liegen. Das Tier aber bewachte seinen Herren und stellte sich laut bellend vor den nächsten Wagen, der des Weges kam.
Der Fahrer war hilfsbereit und nahm den Verletzten auf. Während er noch überlegte, was aus dem Tier werden solle, zwängte sich Leo so selbstverständlich in die Tür hinein, dass es der Fahrer nicht übers Herz brachte, ihn fortzuweisen. Im Hamburger Krankenhaus jedoch gab es Schwierigkeiten. Man wollte und konnte Leo nicht Miteinlassen, aber er war nicht abzuweisen.
Sein Herrchen flüsterte ihm zu: Warte hier, Leo und Leo wartete. Ärzte und Pflegerinnen waren erschüttert über so viel Treue. Sie brachten ihm Futter, doch er berührte es nicht. Am nächsten Tag starb der Schäfer- Leo aber wartete, wie sein Herrchen befohlen hatte. Nach Tagen versuchte man, ihn gewaltsam zu entfernen, nachdem alles Zureden vergeblich war. Noch am selben Tag saß er abends wieder vor der Tür und wartete. Die Schwestern erbarmten sich seiner und richteten ihm ein Lager bei der Türe ein und fütterten ihn.
4,5 Jahre wartete er auf dieser Matte vor der Türe, durch die sein Herrchen verschwunden war. 4,5 Jahre musterte er jeden Vorbeigehenden. Noch kurz vor seinem Ende blickte er wachsam nach der Türe, um dann selbst den Weg zu gehen, der keinem Lebewesen, ob Mensch oder Tier, erspart bleibt.
Das ist doch der beste Beweis für die Treue eines Hundes, oder?
Liebe Grüße
Ev
Ich halte zu euch,
euer Dean