Der traurige Abschied, was nun...

Maja die süsse

Ich stelle mir langsam die Frage wie es denn abläuft wenn meine kleine sich ins Glück verabschiedet, sie ist zwar noch fit aber nunmal auch schon 10 Jahre mit Arthrose und stärker werdenden Schmerzen, nun stell ich mir die Frage wie das alles abläuft wenn sie sich dann mal abmeldet oder sogar eingesch läfert werden muss. Wie läuft das alles ab und was passiert mit ihrem Leichnam, hat da jemand Erfahrung und ist einigermaßen drüber hinweg um mich etwas aufzuklären.
Danke im vorraus
 
  • 28. März 2024
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Hi Maja die süsse ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo :hallo:

Wenn Sie eingeschläfert werden müsste, kannst du zunächst mit deinem TA klären, ob du in die Praxis kommen sollst, oder ob er evtl zu dir nach Hause kommen kann dafür.

Dann musst du dich entscheiden, ob du den Leichnam im Garten begraben willst (ich weiß aber nicht, ob das erlaubt/überall erlaubt ist) oder einäschern lassen möchtest.
Da kannst du im Internet nach Angeboten in deiner Umgebung schauen, oftmals bieten da auch die Tierärzte Unterstützung an.

Bei der Einäscherung kannst du entscheiden, ob er einzeln eingeäschert werden soll, oder mit anderen Hunden zusammen. Bei der Einzeleinäscherung dann noch, ob du die Asche in einer Urne zurück haben möchtest.

Die Anbieter holen dann entweder den Hund bei dir/beim TA ab, oder du kannst ihn auch selbst hinbringen.

Du kannst ja jetzt schon überlegen, was du möchtest, mit deinem TA sprechen und schauen, was alles kostet und Dir dann einen entsprechenden Plan mit Telefonnummern in die Schublade legen.
Dann bist du vorbereitet und musst dir keine Gedanken mehr machen, wenn es irgendwann soweit sein sollte und man eigentlich keinen Kopf dafür hat.

Zunächst aber mal alles Gute. Ich hoffe, dass dein Hund dich noch lange begleiten kann :hallo:
 
Also hier war nur die Wahl: Eigner Garten oder für 60 Euro in die Beseitigung. Und da war auch nix mit einzeln einäschern lassen oder wissen was dann mit den überresten passiert.
Zum abmelden brauchst du meist die Tierarztrechnung vom einschläfern oder die den Tod bestätigt und die hundemarke und das gibst du bei der Behörde ab.
In vielen Gegenden gibt es mittlerweile Bestattungsunternehmen für Tiere die einem helfen. Sich das aber auch gut bezahlen lassen.
Eigentlich musst du vorher nix wissen oder vorbereiten.
Der Tierarzt weiß im Zweifelsfall alles und hilft auch. Von daher denke ich nicht drüber nach.
 
Also hier war nur die Wahl: Eigner Garten oder für 60 Euro in die Beseitigung. Und da war auch nix mit einzeln einäschern lassen oder wissen was dann mit den überresten passiert.
ich bin mir ziemlich sicher, dort, wo der TE wohnt, gibt es die Angebote
 
Ich habe in den letzten Jahren bei 3 verschiedenen TÄ hier im Raum Hunde einschläfern lassen und musste in keinem Fall wg. der Einäscherung selbst tätig werden. Das ist immer direkt über die Praxis gelaufen.
 
Das ist auch ein wenig eine Frage zwischen Daumen und Zeigefinger....
 
Auch bei uns waere es moeglich gewesen, alles ueber den TA machen zu lassen (Euthanasia, Einaescherung). Nur war es .meinem Mann sehr wichtig, die allerletzte Fahrt (vom TA mit dem Koerper des Hundes) zum Krematorium zu fahren und dort persoenlich alle "'Arrangements" zu treffen. Er holte die Urnen auch wieder ab :(

Er wollte einfach dabei sein und keinen Fremden Esperanza oder Trusty handhaben lassen.
 
Ja nach Gemeinde und Wohngegend kann es eine Beschränkung dafür geben, ob du Tiere im eigenen Garten bestatten darfst. Wir wohnen zB im Wasserschutzgebiet, da geht es eigentlich gar nicht. Das ist aber je nach Gemeinde verschieden und müsstest du da erfragen.

Du kannst den Hund beim Tierarzt lassen/dem Tierarzt mitgeben - dann wird er, wenn du nichts anderes vereinbarst, in der Regel von der Tierkörper-Beseitigung abgeholt.
Er kommt dann aber nicht, wie oft behauptet wird, "in die Seife" - das ist bei Haustieren nicht erlaubt. Diese müssen direkt eingeäschert werden.
(Du kannst den Hund auch selbst dorthin bringen, und auf dem Land ist es mancherorts so, dass die TK-Beseitigung auch selbst über die Dörfer fährt und tote Tiere einsammelt... auf Anruf hin, natürlich, nicht auf Verdacht.)

Du kannst den Hund auch in ein Tierkrematorium bringen (lassen) - und auch da habe ich schon gehört, dass es auch Unternehmen gibt, die größere Tiere auch abholen.

Wenn du da Einzelbestattung wählst, bekommst du die Asche in einer Urne zurück. Bei Gruppeneinäscherung mW nicht. Ich weiß von einer Freundin von einem Krematorium, wo die Asche aus Gruppenbestattungen in einem Wald auf/an dem Gelände verstreut wird.

Kosten für die Einäscherung:
In den mir bekannten Krematorien geht es nach Gewicht. Und Einzeln ist teurer als eine Gemeinschaftseinäscherung mehrerer Tiere.
Bei der Tierkörperbeseitigung gibt es glaube ich je nach Firma oder auch Bundesland Unterschiede. Die einen rechnen auch stur nach Gewicht, die anderen nehmen nur eine Pauschale für's Abholen oder für das Ausstellen der Bescheinigung, o. ä.

Allgemein ist zu sagen:

Die Tierkörperbeseitigung ist - wenn das Vergraben im Garten keine Option ist - die günstigste Lösung - aber auch die unschönste.
Den Hund beim Tierarzt zu lassen, die einfachste, aber auch dann, wenn der Hund von dort ebenfalls an die TKB geht, etwas teurer.
Das Krematorium ist mit Sicherheit der schönste Weg, idealerweise mit Einzeleinäscherung und Urne. (Die Asche kann man übrigens dann auch im Wasserschutzgebiet im Garten vergraben. Die ist unproblematisch - Wenn man keinen Garten, aber die entsprechenden Mittel hat, gibt es in einigen Städten auch Tierfriedhöfe.)

Aber: Die Einzelkremierung hätte bei meinem letzten Hund wegen seiner Größe rund 300 Euro gekostet - und das war noch ohne Urne, Rücksendung oder was weiß ich. Muss man auch erstmal aufbringen können.
 
Die unschönste, die schönste, die ideale Lösung? Wozu diese Wertungen?
 
Weil das die Reaktion ist, die ich in der Regel bekomme, wenn ich diese Frage so umfassend wie weiter oben beantworte.

Aber du hast natürlich Recht, damit nehme ich etwas vorweg, was die TE vielleicht so gar nicht empfindet.

Also, ich korrigiere mich:

Die Tierkörperbeseitigung ist - wenn das Vergraben im Garten keine Option ist - die günstigste Lösung - aber für viele Leute auch die unschönste.

Weil allein die Vorstellung der "industriellen Abfertigung" des eigenen Hundes sie abschreckt.

Praktisch ist allerdings zwischen der Basis-Einäscherung im Tierkrematorium und der in der TKB gar kein Unterschied.

Den Hund beim Tierarzt zu lassen, die einfachste, aber auch dann, wenn der Hund von dort ebenfalls an die TKB geht, etwas teurer.

Das lasse ich mal so stehen, denn jemand anderen beauftragen ist immer einfacher, als dem ganzen selbst hinterherzurennen.

Das Krematorium ist mit Sicherheit ästhetisch, aber für viele Leute auch vom Bauchgefühl her der schönste Weg, idealerweise mit Einzeleinäscherung und Urne.

Begründung: Die Krematorien sind meist wirklich nett eingerichtet, was man von einer TKB nun beim besten Willen nicht behaupten kann. die Mitarbeiter nach allem, was ich weiß, sehr freundlich. Ich bleibe dabei, dass ich einen Abschied in einer nett gestalteten Umgebung freundlicher und "schöner" finde, als den Hund etwa beim TA zurückzulassen oder in die TKB zu fahren und da irgendwelchen Leuten zu übergeben, egal wie nett die dann sind.

Aber natürlich kann es Gründe geben, das anders zu sehen.

Oder es genauso zu sehen, aber es am Ende doch ganz anders zu machen.
 
Die unschönste, die schönste, die ideale Lösung? Wozu diese Wertungen?
Ich denke wenn man den Abschied von einem Menschen als Maßstab nimmt, dann kann man schon in diese Richtung werten.
Manche Menschen brauchen das eben (War hier nicht mal jemand der da echt viel veranstaltet hat - War es Natalie?).
Aber ich glaub die meisten Hundehalter wissen, dass alles was Mit einem toten Tier zu tun hat eben weniger respektvoll ist wie mit einem toten Menschen.
 
Ich denke wenn man den Abschied von einem Menschen als Maßstab nimmt, dann kann man schon in diese Richtung werten.
Das kann man natürlich für sich selbst tun. Muss man aber deswegen nicht so vorgeben. Wenn ich eine Einäscherung in einer Tierkörperbeseitigung wähle, möchte ich mir nicht unbedingt sagen lassen, dass ich mich für die unschönste Lösung entschieden habe.
 
@snowflake

Da hast du natürlich Recht, und das war nicht sehr glücklich ausgedrückt, tut mir leid.

"Schön" in Bezug auf das Tierkrematorium meinte ich aber tatsächlich auch im ästhetischen Sinne.

Alle anderen Lösungen sind sachlich und pragmatisch. Und - naja, unglamurös, vielleicht. Man hat da ein totes Tier und irgendwas muss man damit machen.

Die einzige Form des Abschiednehmens von einem Tier, wo man sich Gedanken um einen äußeren Rahmen zum Abschiednehmen machen kann, eine Urne, ein Foto, eventuell Blumen etc. - gibt es, wenn man eben nicht sein Tier auf dem eigenen Grundstück bestatten kann - nur im Tierkrematorium.
 
Das stimmt natürlich, und so ausgeführt, ist die Aussage auch sinnvoll. Aber nicht jeder fährt da ja tatsächlich zu einer Trauerfeier hin. Selbst wenn ich eine Einzeleinäscherung mit Urne zurück gewählt hätte - was ich nicht tue - wäre ich da nicht hin gefahren. Abschied habe ich von den Tieren, die beim TA blieben, dort nach dem Einschläfern genommen.
 
Das kann man natürlich für sich selbst tun. Muss man aber deswegen nicht so vorgeben. Wenn ich eine Einäscherung in einer Tierkörperbeseitigung wähle, möchte ich mir nicht unbedingt sagen lassen, dass ich mich für die unschönste Lösung entschieden habe.
Nein natürlich nicht. Aber bei so einem Thema ist es ganz schön schwer feinfühlig in beide Richtungen zu sein.
Die jenige die sich für einen normalen weg entscheiden und diejenigen die da etwas mehr brauchen.
Ich denke mal, dass es die schönste Lösung ist, wenn man selbst damit zufrieden ist.
Solche Dinge ob nun unschön oder schön sind dem Tier wohl egal. Davon gehe ich jedenfalls aus.
Ich hab aswadu ja in Garten begraben. Ich fand da schöner als ihn einäschern zu lassen.
Jetzt wo ich da Haus verkaufe find ich es doof. Meinen früheren Gedanken folgend würde ich ihn ja jetzt zurück lassen ( was ich nicht tue, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass er nicht mehr da ist). Und zudem stellen sich neue Fragen: sag ich es denn Käufern?
Bitte ich sie vielleicht da nicht zu buddeln?
Scheckt die Leute das ab?
 
Wenn ich eine Einäscherung in einer Tierkörperbeseitigung wähle...

Was ich übrigens auch schon getan habe.

Und unter Umständen sehr viele Leute unbewusst getan haben, wenn sie das Tier einfach so, ohne weitere Absprachen, 'zur Einäscherung' beim Tierarzt gelassen haben.

Wobei ich persönlich das weniger "unschön" finde, als das Tier selbst vorbeizubringen. Eine TKB ist kein schöner Ort.

Und ich glaube ganz ehrlich - das - also, das Selber Hinfahren - ist tatsächlich nicht für jeden machbar. Also, das kann eventuell nicht jeder.
 
Ich stelle mir langsam die Frage wie es denn abläuft wenn meine kleine sich ins Glück verabschiedet, sie ist zwar noch fit aber nunmal auch schon 10 Jahre mit Arthrose und stärker werdenden Schmerzen, nun stell ich mir die Frage wie das alles abläuft wenn sie sich dann mal abmeldet oder sogar eingesch läfert werden muss. Wie läuft das alles ab und was passiert mit ihrem Leichnam, hat da jemand Erfahrung und ist einigermaßen drüber hinweg um mich etwas aufzuklären.
Danke im vorraus

Hallo,

dir wurde ja nun schon erläutert welche Wege und Möglichkeiten es gibt.
An dem Tag wo sie gehen, ist man fix und fertig. Mir hat es immer sehr geholfen weit im Vorraus einen groben Plan zu haben, um nicht ratlos in dieser schlimmen Situation zu sein.
Ich habe z.B. schon Plätze ausgesucht (in unserem Fall war es immer der Garten), gar manches Mal schon vorher das Grab ausgehoben um einfach an diesem Tag oder den Stunden danach mich nicht auch noch darum kümmern zu müssen. Man möchte ja eventuell lieber noch bei seinem Tier bleiben um in Ruhe Abschied zu nehmen.
Der Nachteil solch eines Begräbnisses ist, verlässt man diesen Ort, hat man keinen Ort der "Einkehr" und auch nicht in der Hand, ob alles unberührt bleibt.
Unschönes Thema aber wirklich nicht zu vernachlässigen (vor allem wenn man zur Miete wohnt). Ich habe aktull diesen Fall und das nagt doch ziemlich stark.
Einmal gab es eine (Einzel)Einäscherung, da wurde der Hund zuhause abgeholt (die Einschläferungen fanden immer alle zuhause statt, das muss man wirklich unbedingt vorher mit seinem TA abklären) um alles weitere kümmerte sich das Tierbestattungsunternehmen. Dies sind sehr hohe Kosten, je nach Gewicht/Größe des Hundes. In unserem Fall trat auch nicht ein, was wir uns erhofften (das Gefühl, der tröstliche Gedanke, das sie bei einem sind/bleiben). Letztendlich wurde dann die Asche von uns verstreut.

Für welchen Weg auch immer du dich entscheidest, es ist besser sich etwas vorzubereiten, als kopflos in dieser Situation zu sein.

Alles Liebe für deinen Hund!
 
Der Nachteil solch eines Begräbnisses ist, verlässt man diesen Ort, hat man keinen Ort der "Einkehr" und auch nicht in der Hand, ob alles unberührt bleibt.
Ich muss ja sagen, dass ich das Grab hier auch nicht als Ort der "Einkehr" empfinde.
Es ist mehr so ein Platz des Unbehagens im eigenen Garten geworden.
Ich würd es nicht nochmal so machen und meinem Garten zum Friedhof machen.
 
Ich habe etliche Hunde im Garten begraben. Den ersten in einem gemieteten Haus. Da war es wirklich ein mehr als doofes Gefühl, als wir dann Jahre später dort weg zogen. Einfach der Gedanke, die Nachmieter würden ihn nichtsahnend ausgraben. Gesagt habe ich aber nichts zu ihnen.
Die nächsten 6 hier im Garten. Die Gräber zunächst schön bepflanzt, aber nicht speziell als Gräber. Und inzwischen alle längst nicht mehr kenntlich. Ein Platz des Gedenkens oder der Einkehr waren sie tatsächlich nie. So waren sie auch nie gedacht. Ich habe sie in Erinnerung, ich habe auch Bilder von ihnen. Ein Grab brauche/nutze ich dafür nicht. Und mit einer Urne wüsste ich absolut nichts anzufangen. Die würde mir, um es mit @kitty-kyf zu sagen, eher Unbehagen machen.
 
Ich habe etliche Hunde im Garten begraben. Den ersten in einem gemieteten Haus. Da war es wirklich ein mehr als doofes Gefühl, als wir dann Jahre später dort weg zogen. Einfach der Gedanke, die Nachmieter würden ihn nichtsahnend ausgraben. Gesagt habe ich aber nichts zu ihnen.
.

Kurzer Einwurf wegen persönlicher Erfahrung... es wäre aber schön gewesen, wenn ihr was gesagt hättet.

Wir haben im Garten meiner Schwiegereltern nach mehreren Jahren die Jagdhunde des Vorbesitzers völlig nichtwissend gefunden...
Gab einen Sturm, Baum wurde halb entwurzelt und musste ausgegraben werden, Tiere lagen in Plastebeuteln verpackt in der Erde - also weder vernüftig noch tief genug (50 cm "tief") begraben.

Ich denke es reicht, wenn ich schreibe das es nicht schön war :wuerg::wuerg::wuerg:

PS: Wenigstens wussten wir dann, warum der Hund da ständig gescharrt hat :D
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Kurz zur Tierkörperbeseitigungsanlage, da hier das Tema ja nun langsam aber sicher auch im Raum steht undch gerade erst letzte Wche darüber gesprochen habe.

Ich würde es nie wieder machen... auch nach jetzt 16 Jahren habe ich deswegen ein schlechtes Gewissen und das Gefühl, meine über alles geliebet Katze damit irgendwie im "Stich" gelassen zu haben. Selbst meine inwzischen 87 jährige Oma bedauert bis heute, ihren Pudel dort "entsorgt" zu haben. Zitat" War halt damals so, aber heute nie wieder"

Htte beim TA eine Boschüre in der Hnd... 60€ für eine Guppeneinäscherung ohne Asche sollte man übrig haben (meine Meinung und kein Vorwurf)
 
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