Der Podcast-Thread

Der Wolfspodcast, Folge 26 (verlinkt) und Folge 27 (Fortsetzung). Ganz aktueller Fall aus Brandenburg.
 
Ich höre gerade erst den 3. Teil (von 4) eines Podcasts - aber es ist schon klar, wohin sich diese Geschichte entwickelt und daß das richtig übel endet.
Verstörend. Total furchtbar.

>> Geteiltes Leid:
Dieser Doku-Podcast deckt Verschwörungstheorien über S.exuelle Gewalt in Psychotherapiepraxen auf


Die Geschichte von Leonie hört sich an wie ein Psychothriller im wahrsten Sinne des Wortes, doch sie ist wirklich passiert. Der neue Investigativ-Podcast von Undone erzählt vom Schicksal der 19-Jährigen und deckt dabei eine Verschwörungstheorie über rituelle S.exualisierte Gewalt und Mind Control in deutschen Psychotherapiepraxen auf. Es geht um dubiose Psychotherapeut*innen, umstrittene Diagnosen – und um eine Familie, die inmitten von all dem zerbricht.

Ritueller Missbrauch: Was ist Leonie passiert?
Leonie ist gerade einmal elf Jahre alt, als sie zum ersten Mal in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird. Damals lautet die Diagnose „Magersucht“. Doch in den folgenden Jahren kommen immer mehr Diagnosen dazu: massive Depressionen und eine Borderline-Störung. Als Jugendliche landet sie immer wieder in der Notaufnahme, weil sie sich gefährlich selbst verletzt oder sich mit Alkohol besinnungslos trinkt.

2021 kommt schließlich der Tag, der alles verändert: Wieder wird Leonie wegen einer Alkoholvergiftung in eine Klinik eingewiesen, doch dieses Mal kommt noch eine neue Diagnose hinzu. Als Leonies Mutter ihre Tochter im Krankenhaus abholen will, bittet eine Therapeutin sie in ein Nebenzimmer und überbringt ihr eine furchtbare Nachricht: Leonie habe eine dissoziative Identitätsstörung. In ihr würden verschiedene Persönlichkeiten existieren. Eine solche Krankheit würden Kinder oft entwickeln, wenn sie über lange Zeit schwere S.exuelle Gewalt erlebt haben. Und so soll es auch bei Leonie gewesen sein. Sie sei Opfer von langjährigem rituellen, S.exuellen Missbrauch. Der Täter: ihr eigener Vater. Er habe sie nicht nur über Jahre hinweg vergewaltigt, sondern auch ein ganzes Täternetzwerk aufgebaut. Diese Männer hätten Leonie hirngewaschen, bis sie völlig fremdgesteuert war.

Die Therapeutin wirkt sehr vertrauenswürdig auf Leonies Mutter und vermittelt ihr, dass ihre Tochter in Lebensgefahr schwebe. Sie müsse sofort weg von ihrer Familie. Weit weg. Niemand dürfe wissen, wo ihr neuer Wohnort sei. Und so wird Leonie weggebracht, wenig später bricht sie den Kontakt zu ihren Eltern ab. Sie baut einen Kreis um sich auf aus Ärzt*innen, Therapeut*innen und anderen Menschen, die diese Erzählung vom rituellen Missbrauch stützen.

Das Seltsame an der Geschichte: Nicht nur Leonies Vater bestreitet alles, es gibt auch keine Beweise, die ihn belasten könnten. Auch Leonie selbst kann sich an den Missbrauch nicht erinnern. Als die Therapeutin durch Handauflegen auch bei Leonies Mutter festgestellt haben will, dass diese ein Missbrauchsopfer sein soll, wird ihr klar: Hier stimmt etwas nicht.

So beginnt für Leonie und ihre Eltern eine dreijährige Odyssee. In vier Episoden hat Olga Herschel, Journalistin und Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie zusammen mit einem Investigativ-Team diese Leidensreise der damals 19-Jährigen rekonstruiert. Dafür haben sie mit Leonies Eltern und ihren Ärzt*innen gesprochen, Leonies Krankenhausakten gelesen – und sind dabei auf ein verstörendes Video gestoßen.

Gefährliche Verschwörungstheorie
Die Geschichte von Leonie ist unheimlich. Doch was noch viel unheimlicher ist: Sie ist kein Einzelfall. Hinter dem Schicksal dieser jungen Frau verbergen sich viel größere Missstände. Seit der 80er-Jahre taucht die Diagnose „dissoziative Identitätsstörung“ auf und wird seitdem immer populärer – obwohl die Existenz dieser psychischen Krankheit unter Expert*innen umstritten ist. Einige Trauma-Psychiater*innen glauben an diese Verschwörungstheorie und behaupten, dass organisierte Tätergruppen bei ihren Opfern absichtlich eine dissoziative Identitätsstörung erzeugen, um sie über abgespaltene Bewusstseinsanteile kontrollieren zu können. Das wird auch „Mind Control“ genannt.

Besonders schlimm daran ist, dass die Therapeut*innen, Psycholog*innen und Ärzt*innen die dissoziative Identitätsstörung erst richtig auslösen, indem sie ihr Aufmerksamkeit schenken und die Patient*innen darin bestärken. So sagt auch Podcast-Host Olga Herschel: „Es geht um die Frage, wie eine jahrzehntealte Verschwörungstheorie noch immer frei kursieren kann – auch in unserem Gesundheitssystem. Mehr noch: Wie sie Menschen in Deutschland schweren Schaden zufügt. Jeden Tag.“

„Geteiltes Leid“ ist eine Produktion von Undone und überall verfügbar, wo es Podcasts gibt. Neue Episoden gibt es immer freitags.<<


(Quelle: ELLE
)
 
Wie kann die Existenz von DIS umstritten sein, wenn sie in den ICD10 aufgenommen wurde?
 
Wie kann die Existenz von DIS umstritten sein, wenn sie in den ICD10 aufgenommen wurde?
Das ist in dem "Elle"-Artikel vielleicht unglücklich ausgedrückt. Es geht weniger um die Existenz der Krankheit, als vielmehr um die zunehmende Häufigkeit und um die angeblichen Ursprünge der Störung, bei denen immer wieder von "rituellem Missbrauch" die Rede ist, der aber zumindest in den im Podcast beleuchteten Fällen de facto nie stattgefunden hat.

Hör es dir an. Sehr, sehr interessant.
 
Ich bin nicht so der Podcast-Typ, ich lese lieber gg

Allerdings kenne mich in dem Thema recht gut aus und weiss, dass einige Therapeutinnen umstritten sind, z.B. Michaela Huber. Ich habe auch die Videos von betroffenen Multis, wie sich die DIS-Menschen selbst nennen, gesehen. "Bärenbande" hat zum Beispiel ein eindrucksvolles Video gedreht. Das war aber schon vor vielen Jahren.

Ich sage mal so: Wenn Du schon mal mit Multis zu tun hattest, ist es schwer, nicht an die Diagnose zu glauben. Zumal es Untersuchungen gibt, die zeigen, dass die unterschiedlichen Persönlichkeiten sehr unterschiedliche EEGs haben.

Wobei ich natürlich nicht ausschließe, dass es in dem Feld Fehldiagnosen gibt und auch Therapeutinnen, die die Patientinnen beeinflussen und ihnen die Diagnose überstülpen.

Bei einer korrekt diagnostizierten DIS kann man davon ausgehen, dass die Patientin in sehr frühen Jahren und auch später sehr schwere Traumata erlitten hat. Platt gesagt, ist DIS ein Überlebensmechanismus, der es dem Kind erlaubt, die Last der Traumata auf verschiedene Personen aufzusplitten, weil eine Person allein das nicht überleben könnte.
 
Schon klar. Bestreite ich alles nicht. Aber es geht ja in dem Podcast eben um Fälle, wo nachweislich niemals ein Missbrauch, schon gar kein "ritueller", stattgefunden hat. Aber genau das ist den Betroffenen suggeriert und eingebleut worden. Von Therapeutinnen.

Daran, daß die Patienten psychisch krank sind, schlimme Vorgeschichten haben und vielleicht Traumata erlitten haben usw. bestehen keine Zweifel. Aber die konkreten Erlebnisse, die zugrunde liegen sollen und zu denen die Therapeutinnen sie "hin führen", haben so nicht stattgefunden.

Ich kann nur nochmal empfehlen, sich das anzuhören, wie die betroffenen Angehörigen und sogar Therapeuten sich dazu äußern.
 
@Paulemaus

Ich glaube, was die "Verschwörungstheorie" betrifft, ist das nicht, dass DIS existiert - sondern dass es eine große Gruppe organisierter Missbrauchstäter hier im Lande gibt, die gezielt DIS erzeugt, um über "Mind Control" die Opfer zu beeinflussen.
Und der Umstand, dass es keine Beweise gibt, ist für die Therapeuten dann der Beweis dafür, dass Mind Control existiert, weil es sonst ja Beweise geben würde... :crazy:

Während ich die Existenz von DIS definitiv nicht anzweifle, liest sich die andere Theorie für mich entschieden haarsträubend.

Hier steht auch nochmal was dazu - für mich liest sich das wie so eine Art Sekte:





Edit:

Und hier ist auch noch ein ausführlicher Fachartikel dazu - den lese ich gerade.

 
Ich höre gerade erst den 3. Teil (von 4) eines Podcasts - aber es ist schon klar, wohin sich diese Geschichte entwickelt und daß das richtig übel endet.
Verstörend. Total furchtbar.

>> Geteiltes Leid:
Dieser Doku-Podcast deckt Verschwörungstheorien über S.exuelle Gewalt in Psychotherapiepraxen auf


Die Geschichte von Leonie hört sich an wie ein Psychothriller im wahrsten Sinne des Wortes, doch sie ist wirklich passiert. Der neue Investigativ-Podcast von Undone erzählt vom Schicksal der 19-Jährigen und deckt dabei eine Verschwörungstheorie über rituelle S.exualisierte Gewalt und Mind Control in deutschen Psychotherapiepraxen auf. Es geht um dubiose Psychotherapeut*innen, umstrittene Diagnosen – und um eine Familie, die inmitten von all dem zerbricht.

Ritueller Missbrauch: Was ist Leonie passiert?
Leonie ist gerade einmal elf Jahre alt, als sie zum ersten Mal in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird. Damals lautet die Diagnose „Magersucht“. Doch in den folgenden Jahren kommen immer mehr Diagnosen dazu: massive Depressionen und eine Borderline-Störung. Als Jugendliche landet sie immer wieder in der Notaufnahme, weil sie sich gefährlich selbst verletzt oder sich mit Alkohol besinnungslos trinkt.

2021 kommt schließlich der Tag, der alles verändert: Wieder wird Leonie wegen einer Alkoholvergiftung in eine Klinik eingewiesen, doch dieses Mal kommt noch eine neue Diagnose hinzu. Als Leonies Mutter ihre Tochter im Krankenhaus abholen will, bittet eine Therapeutin sie in ein Nebenzimmer und überbringt ihr eine furchtbare Nachricht: Leonie habe eine dissoziative Identitätsstörung. In ihr würden verschiedene Persönlichkeiten existieren. Eine solche Krankheit würden Kinder oft entwickeln, wenn sie über lange Zeit schwere S.exuelle Gewalt erlebt haben. Und so soll es auch bei Leonie gewesen sein. Sie sei Opfer von langjährigem rituellen, S.exuellen Missbrauch. Der Täter: ihr eigener Vater. Er habe sie nicht nur über Jahre hinweg vergewaltigt, sondern auch ein ganzes Täternetzwerk aufgebaut. Diese Männer hätten Leonie hirngewaschen, bis sie völlig fremdgesteuert war.

Die Therapeutin wirkt sehr vertrauenswürdig auf Leonies Mutter und vermittelt ihr, dass ihre Tochter in Lebensgefahr schwebe. Sie müsse sofort weg von ihrer Familie. Weit weg. Niemand dürfe wissen, wo ihr neuer Wohnort sei. Und so wird Leonie weggebracht, wenig später bricht sie den Kontakt zu ihren Eltern ab. Sie baut einen Kreis um sich auf aus Ärzt*innen, Therapeut*innen und anderen Menschen, die diese Erzählung vom rituellen Missbrauch stützen.

Das Seltsame an der Geschichte: Nicht nur Leonies Vater bestreitet alles, es gibt auch keine Beweise, die ihn belasten könnten. Auch Leonie selbst kann sich an den Missbrauch nicht erinnern. Als die Therapeutin durch Handauflegen auch bei Leonies Mutter festgestellt haben will, dass diese ein Missbrauchsopfer sein soll, wird ihr klar: Hier stimmt etwas nicht.

So beginnt für Leonie und ihre Eltern eine dreijährige Odyssee. In vier Episoden hat Olga Herschel, Journalistin und Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie zusammen mit einem Investigativ-Team diese Leidensreise der damals 19-Jährigen rekonstruiert. Dafür haben sie mit Leonies Eltern und ihren Ärzt*innen gesprochen, Leonies Krankenhausakten gelesen – und sind dabei auf ein verstörendes Video gestoßen.

Gefährliche Verschwörungstheorie
Die Geschichte von Leonie ist unheimlich. Doch was noch viel unheimlicher ist: Sie ist kein Einzelfall. Hinter dem Schicksal dieser jungen Frau verbergen sich viel größere Missstände. Seit der 80er-Jahre taucht die Diagnose „dissoziative Identitätsstörung“ auf und wird seitdem immer populärer – obwohl die Existenz dieser psychischen Krankheit unter Expert*innen umstritten ist. Einige Trauma-Psychiater*innen glauben an diese Verschwörungstheorie und behaupten, dass organisierte Tätergruppen bei ihren Opfern absichtlich eine dissoziative Identitätsstörung erzeugen, um sie über abgespaltene Bewusstseinsanteile kontrollieren zu können. Das wird auch „Mind Control“ genannt.

Besonders schlimm daran ist, dass die Therapeut*innen, Psycholog*innen und Ärzt*innen die dissoziative Identitätsstörung erst richtig auslösen, indem sie ihr Aufmerksamkeit schenken und die Patient*innen darin bestärken. So sagt auch Podcast-Host Olga Herschel: „Es geht um die Frage, wie eine jahrzehntealte Verschwörungstheorie noch immer frei kursieren kann – auch in unserem Gesundheitssystem. Mehr noch: Wie sie Menschen in Deutschland schweren Schaden zufügt. Jeden Tag.“

„Geteiltes Leid“ ist eine Produktion von Undone und überall verfügbar, wo es Podcasts gibt. Neue Episoden gibt es immer freitags.<<


(Quelle: ELLE
)
Nachdem inzwischen auch die vierte und letzte Folge erschienen ist, nochmalige Empfehlung für diesen Podcast.

Und für die, die lieber lesen - hier gibt's ein ganz interessantes Interview dazu mit dem Produzenten des Podcasts Khesrau Beroz (der hat übrigens auch u.a. die "Cui Bono" Podcasts gemacht über Ken Jebsen und den Drachenlord. Und auch den Podcast über diesen Sportverein, in dem die RAF-Terroristin Daniela Klette aktiv war. Da wurde doch sogar gemunkelt, dass sie letztendlich durch diese Recherchen zum Podcast überhaupt aufgespürt und verhaftet werden konnte...) :

 
Ich sage mal so: Wenn Du schon mal mit Multis zu tun hattest, ist es schwer, nicht an die Diagnose zu glauben. Zumal es Untersuchungen gibt, die zeigen, dass die unterschiedlichen Persönlichkeiten sehr unterschiedliche EEGs haben.
Spannend.
Ich kenne einige die auf dieser Diagnose beharren und ich habe keiner einzigen das wirklich abnehmen können. Meiner Meinung nach springen da sehr viele, schwer von Borderline Betroffene, auf.

Ich habe auch meine Zweifel an dieser Diagnose, nicht erst seit diesem Podcast, den ich allerdings sehr empfehlen kann.
 
Ich glaube schon, dass es das gibt - aber nicht so wie von den Therapeuten dort dargestellt.

Wie gesagt: in dem Moment, wo das Kernargumemt ist: “Wir finden keine Spur davon und das ist der Beweis dafür, dass es da ist!”, sollten die Alarmglocken läuten.
 
Ich habe den Podcast nicht gehört, aber zu Zeiten meines Studiums hat sich die forensische Psychiatrie in Berlin bereits damit beschäftigt, geforscht und uns Ergebnisse vorgestellt.
 


>> Mein Vater Bernard von Bredow und meine Schwester Loreena wurden in Paraguay ermordet. Mein Vater war Mammut-Forscher, Geigenbauer und bekennender Verschwörungstheoretiker. Meine Schwester war noch Schülerin. Wer die Tat begangen hat und warum, ist bis heute ein Rätsel. Ich will mehr über ihr Leben wissen und Antworten auf die Frage finden, warum sie sterben mussten. Deshalb reise ich für diesen Podcast nach Paraguay. In der deutschen Auswanderer-Community treffe ich auf Rocker, Waffenfans und Verschwörungsmythen. Ich bin Lucia von Bredow und das ist die Geschichte meiner Familie. <<
 
Ein großes Thema für mich, weil ich fest davon überzeugt bin, daß in jeder Familiengeschichte Geheimnisse existieren. Bewusst verborgen, oder manchmal auch "nur" über die Zeit vergessen.

Zwar hab ich bisher nur 3 Folgen gehört, aber die sind dermaßen interessant und dabei spannend und einfühlsam erzählt, daß ich schon eine Empfehlung aussprechen möchte:



>> Jede Familie hütet ein Geheimnis, eine Geschichte, die niemand erfahren soll. In unserem Podcast " Familiengeheimnisse - Sag mir, wer ich bin" geht es um unerzählte biografische Geschichten, Leerstellen und Brüche - und darum, was passiert, wenn man ihnen auf die Spur kommt. In jeder Folge gibt es ein ausführliches Gespräch zwischen der Host, der Journalistin Thembi Wolf und der Person, die ihr Familiengeheimnis teilt. Die Geschichten haben alle gemeinsam, dass sie aus erster Hand kommen. Durch den Fokus auf eine Person entsteht eine intime Atmosphäre. Thembi stellt Fragen, hört zu und ordnet das Gehörte - auch mit Bezug auf ihre eigene Biographie - ein.<<
 
Hörenswerter (wie ich finde) Podcast mit Vanessa Bokr & Jan Dießner
Die Tierheime in Deutschland sind überlaufen. Aber nicht nur hier. Auch im Ausland. Das ist ein echtes Problem. Ich habe kürzlich mit einem Tierheim gesprochen, die täglich mindestens 7 Anrufe bekommen, ob Menschen ihren Hund bei ihnen abgeben können.
Die Gründe sind die unterschiedlichsten. Mal sind es die Kosten, die man sich nicht mehr leisten kann, mal hat der Hund sich anders entwickelt und der Charakter passt nicht mehr in das eigene Leben. Der Hund ist auf einmal aggressiv und der oder die Trainerin konnte auch nicht helfen. Gründe, wieso Hunde abgegeben werden müssen, da könnten die Tierheime dieser Welt wohl endlos lange Listen mit füllen.

Vanessa hat hier einen ganz klaren Vorschlag, wie wir hier einen Riegel vorschieben könnten. Zugegeben, etwas radikal wäre er.
Würde man die, die verantwortungsvoll mit dem Thema Hund umgehen oder dies noch tun wollen bestrafen?
Vielleicht sogar zu sehr?

Fakt ist nun mal, die Tierheime sind voll und irgendeine Lösung muss her.
Ob das angedachte Tierschutzgesetz mit der jetzigen Regierung noch durchkommt? Man weiss es nicht.
Es wäre zumindest ein richtig guter Anfang.

Was wäre dein Ansatz?

 
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