Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

  • 28. März 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und jetzt stelle man sich vor, man müsse auch noch auf Spender-Sperma zurückgreifen, das sind ja Kosten, da kriegt man ja 2x eine Hündin vom besten Deckrüden belegt!
 
Und jetzt stelle man sich vor, man müsse auch noch auf Spender-Sperma zurückgreifen, das sind ja Kosten, da kriegt man ja 2x eine Hündin vom besten Deckrüden belegt!
Meine Schwägerin hat erzählt, dass das erste kind ihrer Freundin 13000 euro gekostet hat, weil es auf natürlichem weg nicht ging.
Und da hat keiner gesagt, nimm doch eines aus dem Tierschutz. Äh... kinderschutz.
 
Meine Schwägerin hat erzählt, dass das erste kind ihrer Freundin 13000 euro gekostet hat, weil es auf natürlichem weg nicht ging.
Und da hat keiner gesagt, nimm doch eines aus dem Tierschutz. Äh... kinderschutz.

Ey ja echt mal, warum bekommen eigentliche alle selbst Kinder? Sind doch genug arme Tropfe ohne zu Hause... Und jetzt mal ernsthaft, diese Möglichkeit kommt eigentlich immer nur zum tragen wenn man selbst nicht kann, oder seh ich das vielleicht falsch? Hab ja nicht so viel mit der "Szene" zu tun. :gruebel:
 
Naja jein.
Das Problem ist, jeder will nen "Welpen". Davon gibts aber nunmal lange nicht so viele wie angehende Pubertäter. Und die will man sich ja schon als 4Beiner ungern ins Haus holen.
 
Ey ja echt mal, warum bekommen eigentliche alle selbst Kinder? Sind doch genug arme Tropfe ohne zu Hause... Und jetzt mal ernsthaft, diese Möglichkeit kommt eigentlich immer nur zum tragen wenn man selbst nicht kann, oder seh ich das vielleicht falsch? Hab ja nicht so viel mit der "Szene" zu tun. :gruebel:

Da gibt es ja nur 2 Möglichkeiten:
Als Pflegekind, wobei ständig die Möglichkeit besteht, dass es wieder weg muss oder aber als Adoptivkind.
Beim Adoptivkind weisst Du aber nie, wie die Eltern vorher gelebt haben. Ich hatte in der stationären Jugendhilfe damals einige von sehr vernünftigen Eltern adoptierte Kinder. Die Eltern kamen trotz viel Liebe und Hilfestellungen nicht weiter. Die betroffenen Jugendlichen litten alle an FAS.
Wenn Du da nicht gute Nerven hast, kann so etwas eine Familie sprengen.
 
Ey ja echt mal, warum bekommen eigentliche alle selbst Kinder? Sind doch genug arme Tropfe ohne zu Hause... Und jetzt mal ernsthaft, diese Möglichkeit kommt eigentlich immer nur zum tragen wenn man selbst nicht kann, oder seh ich das vielleicht falsch? Hab ja nicht so viel mit der "Szene" zu tun. :gruebel:

Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?
Bei allem Witz und selbstgewählter Kinderlosigkeit, diesen Wunsch nicht nachvollziehen zu können ist schon ziemlich empathielos. Zumal es (zum Glück) nicht genügend arme Tropfe gibt, denn die meisten haben noch Eltern, sind aber auf eine Pflegefamilie angewiesen. Davon mag es nicht genügend "gute" Stellen geben, aber dieser emotionalen Belastung (kümmer dich drum, liebe es, aber lass es jederzeit wieder los) ist wahrlich nicht jeder gewachsen und da reden wir noch nicht einmal von den "Problemfällen", die intensiver, professioneller Betreuung bedürfen.

Ich persönlich - und dabi bin ich relativ harsch, wenn es um andere Sachen wie Kostenübernahme bei Sportverletzungen etc.pp. geht - finde den Speißrutenlauf, den Betroffene gehen müssen um an ihr Wunschkind zu kommen menschenunwürdig und die Begrenzung der Versuche eine Farce.
Kinder sollten nicht nur "Eliten" mit Geld vorbehalten sein.
 
[QUOTE="Coony, post: 3505820
finde den Speißrutenlauf, den Betroffene gehen müssen um an ihr Wunschkind zu kommen menschenunwürdig und die Begrenzung der Versuche eine Farce.
Kinder sollten nicht nur "Eliten" mit Geld vorbehalten sein.[/QUOTE]


Da ist es schon weit vorher wenn man ehrlich ist, eigentlich ab dem Punkt wo es nicht sofort und ohne Probleme klappt.
Und ich habe mich viele Jahre erfolgreich gegen eine Kinderwunschklinik gewehrt also genau genommen nur einen Bruchteil erlebt...
 
Man versucht schwanger zu werden, bis man 35 ist. Wenn man es dann verkraftet hat, dass es so nichts wird und doch ein Kind adoptieren möchte ist man zu alt. Auch für ein Pflegekind gibt es so viele Auflagen z.B. nur noch ein Elternteil soll arbeiten, dann findet man sich irgendwann damit ab, das es nicht sein soll....
 
Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?
Bei allem Witz und selbstgewählter Kinderlosigkeit, diesen Wunsch nicht nachvollziehen zu können ist schon ziemlich empathielos. Zumal es (zum Glück) nicht genügend arme Tropfe gibt, denn die meisten haben noch Eltern, sind aber auf eine Pflegefamilie angewiesen. Davon mag es nicht genügend "gute" Stellen geben, aber dieser emotionalen Belastung (kümmer dich drum, liebe es, aber lass es jederzeit wieder los) ist wahrlich nicht jeder gewachsen und da reden wir noch nicht einmal von den "Problemfällen", die intensiver, professioneller Betreuung bedürfen.

Ich persönlich - und dabi bin ich relativ harsch, wenn es um andere Sachen wie Kostenübernahme bei Sportverletzungen etc.pp. geht - finde den Speißrutenlauf, den Betroffene gehen müssen um an ihr Wunschkind zu kommen menschenunwürdig und die Begrenzung der Versuche eine Farce.
Kinder sollten nicht nur "Eliten" mit Geld vorbehalten sein.

Also bis zu den Pünktchen war es tatsächlich nicht ernst gemeint, deswegen danach der "Eingang" "aber jetzt mal ernsthaft" ;) natürlich kann ich das ganz emphatisch nachvollziehen. Die Frage danach war bzw. Ist ernsthaft gemeint im Sinne von "wie ist das eigentlich" und mich interessiert wirklich ob es viele oder einige Leute gibt die denken "ich könnt zwar eigene, aber ich möchte gerne irgendwem helfen der kein zu Hause hat. :)
 
Eine freundin hat zwei eigene kinder und ein adoptiv kind, ehrlichkeitshalber muss ich sagen, ein totales fiasco, trotz bestes umfeld, ich habe sie nie gefragt ob sie das nochmals machen wuerde. Das adoptivkind ist heute ueber 40 und hat den kontakt zur familie abgebrochen.
 
[QUOTE="Coony, post: 3505820
finde den Speißrutenlauf, den Betroffene gehen müssen um an ihr Wunschkind zu kommen menschenunwürdig und die Begrenzung der Versuche eine Farce.
Kinder sollten nicht nur "Eliten" mit Geld vorbehalten sein.


Da ist es schon weit vorher wenn man ehrlich ist, eigentlich ab dem Punkt wo es nicht sofort und ohne Probleme klappt.
Und ich habe mich viele Jahre erfolgreich gegen eine Kinderwunschklinik gewehrt also genau genommen nur einen Bruchteil erlebt...[/QUOTE]

Ich weiß nicht mehr, wie es en Detail bei meinem Schwager war, aber er und seine Frau "mussten" bei der Verwandschaft betteln gehen, weil sie für den nächsten Versuch Summe x auf den Tisch legen mussten. Alles in Deutschland, also kein Fall von "Paar Mitte 60 lässt sich Baby in genovischer Klinik basteln". Da waren dann auch alle finanziellen Reserven ausgeschöpft.

Natürlich stellt sich irgendwann und irgendwo die Frage, wieviel "Egoismus" noch von der Allgemeinheit per Krankenkasse gezahlt werden sollen und wo man die "ethische" Grenze zieht.
Ich bin auch kein Freund der Leihmutterschaft - egal welcher Art und Alter das Paar ist. Wenn zwingende biologische Gründe dagegen sprechen, dann muss das auch irgendwo akzeptiert werden, bzw. ist für mich nicht alles, was machbar ist, auch ethisch vertretbar.
 
Also bis zu den Pünktchen war es tatsächlich nicht ernst gemeint, deswegen danach der "Eingang" "aber jetzt mal ernsthaft" ;) natürlich kann ich das ganz emphatisch nachvollziehen. Die Frage danach war bzw. Ist ernsthaft gemeint im Sinne von "wie ist das eigentlich" und mich interessiert wirklich ob es viele oder einige Leute gibt die denken "ich könnt zwar eigene, aber ich möchte gerne irgendwem helfen der kein zu Hause hat. :)

Ich kann dir nur sagen, was für ein Akt es allein ist, wenn eine bestehende Familie - die diesen Status lebt - das auch rechtlich absichern will. Mein Vater, der mich und meinen Bruder adoptiert hat, musste nicht nur die Hosen runter lassen, da wird dir der Hintern aufgerissen. Auch die Termine und Befragungen durch das Jugendamt wo mein Bruder und ich durch mussten, war keine "positive" Erfahrung und das zu einem Zeitpunkt wo mein biologischer Erzeuger, sich schon seit über 10 Jahren aus unserem Leben verabschiedet hat.
Das Ganze war teuer, emotional entwürdigend und zu guter Letz hab ich damit noch immer Maleschen, weil sich ausländisches Recht mit deutschem Recht beisst.
 
mich interessiert wirklich ob es viele oder einige Leute gibt die denken "ich könnt zwar eigene, aber ich möchte gerne irgendwem helfen der kein zu Hause hat. :)

In der Regel sind - zumindest in meinem Umfeld - die Leute, die "aber ich möchte gern helfen" denken, welche, die außerdem noch eigene Kinder haben, meistens sogar mehrere. Und die meinen, da geht immer noch eins dazu. Nicht nur ein Adoptiv-, sondern (häufiger) ein Pflegekind.

Denn allein durch die Altersgrenze bei Adoptionen ist/war es in jedem Fall früher in Deutschland so, dass Leute, die merkten "Ich kann gar keine eigenen bekommen" dann da standen und auch keines mehr hätten adoptieren dürfen.

Einige, die sich sozusagen das "Pflegestellendasein" nicht zugetraut haben (und ich erlebe das gerade von Fern in der Verwandtschaft mir, das ist kein Spaß), haben dann sozusagen Zuflucht zum "Auslandkinderschutz" genommen und Kinder aus Indien oder Russland oder Rumänien oder... adoptiert, aber das scheint im Moment nicht mehr so 'in' zu sein. Und auch da kenne ich nicht nur kinderlose Paare, die so handeln, sondern zB auch welche, die "helfen wollten" und selbst bereits mehrere eigenen Kinder haben.

Ich wüsste allerdings auch ehrlich nicht, was dagegen spricht, eigene Kinder zu bekommen, wenn man es kann - und außerdem noch anderen zu helfen. Das eine schließt doch das andere nicht aus. :verwirrt:

Und das (Pseudo-) ethisch-moralische Dilemma, dass das eine vielleicht weniger moralisch oder ethisch korrekt ist als das andere (wie bei "Züchter vs. Tierheim" ) existiert m.W. mehrheitlich auch nicht.

(Also, ja, es gibt Leute, die meinen, die Menschheit sollte sich nicht mehr fortpflanzen, und die darum auch selbst verzichten und das gern auch von allen andren hätten, und die würden dann eine Adoption vermutlich ethisch vertretbarer und wünschenswerter finden als die eigenen Nachzucht - aber zumindest in meinem derzeitigen Umfeld sind das Exoten.)

Es sei denn, man hat sehr starke persönliche, nicht (undbedingt) biologisch bedingte Gründe, keine eigenen Kinder zu wollen - und will trotzdem anderen helfen. Das gibt es bestimmt auch, aber auch das dürfte doch eher die Ausnahme als die Regel sein.

(Beispiel wäre evtl. eine familiäre Erkrankung in der Familie, oder zB die Disposition für Krebserkrankungen, als biologisch bedingtes Beispiel das nichts mit der Zeugungsfähigkeit zu tun hat - oder tatsächlich psychologische Barrieren)
 
Ich kann dir nur sagen, was für ein Akt es allein ist, wenn eine bestehende Familie - die diesen Status lebt - das auch rechtlich absichern will. Mein Vater, der mich und meinen Bruder adoptiert hat, musste nicht nur die Hosen runter lassen, da wird dir der Hintern aufgerissen. Auch die Termine und Befragungen durch das Jugendamt wo mein Bruder und ich durch mussten, war keine "positive" Erfahrung und das zu einem Zeitpunkt wo mein biologischer Erzeuger, sich schon seit über 10 Jahren aus unserem Leben verabschiedet hat.
Das Ganze war teuer, emotional entwürdigend und zu guter Letz hab ich damit noch immer Maleschen, weil sich ausländisches Recht mit deutschem Recht beisst.

Das tut mir ehrlich leid. Mir war das nicht klar wie sowas läuft, da ich das nicht brauchte habe ich mich nie mit diesem Thema beschäftigt. Klar hört man mal das eine Adoption nicht leicht ist. Aber was das im Detail bedeutet malt man sich dabei nicht aus. Das hört sich wirklich unschön an und ich kann nachvollziehen warum man das evtl. lieber nicht anfängt. :(
 
ich kann nachvollziehen warum man das evtl. lieber nicht anfängt. :(

Oder anfängt und dann wieder aufgibt.

Ein weiterer Punkt ist, dass heute oftmals unter allen Umständen ein Kind aus zerrütteten Verhältnissen letztlich möglichst in seine eigene Familie integriert werden soll, statt in ein anderes Umfeld verfrachtet zu werden. Sprich, in Tierschutzterminologie: Die Kinder werden ewifg auf Pflegestellen behalten (teils auch immer mal verschoben, wie es gerade passt), aber nicht endgültig zur Vermittlung freigegeben.

Früher hat man (so mein Eindruck) "Eltern mit Problemen" die Kinder eher "entzpgen", heute ermutigt man sie, wenn sie sie zurückwollen, leider auch unabhängig davon, ob sie persönlich überhaupt in der Lage sind, realistischerweise die Kinder gut und ohne Hilfe großzukriegen.

Somit gibt es nur noch relativ wenige Kinder, die zur Adoption freigegeben werden (wenn ich es noch richtig zusammenkriege).
 
In der Regel sind - zumindest in meinem Umfeld - die Leute, die "aber ich möchte gern helfen" denken, welche, die außerdem noch eigene Kinder haben, meistens sogar mehrere. Und die meinen, da geht immer noch eins dazu. Nicht nur ein Adoptiv-, sondern (häufiger) ein Pflegekind.

Denn allein durch die Altersgrenze bei Adoptionen ist/war es in jedem Fall früher in Deutschland so, dass Leute, die merkten "Ich kann gar keine eigenen bekommen" dann da standen und auch keines mehr hätten adoptieren dürfen.

Einige, die sich sozusagen das "Pflegestellendasein" nicht zugetraut haben (und ich erlebe das gerade von Fern in der Verwandtschaft mir, das ist kein Spaß), haben dann sozusagen Zuflucht zum "Auslandkinderschutz" genommen und Kinder aus Indien oder Russland oder Rumänien oder... adoptiert, aber das scheint im Moment nicht mehr so 'in' zu sein. Und auch da kenne ich nicht nur kinderlose Paare, die so handeln, sondern zB auch welche, die "helfen wollten" und selbst bereits mehrere eigenen Kinder haben.

Ich wüsste allerdings auch ehrlich nicht, was dagegen spricht, eigene Kinder zu bekommen, wenn man es kann - und außerdem noch anderen zu helfen. Das eine schließt doch das andere nicht aus. :verwirrt:

Und das (Pseudo-) ethisch-moralische Dilemma, dass das eine vielleicht weniger moralisch oder ethisch korrekt ist als das andere (wie bei "Züchter vs. Tierheim" ) existiert m.W. mehrheitlich auch nicht.

(Also, ja, es gibt Leute, die meinen, die Menschheit sollte sich nicht mehr fortpflanzen, und die darum auch selbst verzichten und das gern auch von allen andren hätten, und die würden dann eine Adoption vermutlich ethisch vertretbarer und wünschenswerter finden als die eigenen Nachzucht - aber zumindest in meinem derzeitigen Umfeld sind das Exoten.)

Es sei denn, man hat sehr starke persönliche, nicht (undbedingt) biologisch bedingte Gründe, keine eigenen Kinder zu wollen - und will trotzdem anderen helfen. Das gibt es bestimmt auch, aber auch das dürfte doch eher die Ausnahme als die Regel sein.

(Beispiel wäre evtl. eine familiäre Erkrankung in der Familie, oder zB die Disposition für Krebserkrankungen, als biologisch bedingtes Beispiel das nichts mit der Zeugungsfähigkeit zu tun hat - oder tatsächlich psychologische Barrieren)

Ok informativ.

Und ich wär jetzt nicht auf die Idee gekommen zu sagen dass man nicht mehr fortpflanzen sollte. Genau wie ich der Meinung bin bei Hunden müssen weiterhin (ordentliche) Züchter bestehen und unterstützt bleiben. Aber jetzt wo du's erwähnst, klar warum sollten Leute sowas nicht sagen, wo auch Teilweise gewünscht ist dass Hunderassen ausgerottet werden sollten. :rolleyes:
 
Oder anfängt und dann wieder aufgibt.

Ein weiterer Punkt ist, dass heute oftmals unter allen Umständen ein Kind aus zerrütteten Verhältnissen letztlich möglichst in seine eigene Familie integriert werden soll, statt in ein anderes Umfeld verfrachtet zu werden. Sprich, in Tierschutzterminologie: Die Kinder werden ewifg auf Pflegestellen behalten (teils auch immer mal verschoben, wie es gerade passt), aber nicht endgültig zur Vermittlung freigegeben.

Früher hat man (so mein Eindruck) "Eltern mit Problemen" die Kinder eher "entzpgen", heute ermutigt man sie, wenn sie sie zurückwollen, leider auch unabhängig davon, ob sie persönlich überhaupt in der Lage sind, realistischerweise die Kinder gut und ohne Hilfe großzukriegen.

Somit gibt es nur noch relativ wenige Kinder, die zur Adoption freigegeben werden (wenn ich es noch richtig zusammenkriege).

Herrje das ist ja erschreckend. :nein:
 
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