Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

  • 29. März 2024
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Apropos Recht auf XY spielen.
Wie seht Ihr den Umgang mit "Waffen" von Kindern? Spielzeugwaffen die nicht schiessen, Spielzeugwaffen die schiessen (Saugnapfpfeilen, etc), Zwillen, Speeren, usw, und letztendlich echten Waffen auf dem Schießstand? Ok, nicht ok, ab wann?

Interessante Frage, vor allem in diesem Zusammenhang :mies:

Später hab ich mich gefragt ob die Eltern sich darüber eigtl genauso freuen wie ich mich :D

Ich sehe es eher so wie du und @IgorAndersen : Wenn schon, dann richtig zeigen.

Wobei das eine: "Grundsätzlich Spielen mit Waffen" und das anderer: "Waffen, die funktionieren und im Zweifel auch Schaden anrichten können" je zwei ganz verschiedene Schuhe sind und auch in pädagogischer Hinsicht anderes bewirken.

Das reine Spielen mit Waffen sind Rollenspiele. Und klar, auch Kriegsspiele. "Haben wir damals auch gemacht", und es hat uns nicht geschadet, sondern Spaß gemacht.

Hier denke ich, das Wichtige ist das Spielen in der Gruppe, und in dem Zusammenhang hat es solche Spiele auch immer schon gegeben. An sich lernt das Kind mMn dabei mehr Sinnvolles, als es "schädliche" Erfahrungen macht.

Andererseits sehe ich hier die Grundschüler mit ihren NERF-Pistolen spielen und denke, in der Form, wie es hier abläuft, gefällt es mir eher nicht so - die spielen immer drittklassige B-Filme oder Comuterspiele nach, mit entsprechendem Vokabular (es wird auch viel gebrüllt und ist dann nicht zu überhören), inklusive der darin "vorgemachten" Verhaltensmuster - die definitiv andere sind als die aus "Western von gestern" in meiner Kindheit.

Und da sähe ich es ehrlich gesagt lieber, die Kinder spielen was anderes. Da wird ein Umgang kultiviert, der mir so gar nicht gefällt.

Und man sieht sehr deutlich, worum es beim Spiel mit "Waffen" auch geht: Um Machtphantasien. Da ist ja an sich nichts Schlechtes dran, auch der Umgang will schließlich gelernt sein... :eg: - aber die werden hier in einer eher ungesunden Weise bedient.

Woher das kommt, ob teils über ältere Geschwister oder ob die Kinder solche Filme zuhause tatsächlich sehen, kann ich nicht beurteilen. Hier ist das wildeste, was es gibt, "Lego Ninjago", und alles, was gewalttechnisch da drüber geht, gefällt dem großen Ü zum Glück nicht wirklich, er macht da also eher selten mit.

Diesmal hat er das erste Mal gesagt, er will auch einer NERF-Pistole haben (bis jetzt haben wir die nur als Wasserpistolen) - weil alle in seiner Schule außer Sport und eben NERF nichts anderes mehr spielen. Aber es muss dann auch mindestens eine "große" sein. Lief aber ins Leere, weil sowas hier zu Weihnachten nicht verschenkt wird.

Das andere - im Grunde eine Stufe weiter - ist der verantwortungsvolle Umgang mit "echten" Waffen. Also: Waffen, die eine Wirkung erzielen, wie deine Zwille, Pfeil und Bogen, ein Speer etc...

Den finde ich durchaus - je nach Alter des Kindes - sehr sinnvoll. Ich könnte mir vorstellen, dass so etwas einen Teil der oben beschriebenen Problematik entschärft. Weil damit klar wird, dass Waffen nicht bloß ein Requisit sind, sondern echte Auswirkungen haben. Die verlieren damit an "imaginärer" Größe, und dem hemmungslosen Umgang damit wird sozusagen ein "echter "Riegel - oder ein Riegel aus Realitätssinn - vorgeschoben.

Ich denke, teil des Problems hier in der Gegend ist, dass so etwas hier eigentlich nicht möglich ist. Zu viel Zivilisation, fast gar kein Platz für Kinder, um sich unabhängig und ohne Eltern auszuprobieren, ohne jemand drittem dabei auf die Füße zu treten, zu wenig echte, reale Herausforderungen - dann bleiben halt nur "imaginäre" Welten, und die, die hier gerade ausgelebt werden, kommen mir persönlich teils definitiv ungesund vor.

Alles nicht so praktisch.

Eine kritische Meinung habe ich zum Umgang von Kindern (im Grundschulalter) mit Schusswaffen. Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen den Schießsport und/oder das Schützenwesen, absolut nicht. Und klar können auch schon jüngere Kinder schießen lernen. Aber am Erfassen des verantwortungsvollen Umgangs hapert es da evtl. noch.

Das würde ich meinen Kindern, so sie denn Interesse hätten, nicht vor der vierten, fünften Klasse erlauben. Und nur, wenn ich den Eindruck einer gewissen geistigen und emotionalen Reife hätte.

(Witzigerweise wäre das große Ü mMn für den Sport an sich vermutlich sehr gut geeignet - den gibt es hier für Kinder aber nur im Verbund mit dem Schützenwesen oder-unwesen, das hier im Rheinland wirklich sehr stark ausgeprägt ist. Hier am Ort wird das Schützenfest alle zwei Jahre deutlich größer gefeiert als Karneval (!) - Und dabei ist ihm dann ganz klar nach: :wtf: :lol: - Was aber für mich sehr gut ist, weil ich ir dann die Frage nach seiner emotionalen Reife und Stabilität nicht ganz so kritisch stellen muss...)


jetzt hab ich erst mal google angeschmissen, bin wohl nicht mehr ganz up to date :lol:

Sind das 'Maschinengewehre' für Kinder?

Ja, die gibt es auch. Wobei das Maschinengewehr - nach allem, was ich so höre :eg: - gar nicht so toll ist, weil es öfter mal hakt. Aber es macht schon was her, wenn man es als mittelgroßer Schreihals so durch dei Siedlung schleppt... :p

Aber es gibt die in allen möglichen Größen, angefangen bei kleinen Pistolen, bis hin zur Armbrust.

Und, wie gesagt, als Wasserpistolen. Die aber auch ganz schön Wumms haben. :hallo:
 
Ich persönlich halte gar nix von diesem Plastikwaffengedöns... hier gibt´s Holzschwerter für Beide, sonst Nix... und meine Große hatte ZUM GLÜCK nur eine ganz kurze Phase mit Glitzer & Co... sie sagt immer: Rosa und lang kann Jede !!! (Lang auf Haare bezogen)... sie mag gerne Beere und Lila und ihr Schulranzen ist auch Lila mit etwas Dunkelpink und Schmetterling drauf... leider habe ich in ihrer "Girliegirl-Phase" zuviele Kleider gekauft, die hängen jetzt Alles ungetragen im Schrank... bevorzuge momentan: Schwarz, Grau, Dunkellila, Beere *lach* Und die Haare nerven sie schon wieder... LEGO und Malen sowie Bastel in der Reihenfolge... und die Mädels im KiGa sind alles so Määääääädchen, die wollen immer nur Prinzessin spielen und tragen Kleider... sie spielt lieber mit den Jungs Verstecken und Monster *chch* War bisher auch nur auf 2 Jungsgeburtstage eingeladen seit 2 Jahren... chch...
 
Eine kritische Meinung habe ich zum Umgang von Kindern (im Grundschulalter) mit Schusswaffen. Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen den Schießsport und/oder das Schützenwesen, absolut nicht. Und klar können auch schon jüngere Kinder schießen lernen. Aber am Erfassen des verantwortungsvollen Umgangs hapert es da evtl. noch.
Natürlich hapert es daran, deswegen dürfen die damit ja auch gar nicht eigenverantwortlich umgehen. ;) Dh, sie haben auch auf dem Schießstand keinen eigenverantwortlichen Umgang damit. Luftdruck dürfen sie auch dort erst ab 12 Jahren schiessen, das finde ich aber angemessen.
 
Natürlich hapert es daran, deswegen dürfen die damit ja auch gar nicht eigenverantwortlich umgehen. ;)

Naja, eben - und ich finde, dann müssen sie's auch noch nicht lernen. Aber das ist natürlich jedem selbst überlassen. In einem Haushalt, wo die ganze Familie zum Schießen geht, wird sich das so nicht durchhalten lassen, das ist mir auch klar. ;)

Und, wie gesagt, ich habe kein ideologisch oder wie auch immer begründetes Problem damit.

Dann müsste man ja auch jede Art von Kampf- oder körperbetontem Sport verbieten.

Die ja ganz klar auch ihren pädagogischen Nutzen haben, genau wie der Umgang mit "Waffen mit Wirkung". - Weil man bestimmte Verhaltensweisen mMn nicht abstellt, indem man jede Gelegenheit, sie - geregelt - auszuüben, verbietet.

Obwohl es ja ein zweischneidiges Schwert ist, um mal das große Ü zu zitieren: "Der ..., der macht jetzt auch noch Krav Maga, angeblich zur Selbstverteidigung. Da frag ich mich: wozu? - Der ist doch eh schon so brutal und verkloppt immer alle. Will der lernen, wie er noch besser zuschlagen kann?" ... :eg:
 
Mir geht der Plastikscheiss einfach auf´n Sack... lediglich so ne Nerf Gun oder Super Soaker wird´s hier wohl geben, ich werde mich nicht länger wehren können... aber eher wegen Papa als wegen Pirschelino *hehe*

Obwohl es ja ein zweischneidiges Schwert ist, um mal das große Ü zu zitieren: "Der ..., der macht jetzt auch noch Krav Maga, angeblich zur Selbstverteidigung. Da frag ich mich: wozu? - Der ist doch eh schon so brutal und verkloppt immer alle. Will der lernen, wie er noch besser zuschlagen kann?" ... :eg:
Tja, wie verdammt Recht er hat *seufz*
 
Andererseits sehe ich hier die Grundschüler mit ihren NERF-Pistolen spielen und denke, in der Form, wie es hier abläuft, gefällt es mir eher nicht so - die spielen immer drittklassige B-Filme oder Comuterspiele nach, mit entsprechendem Vokabular (es wird auch viel gebrüllt und ist dann nicht zu überhören), inklusive der darin "vorgemachten" Verhaltensmuster - die definitiv andere sind als die aus "Western von gestern" in meiner Kindheit.
Das Ding ist, beim Umgang mit "Spielzeug"waffen lässt man die Kinder machen, weil...*kann ja nichts passieren*. Egal ob Holzschwerter, Wasserpistolen oder Nerf, es artet in wildes Kriegsgeheul, Gerenne und Hektik aus.
Genau das Gegenteil passiert beim Umgang mit funktionierenden Waffen. Es wird auf Ruhe geachtet, auf bedachtes Handeln, atmen, sichern, zielen, Treffer auswerten. Fast meditativ. Und äußerst gesund mMn, grade für "kämpferische" Kinder. Aber das ist auch meine Meinung zu Krav Maga.
 
Zumindest im Training sollte ihm, nach allem was ich von Krav Maga betreibenden Freunden gehört habe, der "Draufhauen-Zahn" auch ziemlich schnell gezogen werden. Was er dann im Alltag mit den Techniken anfängt, ist natürlich eine andere Frage.
 
Genau das Gegenteil passiert beim Umgang mit funktionierenden Waffen. Es wird auf Ruhe geachtet, auf bedachtes Handeln, atmen, sichern, zielen, Treffer auswerten. Fast meditativ.
Das funktioniert aber nach meiner Erfahrung nur solange, solange ein Erwachsener dabei ist.
Lässt man eine Gruppe von Kindern alleine damit, kommen die über kurz oder lang auch wieder auf blödsinnige (noch nicht mal böse gemeinte) Ideen.

Deswegen ja auch meine Empfehlung, den Eltern von der funktionierenden Zille zu erzählen.
 
@Crabat

Da rennst du bei mir offene Türen ein.

Ich habe, als ich noch zur Schule ging, drei Jahre bei uns im Judo-Verein das Kindertraining geleitet, und sehe, wie gesagt, ganz klar einen großen pädagogischen Nutzen in dieser Art von Sport und dem ruhigen, gezielten, regulierten Umgang miteinander bzw. beim Schießen, Fechten oder Kendo mit den Waffen, beim Ju-Jutsu der sonstigen Ausrüstung etc.

(Wobei ich allerdings feststellen musste, das andere Vereine es damit nicht ganz so genau nahmen und zB auch bei den Kindern ganz klar die gezielte versteckte Unfairness zur Steigerung der Wettkampffähigkeit gefördert haben. Dafür war ich nun allerdings die absolut falsche Person, ich wäre im Leben nicht auf diese Idee gekommen. Das würde mir aber in jedem Sport sauer aufstoßen... schon aus Prinzip. Und es ist auch kein kampfsportspezifisches Problem.)

Ich bin gerade wegen des von dir beschriebenen Effekts beim Schießen davon überzeugt, dass das große Ü da ganz gut aufgehoben wäre.

Ich habe allerdings auch die Erfahrung gemacht, dass es Kinder gibt, denen das Wissen über bestimmte Techniken usw. genauso wenig gut tut wie ein unkontrolliertes Kriegsspiel: Weil sie schlau genug sind, sich vor Ort an die Regeln zu halten und sich dann - im schlimmsten Fall - nicht erwischen zu lassen, wenn sie es außerhalb nicht tun.

Das besagte Kind aus dem Zitat ist meiner Einschätzung nach ein solches - aber vielleicht irre ich mich ja auch, und er und seine Umgebung profitieren tatsächlich vom Training.

Ich würde es den Eltern nicht vorhalten, wenn sie es so versuchen würden, sein Verhalten in etwas verträglichere Bahnen zu lenken. Ich fürchte allerdings, das Potenzial ihres Sprösslings erschließt sich ihnen nicht wirklich und es steckt kein tieferer Sinn dahinter, als dass das Studio hier gleich um die Ecke aufgemacht hat und die Mutter da evtl. auch zum Yoga geht...

Aber das ist OT. Wie gesagt: Grundsätzlich widerspreche ich dir nicht, im Gegenteil!

Edit: Mal sehen, ob es jetzt klappt. Hier hakt es schon wieder und immer, wenn ich etwas poste, fehlen größere Teile des Getippten. :verwirrt:
 
Das besagte Kind aus dem Zitat ist meiner Einschätzung nach ein solches - aber vielleicht irre ich mich ja auch, und er und seine Umgebung profitieren tatsächlich vom Training.

Ich würde es den Eltern nicht vorhalten, wenn sie es so versuchen würden, das in etwas vertträglichere Bahnen zu lenken. Ich fürchte allerdings, das Potenzial ihres Sprösslings erschließt sich ihnen nicht wirklich und es steckt kein tieferer Sinn dahinter, als dass das Studio hier gleich um die Ecke aufgemacht hat und die Mutter da evtl. auch zum Yoga geht...
Aber die Frage ist, was willste machen? Er "schlägt" (ich weiß nicht in welchem Rahmen) sowieso schon zu. Zum Töpfern wird man ihn auf lange Sicht nicht bekommen ;)
Man könnte genauso kritisieren wenn Eltern von eher schwachen Kindern, ihre Kids in solche Kurse schicken. Die Gefahr dass DIE das draussen anwenden, weil sie sich tatsächlich öfter mal in die Ecke gedrängt sehen, ist ja nicht grade geringer. Und Krav Maga ist nicht auf Schulhofmobbing ausgelegt. :asshat:
 
@Crabat

Wie ich ja schon schrieb: Ich könnte es den Eltern nicht verdenken, wenn sie ihn zum Kampfsport schicken, weil er schlägt (oder mobbt - oder schlagen lässt...).

Und ein gewisser positiver Effekt könnte ja unbeschadet ihrer Motivation tatsächlich auftreten.

Ich denke allerdings, er geht eher dahin, weil er möchte... Und er möchte, weil es schick ist, weil es cool ist, weil es hier um's Eck ist, weil es was besonderes ist und weil er so andere noch besser verhauen kann als die doofen Hanseln, die hier im Sportverein popeliges Judo machen.

Während seine Eltern meinen, der arme Junge ist so klein und zart, der geht dahin, weil er lernen muss, sich zu verteidigen. :eg:

Aber das ist OT und ein sehr spezifisches Problem, das mit der grundsätzlichen Frage gar nichts zu tun hat.

Möglicherweise auch nur ein Problem, das nur ich mit diesem speziellen Kind habe, das also möglicherweise allein in meinem Kopf existiert, und damit dann noch mehr OT als OT.

In Bezug auf schwache Kinder hast du durchaus Recht - die Tragik daran ist aber auch, dass die es im Alltag in der Regel gar nicht schaffen, das Gelernte wirklich zielführend umzusetzen. (Meist ist ihnen das auch durchaus bewusst). Die einzigen, die dadurch dann ein falsches Gefühl der Sicherheit kriegen, sind die Eltern.
 
Dass bei Holzschwertern nichts passieren kann, halte ich übrigens auch für ein Gerücht.

Hier gilt, was immer passieren kann, wird passieren... blaue Finger, dicke Nasen und wacklige Zähne gab's hier auch schon - und ich bin durch's Kendo extrem vorsichtig und lasse mit Holzwaffen eben gerade nicht sehr weit machen.

Aber wir hatten hier ja auch schon ein Knalltrauma beim Kampf mit Schwimmnudeln... :rolleyes:

Dabei sind die nun eigentlich so ausgelegt, dass man die sich ungebremst und ungehemmt um die Ohren und sonstwohin hauen kann. - Dachte ich.
Und dann kam zum vorletzten Kindergeburtstag nur kurz ein grobmotorisches und deutlich größeres Geschwisterkind vorbei, das sich den Hausschlüssel abholen wollte, den die Mutter bei uns deponiert hatte - und wollte natürlich auch mal.

Und haute beim sich anschließenden Zweikampf - natürlich - dem großen Ü so unglücklich mit voller Breitseite auf's Ohr, dass der nen halben Tag auf der Seite nur noch Piepsen gehört hat.

Schwund ist immer... :kp:
 
Ne Kindheit ohne Zwille wäre traurig.
Aber vielleicht hab ich nach drei Söhnen auch nur resigniert. :mies:
 
Einer der Knirpse der bis vor kurzem bei uns wohnte fühlte sich sehr zu jeder Art von Waffen hingezogen. In seriner vorherigen Pflegefamilie wurde das strikt untersagt. Jegliches kriegerische Spiel und Spielzeugwaffen waren verboten, echte Waffen waren natürlich doppelt und dreifach verboten.
Ich habe mich lange mit meinem Arbeitgeber beraten, dass ich das gerne anders handhaben möchte und habe den Knirps in unserem Schützenverein angemeldet. Die bieten Laserschiessen für Kinder an. Das ganze wurde professionell zu festen Traingszeiten begleitet. Ich hatte schon nach wenigen Wochen das Gefühl, dass es ihn beruhigt und seine Konzentrationsfähigkeit steigert. Natürlich spielte es auch eine Rolle, dass es "cool" war und er schon einem echten Luftgewehr entgegensehnte. Aber ich empfand es trotzdem als gut und sinnvoll.
 
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