Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Ich würde da ja mit den entsprechenden Liedern kontern, auf das die Großeltern sich drum kümmern.
Mal so als Beispiel

oder

oder ein alter Klassiker
 
  • 20. April 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Argh ... ich hab den Namen der Seite vergessen, hab sie aber bei FB geliked :D muss ich nachher zuhause mal gucken ...

Meine Freundin ist übrigens schwanger, mittlerweile im fast 8. Monat und kurz vor Mutterschutz.
Als ich im Dezember die "freudige" Nachricht erfuhr, war ich geschockt, konnte das auch nicht verbergen.
Ich helfe ihr bei vielen Sachen (Kinderzimmer vorbereiten etc pp), kann mich aber absolut nicht damit anfreunden. Und sie kann sich nicht damit anfreunden, dass ich zukünftig meinen Hund nicht mehr mitbringe, wenn das Baby da ist.
Generell befürchte ich, dass die Freundschaft bald hin ist, wenn das Baby auf der Welt ist, da sich die Prioritäten nunmal ändern.
 
Argh ... ich hab den Namen der Seite vergessen, hab sie aber bei FB geliked :D muss ich nachher zuhause mal gucken ...

Meine Freundin ist übrigens schwanger, mittlerweile im fast 8. Monat und kurz vor Mutterschutz.
Als ich im Dezember die "freudige" Nachricht erfuhr, war ich geschockt, konnte das auch nicht verbergen.
Ich helfe ihr bei vielen Sachen (Kinderzimmer vorbereiten etc pp), kann mich aber absolut nicht damit anfreunden. Und sie kann sich nicht damit anfreunden, dass ich zukünftig meinen Hund nicht mehr mitbringe, wenn das Baby da ist.
Generell befürchte ich, dass die Freundschaft bald hin ist, wenn das Baby auf der Welt ist, da sich die Prioritäten nunmal ändern.

Wieso möchtest du denn Hund nicht mehr mitbringen? Ich hab ne Freundin die nachdem sie Mutter wurde tatsächlich für mich nicht mehr gut erträglich war ( und ist, zumindest wenn ihre Kinder in der Nähe sind :sarkasmus: ). Aber auch zwei andere bei denen alles cool blieb. Musst du da jetzt schon Bedenken haben?
 
Auch wenn die Prioritäten zeitweise anderes sind, ist doch eine Freundschaftlich nicht gleich dahin.
 
Wieso möchtest du denn Hund nicht mehr mitbringen?

Weil Daisy keine Babies kennt. Sie ist sehr triebig und reagiert bei Kleinkindern schon recht impulsiv ... außerdem möchte ich einem 13 Jahre alten Hund kein Babygeschrei mehr antun. Die will ihre Ruhe.

Und natürlich ist es nicht gesagt, dass die Freundschaft in die Brüche geht. Aber ich merke jetzt schon mehr und mehr die Differenzen, die sich zwischen uns aufbauen. Ich bin auch nicht der Typ, der sich jetzt um 180 Grad dreht, damit es weiterhin passt.
 
Weil Daisy keine Babies kennt. Sie ist sehr triebig und reagiert bei Kleinkindern schon recht impulsiv ... außerdem möchte ich einem 13 Jahre alten Hund kein Babygeschrei mehr antun. Die will ihre Ruhe.

Und natürlich ist es nicht gesagt, dass die Freundschaft in die Brüche geht. Aber ich merke jetzt schon mehr und mehr die Differenzen, die sich zwischen uns aufbauen. Ich bin auch nicht der Typ, der sich jetzt um 180 Grad dreht, damit es weiterhin passt.

Manchmal wundert man sich aber doch, manchmal ist es anders als erwartet. Probiers doch einmal aus, wenn du dann bestätigt wirst ist ja auch ok. Aber vielleicht findet Daisy Baby ja doch ganz cool. Grundsätzlich versteh ich natürlich wenn du Bedenken hast.
Aber ich würd mich da nicht vorher schon verrückt machen. ;)
 
@BlackCloud

Vielleicht irre ich mich, aber da scheint mir schon auch ein bisschen eine selbst erfüllende Prophezeiung im Spiel zu sein.

Du bist geschockt und kannst dich nicht so richtig freuen - warum eigentlich? - Weil du genau das befürchtest, was du jetzt quasi heraufbeschwörst? - Sie ist verstimmt, weil sie merkt, dass du über etwas unglücklich bist, das sie derzeit hoffentlich glücklich macht - "Differenzen bauen sich auf". Du merkst,d ass sich Differenzen aufbauen und reagierst entsprechend (unglücklich) und voila - noch mehr Differenzen bauen sich auf... ;)

Ich bin ja eine sehr späte Mutter gewesen, sprich, alle meine damaligen Freundinnen, auch die, die nie Kinder wollten und überhaupt und so, hatten am Ende vor mir welche. Von daher war ich tatsächlich einige Male selbst in der gleichen Situation.

Ich kann dir ja einfach mal schreiben, wie es bei mir war:

Ich habe tatsächlich zu den meisten Freundinnen, die Kinder bekamen, den Kontakt erstmal verloren, bzw. er ist eingeschlafen, speziell, wenn man ohnehin sehr weit auseinander lebte. Wie du schon geschrieben hast: Die Prioritäten verschieben sich, der Tagesablauf ändert sich, die Themen eventuell auch... der erste Besuch einer Freundin mit Kind bei mir mit dem Spacko im Haus endete um's Haar in einer Katastrophe, weil die Gutste (immerhin Tierärztin von Beruf) völlig den "Ich bin Mutter und ansonsten betriebsblind"-Film fuhr und ich mit der Situation komplett überfordert war...

Als ich selbst noch keine Kinder wollte, war das alles - später kam dann auch noch ne gute Portion Frust dazu und ich habe mich von Freunden mit Kindern auch bewusst etwas zurückgezogen.

"Kaputtgegangen" ist darüber aber keine Freundschaft. Es gibt Leute, mit denen schreibe ich einmal im Jahr, oder wir treffen uns ebenso oft - und machen an der Stelle weiter, wo wir letztes Mal aufgehört haben, nachdem wir uns gegenseitig auf den "Ist-Stand" gebracht haben. Teils haben dabei beide Seiten Kinder, teils sind es Freundinnen, wo jetzt ich diejenige mit Kindern bin. Das spielt letztlich keine so große Rolle.

Wir mögen uns aber immer noch, respektieren uns - wir haben nur seltener Zeit füreinander.

Ich habe allerdings auch keine Freundin, die sich durch ein Kind um 180 ° gewandelt hat und quasi ein ganz anderer Mensch wurde.

Sowas gibt's ja auch, und ich kann mir gut vorstellen, dass das tatsächlich dazu führt, dass man miteinander nicht mehr so gut kann. Ist mir aber wie gesagt noch nicht passiert. :hallo:
 
Ein Baby ist in den ersten Monaten erst mal ein kleines Wesen das sich nicht eigenständig bewegt.
Es hängt entweder an der Mutter dran oder es liegt irgendwo drin.
Jeden meiner Hunde würde ich da problemlos mitnehmen, dass kann man doch gut managen.

Und alles andere muss man halt sehen, wie es sich ergibt.
Mütter gehen auch gerne mal mit Kinderwagen spazieren - auch da kann man sich doch problemlos treffen und mit Kinderwagen und Hund eine schöne Runde laufen.

Wo ein Wille ist...
 
Leute, nun macht mal langsam ^^ IHR seht das gerade schwärzer als ich, sorry.

Natürlich werden wir zukünftig mit Kinderwagen und Hund spazieren gehen, das ist - besonders von meiner Seite aus - unbedingt gewollt. SIE will unbedingt nach der Schwangerschaft abnehmen, wobei ich sie unterstützen werde.
Und ja, natürlich kann man das mit Hund und Baby managen, es behauptet auch niemand das Gegenteil. Aber ich persönlich möchte es nicht managen, weil ich dann keine ruhige Minute mehr habe, mich nicht auf meine Freundin konzentrieren kann und mein Hund gestresst auf seinem Platz liegt und ich dann nach einer gewissen Zeit mit einem nervlich völlig erschöpften Hund nach hause fahre. Schlimmstenfalls bekommt mein Hund dadurch wieder eine Gastritis, denn bei Daisy muss man Stress gut dosieren und nicht alles auf einmal wollen.

Einzig und allein lektoratte kann ich zustimmen, vom Grundprinzip her. Ja, ich kann mich nicht richtig freuen, einfach weil ich bei der ganzen Geschichte furchtbare Bedenken habe und ich mir nicht sicher bin, ob es eine gute Idee war überhaupt in deren Situation schwanger zu werden. Ich möchte jetzt keine Details nennen, aber sagen wir mal so: es gibt bessere Zeitpunkte ein Baby zu bekommen als den, den die beiden jetzt gewählt haben. Das meine ich sowohl von der geistigen Reife als auch vom finanziellen her. Und ich persönlich bin auch kein Fan von der Methode "ich werde jetzt schwanger, um die Beziehung zu retten".
Und ja, ich bin ein ehrlicher Mensch und natürlich habe ich meiner Freundin meine Bedenken geäußert, als sie mich danach fragte. Genauso, wie ich ihr auf ihr Bitten hin jedes Mal gesagt habe, dass sie gerade mit ihren Hormonen mal wieder tierisch nervt und anstrengend ist.
Letztendlich nehme ich das aber nicht so ernst, weil sie eben schwanger ist. Allerdings nehme ich eben deshalb auf ihre Launen auch keine Rücksicht und gebe auch kontra.

Letztendlich sind es eben genau diese Differenzen.
 
Und ja, natürlich kann man das mit Hund und Baby managen, es behauptet auch niemand das Gegenteil. Aber ich persönlich möchte es nicht managen, weil ich dann keine ruhige Minute mehr habe, mich nicht auf meine Freundin konzentrieren kann und mein Hund gestresst auf seinem Platz liegt und ich dann nach einer gewissen Zeit mit einem nervlich völlig erschöpften Hund nach hause fahre.

Das kann ich so unterschreiben.
Unser Hund hat "Angst" vor Kindern. Er ist sowieso zurückhaltend fremden gegenüber und Kinder, vorallem Kleinkinder, kann er absulut nicht einschätzen. Er ist dann einfach super unsicher und wenn die Kinder ihn immer streicheln wollen verzieht er sich gerne auf seinen Platz. Auch er ist es einfach nciht gewohnt mit Kleinenkindern.
Dh. ich hab die ganze Zeit ein Auge auf den Hund, dass er einigermaßen entspannt auf seinem Platz liegen kann und das Kind ihm nicht zu nahe kommt.
Solange die noch in dem Maxicosi lagen war alles gut, danach fing es dann an "schwierig" zu werden.
Natürlich alles machbar und es kommt auch weiterhin vor, aber seltener und ich bin danach auch immer ziemlich froh, wenn der Besuch wieder weg ist. Spaziergänge mit Kinderwagen sind unproblematisch, beim Laufrad kommt sein Trieb raus, darum sind wir ab dem alter- erstmal- raus. Aber bisher habe ich meine Freundinnen alle noch, auch wenn der persönliche Kontakt weniger geworden ist.
 
Ein Baby ist in den ersten Monaten erst mal ein kleines Wesen das sich nicht eigenständig bewegt.
Es hängt entweder an der Mutter dran oder es liegt irgendwo drin.
Jeden meiner Hunde würde ich da problemlos mitnehmen, dass kann man doch gut managen.

Und alles andere muss man halt sehen, wie es sich ergibt.
Mütter gehen auch gerne mal mit Kinderwagen spazieren - auch da kann man sich doch problemlos treffen und mit Kinderwagen und Hund eine schöne Runde laufen.

Wo ein Wille ist...

Ich kann mich auch nicht an häufiges Babygeschrei erinnern.
Warum auch?
 
Babies und Hunde sind Individuen. Das nur mal so zur Info ;)
Nur weil Baby A fast nie geschrien hat, heißt das nicht, dass Baby B auch so ist ... und da meine Freundin leider Gottes unvernünftigerweise immer noch raucht, wird das Baby am Anfang vermutlich viel schreien.

@SteffiundBoomer - nur dass mein Hund keine Angst hat - er sieht Kleinkinder als Beute und geht definitiv nach vorne. Und das ist mir dann einfach zu heikel.
 
Klar sind sie Individuen.
Aber Babys schreien doch nicht einfach so. So wie Hunde nicht einfach so bellen.
War zumindest bei den im Laufe der Jahre doch recht vielen mir bekannten Babys so.
(Leider war zur Zeit meiner Kinder eine Freundin auch während ihrer Schwangerschaft Kettenraucherin.
Ihr Tilo war trotzdem kein Schreibaby.)
 
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