Der Mini-Sofawolf

Normalerweise eignet sich das badezimmer sehr gut. ( und auch das wurde ich nicht machen, aber ich sollte mich in schweigen üben)
 
  • 19. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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zu halten..

Mach ein Zimmer "Teki-sicher" und hoffe, dass so wenig Unfälle wie möglich passieren und hoffe, dass diese ersten Wochen einigermaßen spurlos an ihn vorbeigehen. Ich persönlich finde die Bedingungen bis zum 18. Dezember mehr als suboptimal. Kann der Nachbar den Hund nicht für länger zu sich holen?

Das geht ja nach den Betriebsferien so weiter, wenn ich es richtig verstanden habe?
 
Was ist das für eine orga? Es gibt orte wo ich, trotz vorhandene tierliebe hoch drei, kein tier hingeben würde.
Nach meinem geschmack hat der halter gar keine zeit für diesen hund.
 
Naja, er ist nicht der erste Hundehalter, der Vollzeit arbeitet. Und der Hund ist schon älter, wenn ich die Info richtig gelesen habe. Aber die Diskussion wird ja immer wieder geführt, wieviel man arbeiten darf, wenn man einen Hund halten will.
 
Naja, er ist nicht der erste Hundehalter, der Vollzeit arbeitet. Und der Hund ist schon älter, wenn ich die Info richtig gelesen habe. Aber die Diskussion wird ja immer wieder geführt, wieviel man arbeiten darf, wenn man einen Hund halten will.

Naja - wenn ich Vollzeit arbeitete, dann waren meine Hunde mindestens die Hälfte des Tages, wenn nicht gar den ganzen Tag bei einer Hundesitterin... Und diese Möglichkeit steht ihm ja auch offen, zumal er ja schon sagte, dass er jemanden hätte, der notfalls mal den Hund raus ließe.
 
Naja, er ist nicht der erste Hundehalter, der Vollzeit arbeitet. Und der Hund ist schon älter, wenn ich die Info richtig gelesen habe. Aber die Diskussion wird ja immer wieder geführt, wieviel man arbeiten darf, wenn man einen Hund halten will.
Zurecht wird die immer geführt.
Und es gibt durchaus alte, scheintote Hunde die gut damit umkönnen den Tag allein schlafend zu verbringen.
Aber nen Hund, der grenzenlose Freiheit gewohnt war jetzt dauerhaft in ne Kiste zu stecken ist in meinen Augen Tierquälerei. Nichts anderes.
 
Naja - wenn ich Vollzeit arbeitete, dann waren meine Hunde mindestens die Hälfte des Tages, wenn nicht gar den ganzen Tag bei einer Hundesitterin... Und diese Möglichkeit steht ihm ja auch offen, zumal er ja schon sagte, dass er jemanden hätte, der notfalls mal den Hund raus ließe.

Klar, es kommt drauf an, wie der Hund die Arbeitszeit verbringt. Aber wir wissen ja nicht, wie lange der TE tatsächlich arbeitet mit Hin-und Rückweg und ob er die Mittagspause mit dem Hund verbringen kann.
 
Zur Ergänzung: Dass der Hund nicht in die Box gehört, sollte klar sein.
 
Naja - wenn ich Vollzeit arbeitete, dann waren meine Hunde mindestens die Hälfte des Tages, wenn nicht gar den ganzen Tag bei einer Hundesitterin... Und diese Möglichkeit steht ihm ja auch offen, zumal er ja schon sagte, dass er jemanden hätte, der notfalls mal den Hund raus ließe.

Eine hier völlig unangebrachte, unnötige Diskussion und es tut mir leid, sie losgetreten zu haben.
Dira ist auch 5 Stunden alleine, selten mal länger und kommt damit gut klar. Ist nicht optimal, aber machbar.
Nicht jeder Hund ist sitter-kompatibel, nicht jeder halter hat die Möglichkeit.

und gerade bei TS-Hunden, die sonst kaum ne Chance auf eine warme Couch habe finde ich es völlig legitim
 
Meine Hunde waren auch alleine, als ich arbeitete. Da sehe ich nicht das Problem. Das Problem hab ich mit der Box während dieser Zeit.
 
Meine Hunde waren auch alleine, als ich arbeitete. Da sehe ich nicht das Problem. Das Problem hab ich mit der Box während dieser Zeit.

Ich auch, aber soweit ich das verstanden habe, ist das der erste Hund und der TE hört nur auf den Rat der Pflegestelle? Ich denke da kann man schon verunsichert sein und sowas erstmal durchziehen, wenn es als notwendig dargestellt wird von jemandem mit deutlich mehr Erfahrung als man selber hat...
 
Ja, das verstehe ich schon. Aber man kann ihm ja trotzdem mitteilen, dass man das selbst nicht so prickelnd findet.
 
Ja, das verstehe ich schon. Aber man kann ihm ja trotzdem mitteilen, dass man das selbst nicht so prickelnd findet.

Klar, ist doch auch passiert und er schrieb, dass er das einsieht und (so hab ichs verstanden) ändern wird. Kein Grund jetzt seine grundsätzliche Eignung zur Hundehaltung anzuzweifeln, nur weil er arbeiten muss (wo wir ja nichtmal wissen wie lang) :) Hat doch jeder Mal angefangen und perfekte Bedingungen gibt es in der Realität halt längst nicht überall, arbeiten müssen die meisten.
 
Dass du diese Aussage als Antwort auf mein Zitat triffst, irritiert mich jetzt schon ein wenig. Ich hab weder etwas über seine Eignung zur Hundehaltung gesagt, noch bemängelt, dass er arbeiten muss. Im Gegenteil, ich habe geschrieben, dass meine Hunde allein waren, wenn ich arbeitete.
 
Also ich würde, mal vorsichtig formuliert, das Handling der Pflegestelle nicht als DEN Leitfaden schlechthin für diesen Hund annehmen.
Hast du denn überhaupt schon einmal getestet wie der Hund sich in deiner Ab und Anwesenheit ohne Box verhält? Vielleicht tritt das alles gar nicht auf, was die PS prophezeit?
Drei Wochen sind ja nix und dazwischen sogar schon einmal vermittelt. Wie es jetzt zeittechnisch läuft, finde ich auch ungünstig. Aber das lässt sich ja gerade nicht ändern.
Ändern lässt sich aber die Situation für den Hund. Ich bin da bei Lisbeth und der langen Leine. Meine Hündin hat sich in meiner Anwesenheit die ersten sechs Monate nicht lösen können. In der Öffentlichkeit/unter Beobachtung schon gar nicht.
Sie kam an eine 10 Meter Leine und ich habe extra Wege mit Bäumen, Büschen etc. gesucht. Da hat sie sich die ersten Monate bis ins Unterholz reingefriemelt und dann erst gelöst. Das Verhalten verschwand dann gänzlich ohne das ich da irgendwie n Affentanz für veranstaltet habe.
Zur Box, seh ich das wie Nune. Sollten da Bedenken deinerseits sein, würde ich ein Zimmer zur Verfügung stellen. So lange Begrenzung durch eine Box finde ich ziemlich uncool. Wiederum bist du nun nicht der Erste der so etwas macht. Es ist halt einfach nicht meine Vorstellung wie der Hund leben soll.
Ich habe damals auch VZ gearbeitet, den weltbesten Hund am ersten Tag (nach vier Tagen frei) stumpf mit zur Arbeitsstelle genommen und in der Wohnung meiner nur drei Minuten entfernt wohnenden Arbeitskollegin, untergebracht. Bin dann jede Stunde hin und hab mich gekümmert (hatte aber auch einen dementsprechenden Job wo dies möglich war). Mir fiel damals auch erstmal keine andere Lösung ein und wie dir auch, war mir der Hund extrem wichtig und es gab einfach zuviele "Mitbewerber". Ich habe dann innerhalb weniger Wochen aber schon alles so angepasst, das es für uns gut ist. In den folgenden Arbeitsverhältnissen habe ich extra nur noch TZ gearbeitet, manchmal kam sie auch mit und bei den Tagen über fünf Stunden Abwesenheit, kam eine Dogwalkerin und ist mit ihr eine Stunde Gassi gegangen. Die derzeitige Lösung mit deinem Nachbarn finde ich gut, kann der Hund sich danach nicht frei in deiner Wohnung aufhalten?
 
Dass du diese Aussage als Antwort auf mein Zitat triffst, irritiert mich jetzt schon ein wenig. Ich hab weder etwas über seine Eignung zur Hundehaltung gesagt, noch bemängelt, dass er arbeiten muss. Im Gegenteil, ich habe geschrieben, dass meine Hunde allein waren, wenn ich arbeitete.

Ne, ich hab nur deinen Text von wegen man kann drauf hinweisen als Aufhänger genommen, weil ich den ganz passend fand. Ich meinte damit nur "hinweisen reicht, Hexenjagd muss nicht sein"
 
Einer meiner Gassihunde ist ein Straßenhund aus Rumänien? gewesen und war, als ich ihn kennenlernte, seit sechs Wochen in seinem Zuhause bei einer Studentin, die in der Zeit keine Vorlesungen hatte und sich den ganzen Tag um ihn kümmern konnte.
Seit die Vorlesungen wieder losgingen, hat sie ihm für die Zeit des Alleinseins Windeln angezogen, weil ihm noch manchmal ein Missgeschick passierte, hat sich eine kleine Kamera angeschafft, um in Echtzeit zu sehen, was der Hund gerade macht, und hat für die beiden Tage, an denen sie länger in der Uni sein muss, eine Gassigängerin (mich) gefunden, die mittags mit dem Hund mindestens eine Stunde spazieren geht. Der Hund hat eine große Box, die immer offen ist und in die er gerne reingeht und drin schläft.
Ich finde diese Maßnahmen alle sehr sinnvoll und dem Hund geht es m.M.n. super.

Vielleicht kannst du so etwas Ähnliches mit deinem neuen Hund auch probieren, anstatt ihn so lange in die Box einzusperren.
 
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