Der mal schnell gefragt Fred...

Ok, er soll nachts darin schlafen, dann ist größer natürlich besser.
Nur, wie gesagt, die 120er Box ist selbst zusammengeklappt wirklich sehr sperrig. Miss besser vorher, ob Du sie ins Auto bekommst.
 
  • 29. April 2025
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Für mich ist kochen und besonders braten mit Gasherd mit Abstand die beste, schnellste und direkteste Art des Kochens. In Berlin war es die übliche Herdart, da hatte fast jeder Haushalt einen Gasanschluss und ich liebe Kochen mit Gas.

Danach hatte ich ein Ceranfeld und nun schon lange Induktion. Induktion kommt wegen der schnellen Reaktion eher an Gas heran aber die Hitze beim Braten ist der Hitze mit Gas nicht ebenbürtig, finde ich. Mit nichts lässt sich besser anbraten als mit Gas, finde ich und nichts lässt sich besser regulieren als gut eingestellte Düsen eines Gasherdes.
Ich wäre auch pro Gas, gibt's leider nicht hier.
Ich fahre nachher mal zum Händler meines Vertrauens. Hab die Zusage bekommen, dass ich 300 Euro bekomme wenn ich einen neuen einbauen lasse. Hatte der Vermieter auch gemacht aber dann gäbe es zwangsläufig auch einen Herd für 300 Euro. Mal schauen.
 
  • 29. April 2025
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Hat jemand eine Quelle für sehr große, faltbare Hundeboxen? Ich hab ja die von Aldi mit denen ich sehr zufrieden bin, aber Taico kann ich da nur noch maximal gefaltet reinstopfen... Bisher scheinen 100x70 das größte zu sein, vielleicht weiß jemand noch was wo es größere Boxen gibt? Merci!
Die hier vielleicht?
 
Cool Pet war auf der WDS in Tschechien mit großen Boxen bis 140 x 110 x 90.
Allerdings auch keine Schnäppchen.
 
Frage zu den Zähnen: Luc musste in 17 Jahren nicht einmal zum Zahnsteinentfernen…..bei Alba sieht es anders aus
- ist es normal, dass die Zähne innen schneeweiß sind und nur an der Außenseite Zahnstein?
- die vorderen und die Fangzähne sind ohne Zahnstein, die hinteren haben deutlich…wann sollte man Zahnstein entfernen lassen ? Ist ja immerhin ne Vollnarkose
 
wann sollte man Zahnstein entfernen lassen ?
Bei Mila ist es genauso. Das schlimme am Zahnstein ist ja wenn es unter das Zahnfleisch wächst. Ich vertraue da meiner TAin. Ich war vor 2 Wochen mit Mila bei ihr und sie hat sich das angeschaut und gesagt sie würde nichts machen (Mila war auch erst 22 zur Zahnsteinentfernung). Sie hat ihr dann manuell den Zahnstein entfernt der sichtbar war, da Mila lieb ist und still hält ist das kein Problem, und meinte halt das es nicht unter dem Zahnfleisch ist sondern wirklich nur oberflächlich. Das Zahnfleisch war weder angeschwollen noch rot entzündet. Ich würde an deiner Stelle TA befragen was er/sie empfiehlt.
 
Ich möchte an der Stelle nur anmerken, dass mein ehemaliger Tierarzt meinte "ne, ne, da muss man gar nichts machen" und es auch gar nicht so wild aussah bei Enya. Kurz darauf wurde im Rahmen von einer anderen Narkose ein Dentalröntgen gemacht und etliche Zähne mussten gezogen werden, weil es unter der Oberfläche so übel aussah. Für die Zukunft lasse ich jetzt Zahnstein, auch wenn er harmlos aussieht, relativ schnell entfernen. Lumi muss glaub ich bald schon, der hat trotz seinem Alter und Zähneputzen schon nicht so schöne Zähne.
 
Ich finds auch super wichtig, dass, wenn man zum Zahnsteinentfernen geht, vorher einmal Dentalröntgen gemacht wird.
Sowohl bei Hund, als auch Katze.
 
Ja. Pucci ist demnächst schon wieder dran. Bei dem geht das ratzfatz mit fettem Zahnstein. Und röntgen ist ohnehin auch fällig.
 
Da hab ich auch gleich noch eine Frage an die medizinisch Bewanderten hier.
Da Pucci bei der letzten Zahnbehandlung in der Narkose zu atmen aufgehört hat, habe ich jetzt vorab per Mail angefragt, ob sie für eine Narkose wg. Zahnröntgen und -behandlung ein erhöhtes Risiko sehen.
Heute kam die Antwortmail, und die enthält folgende Aussage:
"Vor einer anstehenden Narkose werden wir Puccini erneut klinisch untersuchen. In Anbetracht des Alters wird gemäß Leitlinie weiterhin eine vorherige Blutuntersuchung und ein Röntgenbild des Brustkorbes empfohlen. Anschließend können wir Ihnen Auskunft darüber geben, ob das allgemeine Narkoserisiko für ihn als normal oder erhöht einzuschätzen ist."
Ist das korrekt, macht man das heute so? Ich kenne das nicht so. Oder ist das Beutelschneiderei?
 
Ist das korrekt, macht man das heute so?
Ja neuerdings lese ich das öfter, allerdings nach meinem Empfinden nach machen das eher die neueren TA Praxen. Die "alten" sprich in meinen Augen auch erfahreneren TA machen das wohl eher nicht so. Als ich mit Mila zur Zahnsteinentfernung wollte, hab ich ja mal bei einer anderen TAin angefragt, und was die mir alles als notwendig verkaufen wollte, war nicht mehr feierlich..ich hab drauf verzichtet und bin zu meiner TAin und die hat das super gemacht. Es kostet zusätzlich Geld, aber wenn du dich dadurch sicherer fühlst dann lass es machen. Wie gesagt, ich vertraue meiner TA da und bin in den 30 Jahren die ich bei ihr bin noch nie enttäuscht worden.
 
Nee, ich würde mich dadurch nicht sicherer fühlen, vielmehr nicht unsicherer, wenn es nicht gemacht wird. Deshalb meine Nachfrage hier.
Mir erschließt sich auch erst mal nicht welchen Aufschluss das röntgen des Brustkorbs über das Narkoserisiko gibt. :kp:

Das ist eine relativ "junge" Praxis, bei der ich letztes Jahr mit Pucci erstmals war, weil mir der Internetauftritt einen guten Eindruck machte und ich eh einen neuen Arzt ausprobieren wollte. Ich hatte dort auch eigentlich einen guten Eindruck, aber die Tatsache, dass Pucci eben in der Narkose aufgehört hat zu atmen, lässt doch einen gewissen Zweifel zurück. Denn er wurde ja im Leben weiß Gott schon mehrfach operiert und hatte nie Probleme mit der Narkose. Andererseits war er da natürlich viel jünger.
 
Ich lass das bei meinen Alterchen vor OPs / Behandlungen unter Narkose immer so machen. Allerdings war mein TA früher ein Klinikbetrieb (heute ein tiermedizinisches Versorgungszentrum), die haben das immer so angeboten und wegen des Alters meiner Hunde hab ich das dann einfach machen lassen. Also, ob das allgemein üblich ist, kann ich eigentlich nicht wirklich sagen. Geht sicher auch ohne, aber man ist bzw. fühlt sich auf der sichereren Seite. Ich denk mir immer, dass so dann der geriatrische Check auch erstmal wieder abgehakt ist...

Und falls du das nicht ohnehin schon machst oder planst, wäre bei der Vorgeschichte eine Inhalationsnarkose ggf. eine Überlegung wert.
 
Da hab ich auch gleich noch eine Frage an die medizinisch Bewanderten hier.
Da Pucci bei der letzten Zahnbehandlung in der Narkose zu atmen aufgehört hat, habe ich jetzt vorab per Mail angefragt, ob sie für eine Narkose wg. Zahnröntgen und -behandlung ein erhöhtes Risiko sehen.
Heute kam die Antwortmail, und die enthält folgende Aussage:
"Vor einer anstehenden Narkose werden wir Puccini erneut klinisch untersuchen. In Anbetracht des Alters wird gemäß Leitlinie weiterhin eine vorherige Blutuntersuchung und ein Röntgenbild des Brustkorbes empfohlen. Anschließend können wir Ihnen Auskunft darüber geben, ob das allgemeine Narkoserisiko für ihn als normal oder erhöht einzuschätzen ist."
Ist das korrekt, macht man das heute so? Ich kenne das nicht so. Oder ist das Beutelschneiderei?
Alles kannst du damit auch nicht ausschließen . Risiko wäre eine Vergrößerung des Herzens ( Röntgen ) . Herzinsuffizienz kann ein guter Tierarzt beim Abhören feststellen - Bei einer Blutuntersuchung würde ich zuerst an die Nierenwerte denken , wenn die schlecht sind , kann die Narkose ein großes Risiko sein .
 
welchen Aufschluss das röntgen des Brustkorbs über das Narkoserisiko gibt.
Da sieht man denke ich den Zustand der Lunge und des Herzens. Macht man bei Menschen ja auch in der Regel vor einer OP/Narkose.
Ich lasse es nicht machen, aber jeder wie er möchte und sich wohl fühlt. Dafür lasse ich ab 7 Jahren alle 6 Monate die Milz schallen, so setzt jeder seine Prioritäten anders.
 
Hier wäre die Leitlinie, auf man sich vermutlich bezieht:


Ich persönlich würde Voruntersuchungen dann machen, wenn eben ein erhöhtes Risiko vorliegt. Und bei Aussetzen während der letzten Narkose, einem lebensbedrohlichen Zustand, würde ich nun schon schauen, ob alles ok ist. Gerade das oft genutzte Propofol bei Zahngeschichten ist ja atemdepressiv und vermutlich ist daran damals Micheal Jackson gestorben, wenn ich das richtig erinnere.

Das Röntgen des Brustkorbs dient vor allem der Beurteilung des Herzens (Herzgröße, nicht alles ist zu hören) und auch der Lunge. Das Blutbild dient vor allem der Feststellung der Nierenwerte, wenn auch das mit dem Aussetzen der Atmung wohl eher nicht zu tun hat. Da würde ich gleich ein geriatrische Profil machen lassen, auch Schilddrüsenwerte. Leberwerte wegen Verstoffwechslung von Medikamenten usw. Es sei denn, das wurde erst gemacht, ganz aktuell muss das sicher nicht sein. Dann hat man auch einen guten Gesundheitstatus des älteren Hundes. Ist ja nicht nur wegen der Op. interessant.

Es muss heutzutage wohl immer intubiert werden, auch bei Narkose über die Vene, auch bei Zahngeschichten (etwas fummelig, denke ich). Damit man im Notfall eben schnell beatmen kann.

Letztlich ist das alles abzuwägen, auch bzgl. wie wichtig das mit den Zähnen ist.

Sicherlich eine schwierige Entscheidung. Drücke die Daumen für Pucci.
 
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