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@Lille Was übrigens oft sehr hilfrerich ist- google mal ob du eine Sprengzeichnung deines Getriebes/Schaltgestänge (oder zumindest eines ähnlichen) findest (gibt es öfter bei Ersatzteilhändlern). Dann ausdrucken und am Bus schauen ob da eine Schraube fehlt/lose ist oder sich eine Schelle gelöst hat.
Ausdrucken weil sonst der Laptop u.U. ziemlich ölig ist
Für einen T4 habe ich eine gefunden aber ich weiß nict genau was du für einen Bus hast bzw ob das Getriebe vom T5 baugleich ist. Aber der Aufbau sollte zumindest ähnlich sein bbei den diversen T Modellen.
 
Da gibts eine gute Sprengzeichnung die man auch vergrößern kann (das letzte Bild)
Umlenkhebel Schaltung Schaltbestätigung VW Transporter T5 (7F) 2.0 TSI 16V | eBay
Ich würde die Motorabdeckung runter bauen und dann nach den Seilzügen Ausschau halten (und da auch anfangen zu schauen ob was lose ist), ich denke mal die findet man am ehesten, ist ja schon alles sehr eng und zugebaut unter der Haube.
Und wenn es zu nervig/eng wird ab zum nächsten netten Schrauber, die wissen meistens bei solchen Sachen wo sie zuerst schauen.
Viel Glück!
 
Kennt einer Osteopathie? Ist das sehr schmerzhaft?
Hintergrund ist der..ich bin am Samstag notfallmäßig ins KH eingeliefert worden, weil ich nicht mehr stehen konnte, Atemnot hatte und Schmerzen aus der Hölle im Rücken (oberer Rücken). Die Notärzte hatten eine Aortendissektion auf dem Schirm und obwohl die Werte dagegen sprachen haben sie mich mitgenommen, einfach weil die Schmerzen so groß waren.
Ich hab dann dort erstmal eine Kurzinfusion Dipidolor bekommen (Opiat) welches mir nach nur 5 Minuten endlich diese unfassbaren Schmerzen und damit verbundene Atemnot nahmen.
Raus kam das ich wohl an einem BWS Syndrom leide, nun hab ich ja KG und Ergotherapie verschrieben bekommen von meiner Rheumatologin, aber schon bevor die Schmerzen so eskalierten.
Die Osteopathie muss ich selber zahlen (sauteuer, aber der einzige Osteopath in Meerbusch, was will ich machen) kosten 50Minuten 120 Euronen.
Nun hab ich Angst das ich wieder so auf die Nase falle wie bei der "entspannenden Thaimassage" und dachte fragste mal hier nach.
Klar kann ich wenn es zu schmerzhaft wird, abbrechen aber ist doch ein teures Vergnügen und ich erhoffe mir davon Hilfe.
Ich nehme zur Zeit 50mg Tilidin retard und die will ich nicht ewig nehmen müßen.
 
Nein, Osteopathie ist meiner bescheidenen Erfahrung nach überhaupt nicht schmerzhaft. Allerdings war sie in meinem Fall auch null wirksam, aber das scheint, wie man hört, nicht die Regel zu sein.
 
Vllt., weil gar nichts Schmerzhaftes vorkam?

Insgesamt ist sie aber nicht schmerzhaft, es sind jeweils nur kurze Sequenzen, je nach dem, woran der Patienten leidet.

( Mit hat sie, alle 2-3 Monate gemacht, u.a. geholfen, die Hüft-OP mehr als 10 Jahre hinauszuschieben.)
 
Nein, Osteopathie ist meiner bescheidenen Erfahrung nach überhaupt nicht schmerzhaft.

Insgesamt ist sie aber nicht schmerzhaft, es sind jeweils nur kurze Sequenzen, je nach dem, woran der Patienten leidet.

Ok ich hab ja dasselbe gehört, aber wie gesagt inzwischen bin ich da wirklich vorsichtig, weil das Erlebnis mit der Massage hat mich echt geprägt. Das hat die ganze Situation nämlich verschärft und nicht besser gemacht. Ich hatte dem Orthopäden davon erzählt und der hat nur die Hände über den Kopf zusammengeschlagen.
 
Das kommt drauf an was gemacht wird. Kann man pauschal nicht sagen.
Ich hatte nette Osteo- Termine und schmerzhafte. Ich bin relativ schmerztolerant, es war aushaltbar (so wie auch eine ganz normale Massage schmerzhaft sein kann, wenn der Muskel fest ist).
Man kann dem Osteopathen aber auch sagen, dass man aktuell nicht gut mit Schmerzen umgehen kann. Dann kann er eine Anamnese machen und sagen ob er die Probleme schmerzfrei lösen kann, oder nicht.
 
Meine einzige persönliche Erfahrung mit Osteopathie vor 20 Jahren war sogar so schmerzfrei und angenehm, daß ich dachte, das kann nur Hokuspokus sein. Die Therapeutin hat mich ja "kaum berührt".
Ob es letztendlich diese Behandlungen waren, oder einfach der Zeitfaktor, der die Besserung brachte, kann ich nicht mit Gewissheit sagen.
Geschadet hat es zumindest damals nicht.
 
Man kann dem Osteopathen aber auch sagen, dass man aktuell nicht gut mit Schmerzen umgehen kann. Dann kann er eine Anamnese machen und sagen ob er die Probleme schmerzfrei lösen kann, oder nicht.
Guter Tipp! Danke dafür, werde ich so machen.
 
Ich bin gerade auf dem Weg zu meiner Ostheopatin… dass das nicht schmerzhaft ist würde ich so nicht sagen…. Auch habe immer höllische Schmerzen und ich bin wahrlich nicht schmerzempfindlich……es kommt einfach drauf an was gemacht wird…..bei mir sind die Muskeln so sehr verhärtet dass es ohne Schmerzen einfach nicht geht…..das andere ist: ich war schon bei mehreren Ostheopaten …..die einen hatten es drauf, die anderen nicht…….also wie überall
Ach ja ich würde meine Ostheopatin als sehr sehr fähig bezeichnen, trotz Schmerzen
 
Meine einzige persönliche Erfahrung mit Osteopathie vor 20 Jahren war sogar so schmerzfrei und angenehm, daß ich dachte, das kann nur Hokuspokus sein. Die Therapeutin hat mich ja "kaum berührt".
Genau so ging es mir. Ich habe dann für mich entschieden, dass es Hokuspokus ist. Aber es kann auch, wie @matty anmerkte, einfach daran gelegen haben, dass ich ohne akute Probleme hin ging, nur um es mal auszuprobieren.
 

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