Ziemlich genau eine Woche ist es her, dass ich genau diese Zeilen im Nachruf von Kaiser Karli gepostet habe.
Und nun ist es soweit.
Der Spacko, Garri, der "tollste" Hund diesseits und jenseits von Rhein und Ruhr (in jeder Beziehung) hat sich einfach auf und davon gemacht.
Im Grunde hätte er keinen besseren Zeitpunkt wählen können:
Wir sind/waren im Urlaub, bei meinen Eltern (oder, wie sie selbst schon ein bisschen selbstironisch sagten, bei "Opa und Oma"), in Niedersachsen, im Haus mit dem großen Garten, ohne dauerbellende andere Hunde, mit entspannten Spaziergängen mit viel Platz und Gelegenheit zu Buddeln, wo alles so entspannt war, dass sogar der sonst dauergenervte GG auch mit ihm gespielt hat.
Morgen wäre es zurück gegangen, und für ihn hat mir das jetzt schon leid getan.
Heute Morgen dann, auf dem Spaziergang, war er recht unruhig, vermutlich - vielleicht - weil die Nacht nicht gut gewesen war. Er konnte es kaum erwarten, zu seiner gestrigen Buddelstelle zu kommen.
Die hat er dann kurz, aber heftig, bearbeitet, bis es ihm offensichtlich etwas komisch wurde. Er ließ sich also noch abrufen, fing dann an zu schwanken und zu zittern, hat sich auf mein Kommando noch hingelegt, und verlor das Bewusstsein.
Und dann war ganz schnell alles vorbei.
Dass ich ausgerechnet heute kein Telefon dabei hatte, und der Zuweg zu "unserer" Strecke gerade heute für Autos gesperrt worden war - Kleinigkeiten. Im Grunde unbedeutend, denn es war schlicht und einfach, sang- und klanglos und für diesen Hund bemerkenswert undramatisch - einfach vorbei.
Ich würde das Ganze viel leichteren Herzens schreiben können, wenn nicht gestern Abend das erste Mal gewesen wäre, seit er das neue Medikament bekommt, dass ich vergessen habe, ihm dieses zu geben (und es erst heute Morgen gemerkt habe - wo er es dann natürlich wieder bekommen hat.)
Das Folgende hatte ich SabineW bereits geschrieben, und kopiere es einfach nochmal, weil es mehr nicht zu sagen gibt:
Natürlich hätte es auch so jederzeit passieren können. Aber trotzdem musste es wohl so sein, dass noch ein Fehler meinerseits dazukam - und sei es, damit derAbschied nur nicht zu einfach wird, und ich auch hier noch darüber nachdenken kann, was ich wohl falsch gemacht habe, und was hätte besser laufen können oder müssen.
Anders ging es wohl nicht.
Ich bin sehr traurig.
Und nun ist es soweit.
Der Spacko, Garri, der "tollste" Hund diesseits und jenseits von Rhein und Ruhr (in jeder Beziehung) hat sich einfach auf und davon gemacht.
Im Grunde hätte er keinen besseren Zeitpunkt wählen können:
Wir sind/waren im Urlaub, bei meinen Eltern (oder, wie sie selbst schon ein bisschen selbstironisch sagten, bei "Opa und Oma"), in Niedersachsen, im Haus mit dem großen Garten, ohne dauerbellende andere Hunde, mit entspannten Spaziergängen mit viel Platz und Gelegenheit zu Buddeln, wo alles so entspannt war, dass sogar der sonst dauergenervte GG auch mit ihm gespielt hat.
Morgen wäre es zurück gegangen, und für ihn hat mir das jetzt schon leid getan.
Heute Morgen dann, auf dem Spaziergang, war er recht unruhig, vermutlich - vielleicht - weil die Nacht nicht gut gewesen war. Er konnte es kaum erwarten, zu seiner gestrigen Buddelstelle zu kommen.
Die hat er dann kurz, aber heftig, bearbeitet, bis es ihm offensichtlich etwas komisch wurde. Er ließ sich also noch abrufen, fing dann an zu schwanken und zu zittern, hat sich auf mein Kommando noch hingelegt, und verlor das Bewusstsein.
Und dann war ganz schnell alles vorbei.
Dass ich ausgerechnet heute kein Telefon dabei hatte, und der Zuweg zu "unserer" Strecke gerade heute für Autos gesperrt worden war - Kleinigkeiten. Im Grunde unbedeutend, denn es war schlicht und einfach, sang- und klanglos und für diesen Hund bemerkenswert undramatisch - einfach vorbei.
Ich würde das Ganze viel leichteren Herzens schreiben können, wenn nicht gestern Abend das erste Mal gewesen wäre, seit er das neue Medikament bekommt, dass ich vergessen habe, ihm dieses zu geben (und es erst heute Morgen gemerkt habe - wo er es dann natürlich wieder bekommen hat.)
Das Folgende hatte ich SabineW bereits geschrieben, und kopiere es einfach nochmal, weil es mehr nicht zu sagen gibt:
Natürlich hätte es auch so jederzeit passieren können. Aber trotzdem musste es wohl so sein, dass noch ein Fehler meinerseits dazukam - und sei es, damit derAbschied nur nicht zu einfach wird, und ich auch hier noch darüber nachdenken kann, was ich wohl falsch gemacht habe, und was hätte besser laufen können oder müssen.
Anders ging es wohl nicht.
Ich bin sehr traurig.