der Kopfschüttelfred...

Mein Orientierungssinn. :rolleyes:
Sobald Wege nicht gradlinig verlaufen und nicht rechtwinklig abbiegen, verrutscht meine innere Karte und ich habe am Ende ggfs. eine völlig falsche Vorstellung davon, in welche Richtung ich grade gehe. So bin ich heute gegen Ende meiner Runde falsch abgebogen, weil sich durch zwei solcher krummen Wege insgesamt eine Abweichung meiner vermeintlichen Strecke von der Realität um fast 90° ergeben hatte.
Zum Glück war ich bei dieser Entscheidung aber so unsicher, dass ich eine echte Landkarte aufrief, die mir meinen Irrtum zeigte, bevor ich weit in die falsche Richtung gegangen war.
 
  • 28. März 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das könnte ich gewesen sein :lol:.
Ich glaub es ist jetzt ca. 15 Jahre her. Da wollte ich mal ne neue Waldstrecke laufen und war mir sicher, dass ich die Runde selbst erkunden kann :D. Nach 1 Stunde joggen merkte ich dann, dass ich mich wohl in der Tiefe des Waldes komplett verlaufen hatte. Keine Karte dabei, kein Handy und weit und breit kein Mensch. Ich bin dann noch 2 Stunden rumgelaufen, hab mir Markierungen an markante Stellen gemacht zur Orientierung, da ich irgendwie immer im Kreis lief aber nicht mehr raus konnte. Glücklicherweise noch vor Einbruch der Dunkelheit kam ich auf den vertrauten Weg zurück. Zwischenzeitig hatte ich echt Panik. Es war nicht das beste Wetter und ich habe keinen Menschen unterwegs getroffen.
Ich bin heute echt dankbar für Handynavigation und kontrolliere vorher akribisch den Akkustand.
 
Das könnte mir jederzeit passieren, nur habe ich mit den Hunden so gut wie nie das Handy dabei.
 
Das könnte mir jederzeit passieren, nur habe ich mit den Hunden so gut wie nie das Handy dabei.
Das Handy hab ich eigentlich immer dabei, aber es ist mir schon mehr als ein Mal passiert, wenn ich die Wander-App mitlaufen hatte, dass unterwegs mangels Batterieladung der Energiesparmodus aktiv wurde.
Heute hatte ich die App nicht an, weil ich eigentlich nicht vor hatte, unbekannte Wege zu gehen. Das ergab sich erst unterwegs.
 
Irgendwie passt das Smartphone jeweils nicht in Hosen- oder Jackentasche und jetzt mit zwei Stützen und zwei Schleppleinen fehlt mindestens die dritte Hand. :rolleyes:
 
Es fehlen der Tiefe der Taschen. Jetzt im Herbst wird es wahrscheinlich besser.
Dass ich seit sechs Wochen an Unterarmstützen laufen muss, hatte ich irgendwo mal kurz geschrieben. Wie es jetzt aussieht, noch bis Weihnachten. :rolleyes:
(Odöm, Zysten und Erguß in der rechten Hüfte.)
 
Dass ich seit sechs Wochen an Unterarmstützen laufen muss, hatte ich irgendwo mal kurz geschrieben. Wie es jetzt aussieht, noch bis Weihnachten. :rolleyes:
(Odöm, Zysten und Erguß in der rechten Hüfte.)

Oh je, das hab ich gar nicht richtig mitgekriegt, glaube ich - gute Besserung!
 
Es fehlen der Tiefe der Taschen. Jetzt im Herbst wird es wahrscheinlich besser.
Dass ich seit sechs Wochen an Unterarmstützen laufen muss, hatte ich irgendwo mal kurz geschrieben. Wie es jetzt aussieht, noch bis Weihnachten. :rolleyes:
(Odöm, Zysten und Erguß in der rechten Hüfte.)
ohjeh, gute Besserung
 
Es fehlen der Tiefe der Taschen. Jetzt im Herbst wird es wahrscheinlich besser.
Dass ich seit sechs Wochen an Unterarmstützen laufen muss, hatte ich irgendwo mal kurz geschrieben. Wie es jetzt aussieht, noch bis Weihnachten. :rolleyes:
(Odöm, Zysten und Erguß in der rechten Hüfte.)
..und das noch bis Weihnachten :eek:
Ich wünsche dir gute Besserung :clover: :clover: :clover:
 
Es fehlen der Tiefe der Taschen. Jetzt im Herbst wird es wahrscheinlich besser.
Dass ich seit sechs Wochen an Unterarmstützen laufen muss, hatte ich irgendwo mal kurz geschrieben. Wie es jetzt aussieht, noch bis Weihnachten. :rolleyes:
(Odöm, Zysten und Erguß in der rechten Hüfte.)
Das ist blöd. Sowas zieht sich ja immer so ewig hin.
Gute Besserung und schnelle Genesung und schone Dich.
Ich kann mittlerweile gut belasten und kleine Touren gehen auch schon. Hab jetzt erst mal meine Beinmuskulatur aufgebaut mit viel Muskelkater danach. Aber der kaputte Fuß ist soo viel schmaler als vorher. Den muss ich noch aufbauen. Schmerzen gehen, außer ich bin zuviel gelaufen (3-4 km *hust*), dann schmerzt der Fuß erst Mal 2 Tage wieder. Hauptsache ich knicke nicht um. Das wäre fatal. Also immer schön Bandage oder tapen beim Rausgehen.
Du bist also in bester Gesellschaft. Meine Freundin hatte vor 3 Monaten ne Knie-OP und bei Ihr zieht es sich auch hin.
 
Neben den Schmerzen ist wirklich der Muskulaturabbau ein Problem. Ich gehe deshalb trotzdem mit den Stützen als Entlastung zwei mal täglich mit den Hunden zumindest kleine Runden von 30-40 Minuten. Ob des ok ist, weiß nicht so genau.
Als Alibi für's langsame Laufen habe ich ja noch Tacco dabei, der mit seinen 15 Jahren auch kein Schnellläufer mehr ist.
Tyson geht mit einer Freundin 2x wöchentlich eine große Runde. Ihr kann ich ihn bedenkenlos anvertrauen.

Und denke für die Genesungswünsche.
Es wird schon werden. Wir behandeln neben der Entlastung mit Injektionen, (Ibandronsäure, was natürlich auch nicht so ganz unproblematisch ist).
 
Mein Hund hört ja draußen mittlerweile recht gut, sodass er viel im Freilauf ist und ich ihn auch schicken und zurückrufen kann. Und mit Krücken ist er auch schon mit mir gelaufen :D. Das war dann sowas wie Fußlaufen, nicht so spannend für nen Dober, aber er machte das alles gut mit und ich hab ja GsD meinen Freund, der viel mit ihm unternimmt. Die sind manchmal 2-3 Stunden unterwegs. Odin trifft ja auch regelmäßig seine Lieblingsfreundin. Da macht es einfach nur Spaß den beiden beim Rennen zuzusehen und beide hören gut. Wir haben in der Zwischenzeit auch viel Umwelttraining auf Parkplätzen, an Bushaltestellen und in Industriegebieten gemacht. Er ist gut ausgelastet. Aber alleine mit so einer Verletzung und nem jungen Dobermann hätte ich das nicht geschafft.
Die Muskeln kommen aber recht flott wieder zurück. Die erste Woche ist schlimm, danach geht es immer besser. Ich habe in meiner Immobilitätsphase ein bisschen Training für den Oberkörper (Arme, Rücken und Bauch) gemacht. Das hat ein bisschen geholfen.
Toi, toi, toi!
 
Irgend eine Mixtur aus Kopfschütteln, lachen und einfach mit offenem Mund dastehen.

Ich ging mit meinen Hunden in Richtung Ortsausgang, von dort kam mir eine andere HH aus unserer Straße mit ihren 3 Hunden entgegen.
Als diese uns sahen, fingen sie wie üblich an zu kläffen, und sie fing auch wie üblich an mit ihnen rumzukreischen.
Ich rollte wie immer innerlich die Augen und ging weiter. Und sie kreischte weiter rum, und irgendwann dämmerte mir, dass sie dabei nicht mehr auf ihre Hunde "zielt", sondern geradeaus, also evtl. auf mich. Und irgendwann meinte ich aus dem Kreischen etwas wie "bleib stehen" herauszuhören. Ich überlegte, ob das wirklich sein könne, dass sie mich anschrie, ich solle stehen bleiben, und entschied mich dagegen.

Wir gingen also beide weiter, sie wechselte die Straßenseite. Als wir dann annähernd auf gleicher Höhe waren, blaffte sie mich an, ob ich Bohnen in den Ohren hätte. Sie hätte mir schließlich 3x zugerufen, ich solle stehen bleiben.
Ich: Warum sollte ich? Sie: damit sie mit ihren Hunden in ihren Hof hätte gehen können (ohne an uns vorbei zu müssen).
Woraufhin ich mich berufen fühlte, ihr zu erklären, dass ich sie nicht daran hindere, in ihren Hof zu gehen, mich aber nicht dafür verantwortlich fühle, wenn sie mit ihren Hunden nicht zurecht kommt.
 
Eben beim Zappen auf den "Der Welpentrainer" gestoßen.
Ein 8 Wochen alter Welpe vor 2 Tagen ins neue Zuhause eingezogen, kommt für einen Tag in die Welpenschule. In den Pausen wird ggf. noch mit anderen Hunden gespielt.:woot:
 
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