der Kopfschüttelfred...

  • 19. April 2024
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Jetzt regte sich die deutsche Politik doch in Sachen Fischsterben in der Oder die ganze Zeit über die Polen auf, die nicht rechtzeitig gewarnt haben.

Und jetzt lese ich im Spiegel, dass zumindest seit Anfang August auch deutsche Messstellen ungewöhnliche Werte verzeichneten. Seit dem 1. August stieg der Wert für die elektrische Leitfähigkeit eklatant an, am 6. August sprengte er das Diagramm beim Landesamt für Umwelt. Aber bis zum 10.08., als die toten Fische angetrieben kamen, reagierte niemand. Man "beobachtete weiter".

Und in der Folge wollte niemand zuständig sein.
In Frankfurt an der Oder regt sich Unmut über das Krisenmanagement des Landes und des Bunds. »Es haben sich alle für nicht zuständig erklärt«, sagte Oberbürgermeister René Wilke dem SPIEGEL. Demnach gab es erst am 11. August eine erste Telefonkonferenz des Landes mit den betroffenen Städten und Landkreisen. Dort habe das Land die Verantwortung bei den Kommunen gesehen. »Für das Wasser wäre der Bund zuständig, aber weil die Fische am Ufer liegen wurde es uns zugeschoben«, klagt Wilke.
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snowflake schrieb:
Jetzt regte sich die deutsche Politik doch in Sachen Fischsterben in der Oder die ganze Zeit über die Polen auf, die nicht rechtzeitig gewarnt haben.

Und jetzt lese ich im Spiegel, dass zumindest seit Anfang August auch deutsche Messstellen ungewöhnliche Werte verzeichneten. Seit dem 1. August stieg der Wert für die elektrische Leitfähigkeit eklatant an, am 6. August sprengte er das Diagramm beim Landesamt für Umwelt. Aber bis zum 10.08., als die toten Fische angetrieben kamen, reagierte niemand. Man "beobachtete weiter".

Und in der Folge wollte niemand zuständig sein.
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Was ja nun wirklich nichts Neues ist...leider :(
Wenn Helmut Schmidt 1962 nicht den Ar... in der Hose gehabt hätte und eigenmächtig den Notstand ausgerufen und die BW gerufen hätte, wäre Hamburg sang- und klanglos komplett abgesoffen und es hätte ettliche Tote gegeben.
Aber den Mut hat heute ja kein Politiker mehr...:rolleyes:
 
Das einzige, was das vielleicht halbwegs erklären täte, wäre, wenn sie eigentlich jemanden beauftragt hätte, die Katze zu füttern, und der- oder diejenige warum auch immer nicht gekommen ist.

Ansonsten noch so einer aus der Kategorie „unfassbar“.
 
Kein Einzelfall. Als ich noch in dem Hochhaus in München wohnte gab es jemanden in der Wohnanlage mit einer täuschend ähnlich aussehenden Boxerhündin wie meiner Mädi. Diese Hündin und ein Pudelchen waren eine Woche alleine in dem Appartement eingesperrt bis ein Nachbar Alarm schlug. Die "Damen" waren auf Malle Party machen. Die Hunde kamen ins TH München, danach war der Spuk vorbei dass ich beschimpft wurde für Sachen die Mädi und ich nicht verbockt hatten.
 
lektoratte schrieb:
Das einzige, was das vielleicht halbwegs erklären täte, wäre, wenn sie eigentlich jemanden beauftragt hätte, die Katze zu füttern, und der- oder diejenige warum auch immer nicht gekommen ist.

Ansonsten noch so einer aus der Kategorie „unfassbar“.
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Unsere Katzen werden im.Moment ja auch von einer Catsitterin betreut. Wir haben aber täglich Kontakt, ob alles okay ist und bekommen Fotos von den Miezen, die zeigen, dass sie gut versorgt sind. Ich hätte keine Ruhe im Urlaub ohne die Berichte und in Zeiten des Smartphones ist das ja überhaupt kein Problem. Als es noch keine Smartphones gab, habe ich telefonisch mit dem jeweiligen Sitter Kontakt gehalten, auch aus Kenia und Thailand.
 
Täglich Kontakt hatte ich nie zu meinen Sittern, ich habe ihnen vertraut, sonst hätte ich ihnen ja nicht meine Hunde anvertraut. Ich hatte allerdings nur zweimal längere Dienstreisen ins Ausland, einmal war ich zur Unterstützung einer Freundin ein paar Tage im Ausland, ansonsten waren es nur zwei, drei Nächte. Natürlich gab es auch Fotos, ohne dass ich hätte fragen müssen, aber z. B. in Westafrika waren unsere Handys abseits vom WLAN, also 90% der Zeit, nutzlos. Und Infrastruktur, wie Festnetz, gab es dort wo wir waren keine.

In diesem Fall mit den Katzen halte ich es aber für ein bisschen zu viel des guten Willens der Frau zugute zu halten, dass womöglich der Sitter nicht gekommen wäre.
 
snowflake schrieb:
Auszuschließen ist es natürlich nicht, aber man kann es durchaus bezweifeln.
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Sehe ich auch so. Ich sitze hier gerade mal wieder bei einem meiner Urlaubskater, wir sind morgens und abends über WhatsApp in Kontakt, kurze Status Meldungen. Als ich in den USA war bekam ich wegen der Zeitverschiebung früh morgens Info und habe meinen Freundinnen Bericht erstattet. Das war dann eine Art Reisetagebuch.
 
Und mein auto steht wieder beim supermarkt, springt nicht mehr an. Echt jetzt. Ich hoffe das sie ihm flott kriegen, und nachher wirklich mal flicken. Sonnst muss ich nach saly in der garage. Der taxifahrer hat mich natürlich geschnitten, auf das der teufel ihm mal holt. Zaehne wahren ihm schon abhanden gekommen.
 
toubab schrieb:
Und mein auto steht wieder beim supermarkt, springt nicht mehr an. Echt jetzt. Ich hoffe das sie ihm flott kriegen, und nachher wirklich mal flicken. Sonnst muss ich nach saly in der garage. Der taxifahrer hat mich natürlich geschnitten, auf das der teufel ihm mal holt. Zaehne wahren ihm schon abhanden gekommen.
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Frauen hinter dem lenkrad, der batterie war am ende, es gab keinerlei lampen oder anzeigen, erst beim testen haben sie es bemerkt und schlugen 3 kreuze als sie hörten wie alt diese batterie war… ende gut alles gut.
 
Ich hatte direkt die Batterie im Verdacht, ich wusste ja, wie alt sie war. Ich hatte schon im Winter fast täglich damit gerechnet - und nun hatte das Auto gerade Wochen in der Werkstatt gestanden.

Aber Mann und autoaffiner Nachbar waren beide anderer Meinung und machte Panik.

Naja, zum Glück vergebens. ;)
 
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