der Kopfschüttelfred...

  • 19. April 2024
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Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich find auch, auch wenn man es überall bekommen kann sollte man trotzdem nicht so lax damit umgehen.
Ich weiß ja nicht wie das zur Zeit mit den Verordnungen aussieht, aber angeraten wird immernoch sich zu isolieren wenn man Kontaktperson ist.
 
Ich find auch, auch wenn man es überall bekommen kann sollte man trotzdem nicht so lax damit umgehen.
Ich weiß ja nicht wie das zur Zeit mit den Verordnungen aussieht, aber angeraten wird immernoch sich zu isolieren wenn man Kontaktperson ist.
Man hat leider keine offiziellen Auflagen mehr. Man jat ja auch nur noch 5 Tage Quarantäne, bei Infektion...
 
Hier gibt es nur noch Empfehlungen, aber keine Vorschriften mehr. Wenn ich es richtig im Kopf habe, wäre ich sogar verpflichtet, arbeiten zu gehen, wenn Chris sich infizieren sollen. Sollte ich mich in dem Fall isolieren wollen, müsste mein AG mich entweder freistellen oder ich müsste unbezahlt frei nehmen, was auch seiner Zustimmung bedürfte.
 
Sehr schönes Beispiel. In unserem Kindergarten riefen die Eltern an, sie wären beide grad positiv getestet. Aber das Kind würde gleich mal von der Oma gebracht werden. Und der Kindergarten kann nicht mal ablehnen, denn es gibt ja keine Auflagen mehr, die dies rechtfertigen würden.
 
Sieht halt jeder anders.
Ich hab aber auch noch nie ein Geschiss um den Mist gemacht.

Entweder man lebt damit oder lässt es eben bleiben.
Eben nicht. Scheinbar auch nach 2 Jahren nicht kapiert, dass es einfach nur anständig wäre, andere nicht zu gefährden....

aber ja, ich vergass, es ist ja immer noch egal, wenn alle Immunsupprimierten und Alten krepieren, sonst sollen DIE sich halt zu Hause vergraben....

Ja, ich find die Einstellung zum kotzen, das musste raus
 
Eben nicht. Scheinbar auch nach 2 Jahren nicht kapiert, dass es einfach nur anständig wäre, andere nicht zu gefährden....

aber ja, ich vergass, es ist ja immer noch egal, wenn alle Immunsupprimierten und Alten krepieren, sonst sollen DIE sich halt zu Hause vergraben....

Ja, ich find die Einstellung zum kotzen, das musste raus

Mag sein.

Aber wie oft ist es, dass sich "Mitbewohner" gar nicht anstecken?

Also alle über einen Kamm zu scheren, ist auch nicht das wahre.

Wie oft hast du Leute, die nicht wissen das sie vielleicht positiv sind?

Also ja bin ich positiv, bleibe ich zuhause.

Wir müssen normal weiter leben, sonst kann du dich bis zum Rest deines Lebens isolieren und einsperren. Brauchst keinen mehr treffen, wenn Du doch so Probleme damit hast.

Thema erledigt!
 
Offensichtlich haben sich viele Länder entschlossen, das Virus durchlaufen zu lassen. Ich kann das verstehen, denn die Variante, mit der wir es jetzt zu tun haben, scheint wirklich milder zu sein als andere Varianten. Wirtschaftlich ist vieles kaputt gegangen in den Lockdowns, hinzu kommt jetzt noch der Ukraine-Krieg und bringt die Wirtschaft wieder ins Trudeln. Das Virus wird nicht mehr verschwinden, ähnlich wie die Grippe und wird zu unserem Alltag gehören. Ich befürchte, dass es ab Herbst wieder so schlimm werden kann, das Einschränkungen wieder nötig sind. Daher verstehe ich, dass, solange das Gesundheitssystem nicht zu kollabieren droht, es so frei wie möglich abläuft.
 
Und es tut ja auch gut! Ich bin gerade auf einer großen Tagung, es tragen durchaus nicht wenige Maske, jede*r begrüßt sich im Wohlfühlrahmen, der reicht von herzlichen Umarmungen bis zu Grüßen auf Distanz. Finde ich absolut in Ordnung und mache mir auch keine Illusionen, die Gefahr der Ansteckung ist gegeben, aber die Isolation hinter dem Bildschirm kommt auch noch früh genug wieder.
 
Wie man es einfach nicht lernt und immer und immer wieder einen Korb mit offener Brötchentüte auf dem Boden abstellt.
Ehrlich - go Ylvi, go :standov:


Anmerkung: ich kann auf dem Sofa essen, Hund liegt neben mir, ich stelle meinen Teller aufs Sofa, stehe auf, gehe in die Küche oder sonstwohin - mein Teller bleibt unberührt.
Aber eine offene Brötchentüte auf dem Boden ist kein Diebstahl, das ist die Annahme einer nett gemeinten Einladung :mies:
 
ich kann auf dem Sofa essen, Hund liegt neben mir, ich stelle meinen Teller aufs Sofa, stehe auf, gehe in die Küche oder sonstwohin - mein Teller bleibt unberührt.
:woot:

Respekt!
Ein Teller auf dem Sofa wäre hier für einen Hund auf dem Sofa (den es allerdings nicht gibt) garantiert auch eine Einladung!
 
Entweder die stand total unter Schock, oder sie ist, wie du sagst, an sich verstrahlt.
Zum Glück gab es Zeugen, und sie wird zur Rechenschaft gezogen werden.
 
Schock kann natürlich auch sein - hatte ich jetzt gar nicht auf dem Schirm, aber stimmt.

Oder hat die Lage komplett falsch eingeschätzt.

Sie hatte den Mann ja nicht selbst angefahren, er war „nur“ aufgrund ihres Manövers gestürzt.

Vielleicht hat sie gedacht, dann war‘s auch nicht so schlimm?

Edit: Trotzdem muss man aber doch da bleiben?
RTW rufen?
Irgendwas?

Nicht, dass ich nicht nachvollziehen könnte, wie sowas (Wendemanöver und Unfall) passieren kann - verkehrstechnisch ist Düsseldorf ein absoluter Alptraum mit ganz vielen Hauptverkehrsstraßen mit Grünstreifen in der Mitte, wo man nur ab ausgewählten Stellen (und nicht mal allen Abbiegestellen) wenden darf. Einmal falsch abgebogen, und du fährst und fährst und endest ganz woanders… unübersichtlich bis zum Gehtnichtmehr.

Hab wirklich ungelogen jedesmal Angst, mir passiert sowas, wenn ich in die Stadt muss.
 
In einem weiteren Artikel hinter der Bezahlschranke steht, dass der Mann unmittelbar nach dem Sturz von zwei Ersthelfern versorgt und reanimiert wurde.

Dass die Frau dann ausstieg, sich das anguckte, ein Foto machte, den versammelten Leuten mitteilte, sie müsse jetzt zur Arbeit - und weg fuhr.

:woot:

Immerhin hat sie ihn da nicht einfach hilflos und unversorgt liegen lassen, aber… :wand:

Unklar ist noch, ob der Rettungsdienst da bereits alarmiert war (er wurde es dann von anderen Anwesenden), oder ob sie wenigstens das noch hätte tun können.

Da ja Zeugen anwesend waren, konnten die der Polizei direkt ihr Kennzeichen sagen und die hat sie dann am Arbeitsplatz (in einem Supermarkt in der Nähe) angetroffen und ihr Handy beschlagnahmt.

Ich schüttele immer noch den Kopf. Ob die ernsthaft gedacht hat, der Unfall sei nicht ihretwegen passiert?

Oder: Es sei ja alles erledigt, dann könne sie ja gehen?
 
verkehrstechnisch ist Düsseldorf ein absoluter Alptraum mit ganz vielen Hauptverkehrsstraßen mit Grünstreifen in der Mitte, wo man nur ab ausgewählten Stellen (und nicht mal allen Abbiegestellen) wenden darf. Einmal falsch abgebogen, und du fährst und fährst und endest ganz woanders… unübersichtlich bis zum Gehtnichtmehr.
Auf dem Weg zur Arbeit sollte man allerdings seine Strecke kennen. Von daher ist es schon seltsam, dass sie überhaupt wenden "musste" - aber die Gefahr, dass sie sich total verfährt, wenn sie nicht die erste beste Gelegenheit zum wenden nutzt, halte ich eher nicht für gegeben auf dem Arbeitsweg. :pardon:
 
Nein. Sie war wohl spät dran und wollte abkürzen.

Man muss sich das so vorstellen (ich kenne die Straße, der GG hat vor Jahren mal dort um's Eck gewohnt), dass du, aus einer Richtung kommend, keine Chance hast, links zu diesem Supermarkt abzubiegen, weil in der Mitte die Straßenbahn fährt. Also musst du ein ziemliches Stück vorbeifahren, bis zur nächsten Möglichkeit, eine U-Wendung zu machen. Kurz vorher kommt aber eine Stelle, an der man theoretisch auch abbiegen kann - aber nur, wenn man in einem großen Bogen aus einer einmündenden Straße herauskommt, bei entsprechender Ampelschaltung, und nicht - wegen der Unübersichtlichkeit (man sieht in dem steilen Winkel die Bahn von hinten nicht kommen) - im U-Turn. Das ist explizit per Schild verboten.

(Nur, wie gesagt, man sieht die Schilder dort nicht unbedingt rechtzeitig, weil es so viele verschiedene gibt.) Ich gehe aber ebenfalls davon aus, dass sie das eigentlich wusste. Die Leute machen das trotzdem immer wieder, weil man bis zur nächsten regulären Möglichkeit entweder weit fahren muss oder weil sie ortsunkundig sind und nur die Abbiegespur sehen. Und es gibt auch immer wieder Unfälle an solchen Stellen, allerdings meist mit Straßenbahnen.
 
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