der Kopfschüttelfred...

  • 19. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sind deine Arme auch ab, oder verwechsel ich das getz mit der Venus von Milo? :D
 
doch, von vorne, hinten fehlt der *****, der ist mir abhanden gekommen, sonnst mega grosse euter, schürzenbauch und wabbelaerme.

a,r,s,ch

The same here , bis auf hinten : der ist noch da

Ich hatte jetzt wieder angefangen wenigstens für obenrum was zu machen , Arme , Rundrücken/BWS und dieser entartete Busen : Ergebnis ein weiterer Bandscheibenvorfall :wtf:
 
Nach der Geburt meines sohnes, sagte eine krankenschwester zu mir: jesses, sie können eine kaeserei aufmachen, ich fand das nicht funny. Es ist nie wieder gut gekommen.

frauen die implatate rein schieben werde ich nie verstehen, das kann man nicht willen wollen.
 
Ja , isso - von 75a/später b zu "Hängematten finden Sie im ersten Stock , in unserer Campingabteilung"

Aber ich erst so ab gut 60zig , - meine arme Tochter schon ein paar Jahre , und die wird im August erst 44 ; ätzend ist so etwas


75 a hatte ich mit 13 jahre, das wurde schnell schon c, und am schluss war ich bei doppel ee. Und keine bh zu bekommen.
 
75 a hatte ich mit 13 jahre, das wurde schnell schon c, und am schluss war ich bei doppel ee. Und keine bh zu bekommen.
Ich war auch schon mit 13 "gesegnet".

Und besonders toll ist es, wenn du im Kopf eigentlich eher Butch bist. :wtf: Kurzzeitige Gedanken an eine Mastektomie habe ich schnell wieder verworfen. Heute versuche ich einfach meinen Körper soweit "in Schuss" zu halten, dass keine großen Wehwehchen mehr dazu kommen (insbesondere "Rücken"). Rank und schlank war ich nie und werde ich nie sein. Jeder Versuch würde nur unnötig schlechte Laune machen :lol:
 
Wenn es so stört, ist eine Bruststraffung/Brustverkleinerung eine Möglichkeit. Der Eingriff ist nicht sehr aufwendig und hebt das Selbstbewusstsein enorm. Ich habe das mit 25 Jahren machen lassen und der Effekt hält bis heute. Eine der besten Entscheidungen.
 
Na - nach der OP ist ja alles noch geschwollen, das sagt noch nicht so viel.
.

Dachte ich auch, aber es sieht überhaupt nicht geschwollen aus. Und wenn das trotzdem so ist, und es tatsächlich noch abschwillt, dann bleiben da am Ende gar keine Beine mehr, sondern nur noch Bohnenstangen. :eek: Denn die Beine waren ja vorher auch schon schlank. Auf dem Nachher-Foto wirken sie noch minimal schlanker. Wenn davon wirklich noch was abschwillt, dann bleiben Spinnenbeine. :(
Das wollte ich ausdrücken: es gab eigentlich gar nix (sichtbar) was man hätte entfernen müssen. Deshalb bin ich ja so irritiert. (Wenn das tatsächlich trotzdem "innen" so stark schmerzt, ist die Lage natürlich eine andere.)

Ich habe selber einen Körper, an dem ein Chirurg Unmengen Material abschneiden und raussaugen könnte. Erst recht nach dem Abnehmen. Wie "Überschuss" aussieht, weiß ich also eigentlich. Aber wo gar nix ist - was saugt man da weg?
:verwirrt:

Es kann natürlich trotzdem sein, daß die Diagnose stimmt und diese Krankheit auch ohne nach außen erkennbar zu sein, den Patientinnen stark schmerzt. Aber ich wundere mich, daß dann solche OPs Hilfe bringen sollen. Mir fehlt da einfach die Vorstellungskraft.

Letztendlich ist es ja auch Privatsache. Klar. Selbst wenn das alles "nur" ihrer Psyche langfristig hilft, ist es das ja trotzdem alles wert. Und das hoffe ich wirklich für sie. Dass sie am Ende des Jahres dann glücklich und zufrieden ist und daß es den Aufwand (auch den finanziellen) für sie wert gewesen ist.

Ich selbst würde jede Operation, die sich vermeiden ließe, immer vermeiden. Deshalb bin ich wahrscheinlich auch so entsetzt jetzt über das alles. Weil ich mir die Beweggründe nicht so recht vorstellen kann.

Ich werde mich derweil lieber im Winter warm mit all meinen Hautlappen zudecken (die Möpse stelle ich mir schon als Ohrenwärmer praktisch vor...), und überlege eher, das welke Winkfleisch an den Armen in fluoreszierenden Farben tätowieren zu lassen, um es nachts als Warnsignal einsetzen zu können..., aber das bleibt alles dran. ;)
 
Die flappen nach dem abnehmen sind ein andenken, schön ist anders, aber ich denke immer: das war alles mal mit fett gefüllt und dann gehts mir wieder blendend. Erst wenn ich probleme mit die hautfalten bekommen würde, kaeme eine op in betracht, aber vonwegen schön? Never.
 
Die flappen nach dem abnehmen sind ein andenken, schön ist anders, aber ich denke immer: das war alles mal mit fett gefüllt und dann gehts mir wieder blendend. Erst wenn ich probleme mit die hautfalten bekommen würde, kaeme eine op in betracht, aber vonwegen schön? Never.

Ja, so sehe ich das auch.
Sollte ich mein Gewicht tatsächlich diesmal dauerhaft halten können (oder sogar noch weiter abnehmen), dann ist die kaputte Haut meine "Trophäe" für das, was ich geschafft habe.
Das heißt nicht, daß ich den Krempel öffentlich in kurzen, engen Leibchen präsentieren will (dazu hatte ich noch nie eine Neigung), aber wegschneiden nun auch nicht.
 
Eine Bekannte (frühere Tagesmutter vom Ü) hat irgendwann über 30 kg abgenommen - mit weightwatchers - und die quälten die Falten massiv.

(Das scheuerte wohl stark)

Da hat letztlich die Krankenkasse die OP bezahlt, aber auch erst nach langem Hin und Her.
 
Das ist wohl bei jedem irgendwie anders. Ich bin jetzt gerade bei 32 Kilo und mich quält da nix und da scheuert auch nix. Nach den geltenden ästhetischen Ansprüchen sieht's bloß nicht schön aus - aber als es noch gut 30 Kilo "strammer" war, war's ja auch nicht schöner. Tabledancerin wäre ich so oder so nicht geworden. ;)

Mag sein, daß das alles noch kommt, bei 40 oder 50 Kilo? Aber Stand heute verwende ich lieber mehr Zeit auf meine Körperpflege, als mich unter's Messer zu legen. Den entsprechenden Leidensdruck kann ICH mir, für MICH, nicht vorstellen.
 
Ich denke auch, das ist bei jedem anders.

Hängt ja auch von der Körpergröße ab, vom Bindegewebe und so weiter.

Und ich schieb auch „über 30“, weil sie irgendwann mal sagte: „Jetzt sind es 30“ - aber da war noch geraume Zeit bis zum Ende, aber wo das lag, weiß ich nicht mehr.
 
Ich habe ein video gesehen von ein mann der über 300 kilo wog, und der hat mindestens 200 kg abgenommen, den haben sie zusammengeschustert, er hatte unwahrscheinliche narben von der op, das hat ihm nicht gestört. Wenn jemand ihm fragt wegen seine narben, erklaert er, breit grinsend, das es ein haiangriff war.
 
Wenn es so stört, ist eine Bruststraffung/Brustverkleinerung eine Möglichkeit. Der Eingriff ist nicht sehr aufwendig und hebt das Selbstbewusstsein enorm. Ich habe das mit 25 Jahren machen lassen und der Effekt hält bis heute. Eine der besten Entscheidungen.

Nee , das wäre für mich keine Option .

Allerhöchstens der Mann in Deidesheim , der alles in Örtlicher macht ,- und auch nur außerhalb Corona und mit mehr Geld ,- ich fürchte aber , beides fällt nicht mehr in meine Restlaufzeit ,- und dann das Gesicht , das macht mir eigentlich wirklich was aus ,- bis Mitte 50 Top - dann Flop .

Das ist wirklich so , nicht eingebildet - weder das eine noch das andere :D
 
Ist halt die Frage, inwiefern es für sich selbst störend ist oder ob das kein Problem ist. Bei etwas, unter dem ich leiden würde, auch wenn es "nur" psychisch ist, würde ich es, wenn möglich, korrigieren lassen.
 
Ist halt die Frage, inwiefern es für sich selbst störend ist oder ob das kein Problem ist. Bei etwas, unter dem ich leiden würde, auch wenn es "nur" psychisch ist, würde ich es, wenn möglich, korrigieren lassen.

Ja , sag ja , wenn , soft Lifting , kann aber auch ohne auf die Straße.

Ich muss insgesamt abnehmen , ich habe einen BM I einiges über 30 , dann wird/würde auch der Busen besser .
Im Moment , bzw . das hält schon jetzt eine ganze Weile an , stopfe ich viel zu viel Süßigkeiten in mich rein , ohne da dann groß drüber nachzudenken . Ich überfresse sozusagen meine Schmerzen ,- die höhlen echt .

Alles wird wieder gut ,- nur irgendwie anders :)
 
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