Man könnte ja Mal den Test machen was mehr weh tut:
Eine 10kg Kugel die außen aus Stahl besteht oder eine die innen einen 10kg Bleikern hat und außen aus einem flexibleren Material ist.
Für mich persönlich macht das einen Unterschied.
Ist aber ein SUV und darum geht die Diskussion grade.
Wir bekommen den neuen Landrover Ende September und da nervt, dass er auch "runder" geworden ist und somit 2 Zentimeter niedriger.
Da hatten wir überlegt, ob wir den alten privat übernehmen und das durchgerechnet. Ist aber bei 40.000 Kilometer im Jahr nicht machbar (Chris hatte eben im Gespräch unsere Jahreskilometer nach oben korrigiert.)
Eine Reichweite von 550 Kilometern eines E-Autos würde bei Chris Dienstreisen nicht reichen.
Also hier ging es eigentlich um SUV im Unfall und nicht um Vergleich Unfall Tesla/SUV.
Beim Laden wohl auch:E-Autos sind von der Reichweite her noch sehr verbesserungswürdig, das stimmt.
Ich meinte das Verbot auch nicht unbedingt in Bezug auf den Unfall.
Ich bin auf den Zug aufgesprungen, weil ich diese Autos insgesamt einfach unnötig finde und es umweltfreundlichere Alternativen gibt.
Wobei ich mich frage, ob man nicht auch von dem Denken weg muss, ein Elektroauto müsse genauso sein wie ein Verbrenner. 3 Minuten tanken und dann 700 Kilometer durchfahren. Muss das sein? Und wie oft macht man das in der Praxis wirklich?
Natürlich sollte ein Aufladeprozess keine Stunden dauern. Es müssen mehr Super Charger Tankstellen her. Dann dauert es etwa 20 Minuten. Klar, das ist länger als mit einem Verbrenner. Man wird gezwungen eine kurze Pause zu machen. Aber ist das wirklich so schlimm?
Mein Mann wollte immer einen Tesla. Da war natürlich die Frage: Kann ich mit dieser Umstellung leben?
Nun durfte er die letzten Wochen häufig Tesla probefahren und die Antwort ist: Ja, kann man. Es ist anders. Aber ist es schlechter?
Eigentlich gibt's da gar keinen Unterschied. Daß der Unfall jetzt so schlimm war, weil es ein SUV war, ist eigentlich kaum haltbar
Ich sag ja man muss sich einfach von den Gewohnheiten lösen. Man muss nicht mit einmal tanken/laden 700 km schaffen.
Ich sag ja man muss sich einfach von den Gewohnheiten lösen. Man muss nicht mit einmal tanken/laden 700 km schaffen. Genauso wie man nicht mehr als 160km/h fahren muss.
Es ist halt aber bequemer / macht Spaß
Kann man nicht jeden das fahren lassen was er will?
Meine Güte, ob nun SUV oder Limo oder Kombi oder VW, Audi oder Opel.
Das Gewicht ist kein Argument, haben wir ja aufgedröselt, die Leistung auch nicht, vorallem nicht im Stadtverkehr.
Ich kann mit 80 PS zu schnell in der Stadt fahren und mit 300 PS auch.
Ich kann mit 100 PS 160+ auf der Bahn fahren, mit 300 PS auch.
SUV hat auch seine Vorteile, nein ich würde mir keinen kaufen, ist nicht meins. Aber das Ein- und Aussteigen zum Beispiel, oft sind die auch vom Fahrwerk her sehr komfortabel, also ich kann es bei manchen Menschen schon verstehen.
Alles zu reglementieren wird uns nicht weiter bringen. Anreize schaffen umzudenken. Reportagen über die Massen Tierhaltung, Reportagen über unseren, teilweise, sinnlosen Konsum. Und jeder kann dann entscheiden was er für die Umwelt bereit ist zu tun.
Der Porsche ist glaube ich höher, das bedeutet die Aufprallwirkung ist eine andere.
Möglich dass es damit zusammenhängt.