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Naja Rasen.

Wie gesagt hab ich ja einige Kumpels die ihre Autos aufbauen. Da steht eben ein 5er Golf VR6 mit Turbo mit knapp 900 PS. Das sind natürlich Autos die absolut nicht mehr im Alltag gefahren werden, aber da will man ja auch mal drauf treten.
Ich kann da @Pyrrha80 schon verstehen. Ich mag es auch zu wissen das ich eben drauf treten könnte.
Und wer fahren kann, kann auch schnell fahren. Am Ende, mMn sind auch das Peanuts. Selbst wenn man mit 200 km /h durch prügelt.


Aber du machst ja schon sehr viel@MadlenBella
 
Ich kann bei diesem Umweltschutz-schwanz-vergleich nicht mithalten. Zumal ich Kinder hab, was ja bekanntlich meine CO2 Bilanz in unermessliche steigen lässt.
Wenn man mir die Möglichkeit gibt für ein bisschen mehr Geld ein umweltfreundlicheres Produkt zu wählen, dann nehme ich das. Wenn nicht, dann hab ich deswegen auch kein schlechtes Gewissen.
Und beim Autokauf steht Umweltfreundlichkeit auf der Liste, aber bei weitem nicht an erster Stelle.
Und dabei bin ich jetzt schon vom bösen Diesel zum Benziner und vom Kombi zur Limousine. Trotz Kinder. Und nen SUV find ich Hirnverbrannt. Mehr Auto und weniger Platz. Was soll das?
 


Ich find halt das ist Rasen. Das braucht keiner im Alltag, das ist wieder Luxus, Hobby, Spaß.

Das soll hier jetzt auch nicht klingen, als wenn ich keinem diesen Spaß gönne. Ich mach ja auch Sachen, zum Vergnügen, die schlecht für die Umwelt sind. Oder besser gingen.

Es geht halt darum, umzudenken und seinen Alltag anders, umweltfreundlicher zu gestalten.

Ich hab was gegen diese Einstellung "Andere machen nichts also mach ich auch nix" oder besser noch, Leute die sich beschweren aber selbst nichts verzichten wollen.
 
Ich schlage alle um längen, obwohl ich fast kein fleisch oder milchprodukte esse ( dafür habe ich hunden), kein herbiziden oder pesticiden brauche ( alle meine keith mangos sind das jahr für die tonne, alle gestochen) ich verkaufe in braune papiertaschen, oder papier saecke. Fahre im schnitt nur einmal die woche auto, habe kleidungsstücke die schon 15-20 jahre auf den buckel haben. Und ich fliege das alles zu nichte.
 
Also wenn ich die Wahl habe zwischen Rasen und Emissionsfrei fahren, weiß ich was ich wählen würde

Ich nehme das Zwischending und fahre allermeistens zwischen 90 und 100.
In Lux gibt es sowieso eine Beschränkung auf 130 und in unseren Urlaubsländern zwischen 120 und 130, woran Chris sich brav hält.

Das ist aber das, eas ich mit unterschiedlicher Wahrnehmung von Luxus meine. Urlaube sind Luxus, fahren auf der Autobahn mit über 200 aber auch.
 

Wir haben in keinem anderen Wagen so viel Platz wie in unserem SUV.
Es sei denn, wir würden einen Van nehmen.
 

Nein, in echt. Wir hatten vorher den grossen Mercedes Kombi. Dadurch, dass Kombis mittlerweile alle windschnittig gebaut werden, ist der Kofferraum schräg.
Der Landrover hat einen hohen graden Kofferraum.

Beim Mercedes brauchten wir für Urlaube immer noch eine Dachbox, die den Verbrauch in die Höhe treibt
Die brauchen wir beim Disco nicht, was ihn aber sicher nicht zu einem umweltschonenden Auto macht.
 

Mein Mann bekommt einen Tesla als Firmenwagen.
Sein Chef hat schon einen. Der letzte Aussentermin war von Raum Bremen nach Baden-Württemberg. Mit einem Tesla longrange geht das ganz gut.
 

Einen Landrover kann man aber auch nicht mit den üblichen Stadt SUVs vergleichen.
 
Einen Landrover kann man aber auch nicht mit den üblichen Stadt SUVs vergleichen.

Ist aber ein SUV und darum geht die Diskussion grade.
Wir bekommen den neuen Landrover Ende September und da nervt, dass er auch "runder" geworden ist und somit 2 Zentimeter niedriger.

Da hatten wir überlegt, ob wir den alten privat übernehmen und das durchgerechnet. Ist aber bei 40.000 Kilometer im Jahr nicht machbar (Chris hatte eben im Gespräch unsere Jahreskilometer nach oben korrigiert.)

Eine Reichweite von 550 Kilometern eines E-Autos würde bei Chris Dienstreisen nicht reichen.
 
ist für mich aber kein Vergleich, einen Transporter kauft man sich ja nicht aus Spaß, ebenso wenig einen LKW- ein SUV dagegen ist eine reines Spaß-Auto, die wenigstens bekommen jemals richtiges Gelände zu sehen- völlig unnötig

Ich möchte nochmal darauf zurückkommen, obwohl ihr ja längst weiter seid.

Leergewicht des Porsche Macan: 1770–1925 kg

Leergewicht des Tesla Model 3: 1610–1927 kg

Eigentlich gibt's da gar keinen Unterschied. Daß der Unfall jetzt so schlimm war, weil es ein SUV war, ist eigentlich kaum haltbar.
 
Ist das so vergleichbar?
Ist bei einem Elektroauto nicht die Batterie das schwere und das drum herum ehr leicht, während bei einem Diesel-SUV (als Beispiel) die ganze Karosserie so groß und schwer ist, was auch die Sicherheit aus macht? Wobei dann wieder jemand anderes bei einem Unfall dafür auf mehr herrenfliegenden Stahl trifft?
Ich weiß es jetzt nicht, aber ich würde vermuten, dass es so ähnlich ist und daher ist es schon ein Unterschied wer da am Unfall beteiligt ist.
 
Newton sagt: Kraft=Masse x Beschleunigung. Also wenn die Batterie nicht grade beim Unfall rausfällt, müsste der Effekt der gleiche sein.
 
Newton sagt: Kraft=Masse x Beschleunigung. Also wenn die Batterie nicht grade beim Unfall rausfällt, müsste der Effekt der gleiche sein.
Aber die batterie ist ja nicht gerade auf der Motorhaube. Da ist ja nicht ein bissel Knautschzone mehr bevor die auf das andere Fahrzeit trifft.
 
Aber die batterie ist ja nicht gerade auf der Motorhaube. Da ist ja nicht ein bissel Knautschzone mehr bevor die auf das andere Fahrzeit trifft.

Das ist dann jetzt schon sehr speziell. Aber um bei dem aktuellen Beispiel zu bleiben: ein Ampelmast dürfte ab einer gewissen Geschwindigkeit beide Fahrzeuge nicht aufhalten.
 
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