Och, Steuern könnte man durchaus auch Einkommens-, Vermögensabhängig erheben. Das Ganze am besten auch noch Verbrauchs- und Laufleistungsabhängig. Ich denke schon das man so auch die Bessergestellten erreichen würde.Joar. Damit sich die Gutverdienenden weiterhin die Autos leisten können und die anderen eben nicht. Da kommt Freude auf. Die Gutverdienenden interessiert die hohe Steuer nämlich nicht.
Und? Wie sehr hätte sie dich wohl vermisst?Damm müsstest Du auch Auslandsflüge verbieten. Je nachdem wohin der geht, ist der nicht viel länger. Was bedeutet hätte, dass ich nicht zur Beerdigung meiner Freundin gekonnt hätte.
Trifft doch keinen Armen.Genau ihr lieben Deutschen... sorgt mal selbst für eure Altersvorsorge. Dann habt ihr wenigstens Vermögen, das wir besteuern können
Es ist messbar, das dürfte kein Problem sein. Man kann ja Flugreisen oder Autofahrten schon länger kompensieren, man kann aber auch z. B. ganze Veranstaltungen berechnen, inkl. An-/Abreise, Strom, Essen, Heizung/Klima und was eben dazu gehört. Ich stelle mir das gar nicht so schwer vor. Wenn z. B. beim Kauf einer Packung Käse CO2-Punkte mit abgescannt würden. Man bräuchte natürlich große Datenbanken, die ihrerseits wieder Server benötigen, die Strom verbrauchen, gekühlt werden müssen usw. aber gehen würde das sicher. Würde einen halt extrem gläsern machen, wenn es ernsthaft betrieben würde.Von der Idee her ganz gut, aber dafür müsste man das Ganze irgendwie messbar machen.
Äh... die Firmen leasen diese Fahrzeuge, um sie ihren Mitarbeitern als Geschäftswagen zur Verfügung zu stellen.
Warum da dann mehr ps gerechtfertigt sind, erschließt sich mir nicht
Meine Firma zb. least kleine, günstige Fahrzeuge, sogar Gas-Autos, für die MA. So gehts eben auch. Das einzige, wo die Leute anfangen zu denken, ist Geld.
Die Leute müssen einfach umdenken.
Es ließe vor allem jedem die Freiheit, sein Leben innerhalb dieses Kontingents so zu gestalten, wie es am besten zu seiner Lebenssituation passt.Ich denke, @guglhupf s Vorschlag mit dem Kontingent, dass jeder frei ausgeben kann, bis er eben nichts mehr hat, wäre noch das praktikabelste. Wenn man nicht direkt zu Starkzwang greifen will.
Wäre letztlich aber auch nur Zwang und Verbot ...Es ließe vor allem jedem die Freiheit, sein Leben innerhalb dieses Kontingents so zu gestalten, wie es am besten zu seiner Lebenssituation passt.
Du wolltest doch Verbote und drastische Strafen bei ZuwiderhandlungWäre letztlich aber auch nur Zwang und Verbot ...
Wäre letztlich aber auch nur Zwang und Verbot ...
Und? Wie sehr hätte sie dich wohl vermisst?
Das verstehe ich nicht.
Achtung: Mit Arbeitsverträgen usw, kenn ich mich weniger gut aus, aber: Der GG hat auch nen Dienstwagen. Und durfte sich den unjüngst neu konfigurieren. Und der hat im Arbeitsvertrag klar drin stehen, welche Marke, welche Motorenstärke und maximal welches Modell. Da er ab und an, aber im Vergleich relativ wenig fährt, ist das kein großes Auto. (Dafür hat er noch ne Bahncard dazubekommen.)
Es scheint also durchaus möglich zu sein, da zu reglementieren.
Wir haben es durchgerechnet: Egal, wie klein das Auto wäre, wenn er auf einen Dienstwagen verzichten würde. Wir würden auf jeden Fall mehr zahlen.
Einfach nur dämlich ist es zu behaupten, das es ohne Flug nicht möglich gewesen wäre dorthin zu kommen.Insofern kann Dein Post mich nicht verletzen, auch wenn Du das im Sinn gehabt haben solltest. Der Einzige, der sich damit selbst disqualifiziert hast, bist Du selbst. So einen Satz rauszuhauen, ohne auch nur ansatzweise die Hintergründe zu kennen, ist einfach nur dämlich
Das war bei uns (bzw bei meinem Mann) auch so.
Wobei es keine 600 Euro nett Unterschied macht. Entweder sind die Regeln in Luxemburg anders oder es ist ein sehr teurer Dienstwagen.
Die Mitarbeiter denken aber doch höchstens dran, dass das Fahren sie in dem Fall nichts kostet...
Fakt ist aber, dass Leasingrate und Kilometerpauschale nicht vom Arbeitnehmer gezahlt werden müssen.Klar kostet ein Firmenwagen. Je nach Modell und gefahrener Kilometer ne ganze Menge! Das ist ein geldwerter Vorteil und muss wie Lohn versteuert werden.
Sprich: Brutto = Gehalt + Leasingrate + Kilometerpauschale
Vom Netto wird dann Leasingrate + Kilometerpauschale wieder abgezogen, vereinfacht gesagt. Als Abeitnehmer zahlst du dalso die gleiche Lohnsteuer wie auf dein Gehalt.
Wir haben auch Mitarbeiter, bei denen die Ersparnis 600€ beträgt. Genauso haben wir aber welche, die davon nicht profitieren, weil sie mittlerweile Rad fahren. Der gibt sein Auto nun ab.
Fakt ist aber, dass Leasingrate und Kilometerpauschale nicht vom Arbeitnehmer gezahlt werden müssen.
Sie kommen ja aufs Brutto drauf, um die Steuer zu berechnen und werden dann eben am Ende wieder rausgerechnet
Das ist ein Nullsummenspiel. Wenn man keinen Geschäftswagen hat, wird das Brutto ja nicht um Betrag von Leasing und Kilometerpauschale erhöht.
Lediglich das Mehr an Lohnsteuer ist vom Arbeitnehmer zu tragen und das sind doch in der Regel keine 600 Euro (bei einem geschätzten Steuersatz von 30% müsste Leasing + Pauschale ja 2000 Euro betragen).
Nein, von lohnabrechnung habe ich keine AhnungWie schön dass du mir widersprichst, wenn du keine Ahnung hast.
Wenn du auch kleine Details verschweigstWer keinen Firmenwagen hat, bekommt mehr brutto bei uns!
Nein, von lohnabrechnung habe ich keine Ahnung
Wenn du auch kleine Details verschweigst
@Pyrrha80 schrieb ja auch, ihre Außendienstler würden sich eben SUVs konfigurieren, da könnten sie als Firma nichts machen...
Das verstehe ich nicht.
Achtung: Mit Arbeitsverträgen usw, kenn ich mich weniger gut aus, aber: Der GG hat auch nen Dienstwagen. Und durfte sich den unjüngst neu konfigurieren. Und der hat im Arbeitsvertrag klar drin stehen, welche Marke, welche Motorenstärke und maximal welches Modell. Da er ab und an, aber im Vergleich relativ wenig fährt, ist das kein großes Auto. (Dafür hat er noch ne Bahncard dazubekommen.)
Es scheint also durchaus möglich zu sein, da zu reglementieren.