Was mich in der Diskussion so ankäst, ist, dass jeder nur mit dem Finger auf andere zeigt.
Der fährt so ein großes Auto, der fliegt zu oft, der macht ständig Kreuzfahrten...
Wirklich ändern wird sich erst dann was, wenn man nicht mehr bei anderen, sondern bei sich selbst schaut
Den Ansatz finde ich wirklich gut, ich kann mir nur noch nicht so recht vorstellen, wie das im privaten Bereich umgesetzt werden könnteSagen wir mal so: Bevor wirklich alles so weiter geht wie bisher, wäre ich tatsächlich für die schon mal diskutierte Einführung eines Kontingents. Heißt, jeder hat so und so viel CO2 zur Verfügung und muss dann eben zusehen, wie er damit klarkommt, was ihm wichtig ist und worauf er verzichten kann.
Wer sein Kontingent nicht verbraucht, kann es jemandem "verkaufen", der sich das leisten kann. Das hätte dann zumindest eine gewisse win-win Situation. Reiche können sich weiterhin leisten, was sie wollen, nur eben noch teurer und der Überschuss geht an die, die sich das nicht leisten können (und nicht an den Staat!). Klar hätte das auch einen fahlen ethischen Beigeschmack, aber daß die Reichen sich mehr leisten können als die Armen, wird immer so sein. So ist das eben im Kapitalismus.
Erzähl
Ich schaue bei mir selbst, da kannste von ausgehen.
Sagen wir mal so: Bevor wirklich alles so weiter geht wie bisher, wäre ich tatsächlich für die schon mal diskutierte Einführung eines Kontingents. Heißt, jeder hat so und so viel CO2 zur Verfügung und muss dann eben zusehen, wie er damit klarkommt, was ihm wichtig ist und worauf er verzichten kann.
Wer sein Kontingent nicht verbraucht, kann es jemandem "verkaufen", der sich das leisten kann. Das hätte dann zumindest eine gewisse win-win Situation. Reiche können sich weiterhin leisten, was sie wollen, nur eben noch teurer und der Überschuss geht an die, die sich das nicht leisten können (und nicht an den Staat!). Klar hätte das auch einen fahlen ethischen Beigeschmack, aber daß die Reichen sich mehr leisten können als die Armen, wird immer so sein. So ist das eben im Kapitalismus.
Und solange wir in einer Demokratie leben, halten diese Verbote nur bis zu nächsten Wahl.
Sagen wir mal so: Bevor wirklich alles so weiter geht wie bisher, wäre ich tatsächlich für die schon mal diskutierte Einführung eines Kontingents. Heißt, jeder hat so und so viel CO2 zur Verfügung und muss dann eben zusehen, wie er damit klarkommt, was ihm wichtig ist und worauf er verzichten kann.
Wer sein Kontingent nicht verbraucht, kann es jemandem "verkaufen", der sich das leisten kann. Das hätte dann zumindest eine gewisse win-win Situation. Reiche können sich weiterhin leisten, was sie wollen, nur eben noch teurer und der Überschuss geht an die, die sich das nicht leisten können (und nicht an den Staat!). Klar hätte das auch einen fahlen ethischen Beigeschmack, aber daß die Reichen sich mehr leisten können als die Armen, wird immer so sein. So ist das eben im Kapitalismus.
Den Ansatz finde ich wirklich gut, ich kann mir nur noch nicht so recht vorstellen, wie das im privaten Bereich umgesetzt werden könnte
Die Anreize auch
Erzähl
Sagen wir mal so: Bevor wirklich alles so weiter geht wie bisher, wäre ich tatsächlich für die schon mal diskutierte Einführung eines Kontingents. Heißt, jeder hat so und so viel CO2 zur Verfügung und muss dann eben zusehen, wie er damit klarkommt, was ihm wichtig ist und worauf er verzichten kann.
Wer sein Kontingent nicht verbraucht, kann es jemandem "verkaufen", der sich das leisten kann. Das hätte dann zumindest eine gewisse win-win Situation. Reiche können sich weiterhin leisten, was sie wollen, nur eben noch teurer und der Überschuss geht an die, die sich das nicht leisten können (und nicht an den Staat!). Klar hätte das auch einen fahlen ethischen Beigeschmack, aber daß die Reichen sich mehr leisten können als die Armen, wird immer so sein. So ist das eben im Kapitalismus.
Fleisch besteuern. 70%Prozent der schädlichen Treibhausgase kommen aus der Massen Tierhaltung.
Nochmal, die neuen Autos sind so sauber das es kein Argument dagegen gibt.
Die Energie die du für die Herstellung neuer Autos und vorallem für Elektro Autos brauchst ist absolut in keinem Verhältnis.
Thema SUV. Wer sagt denn das ein SUV mehr Leistung hat als ein Anderer? Als Beispiel: ein neuer A6 wiegt je nach Ausstattung um die 2 Tonnen, hat als größter Diesel eine Leistung von 313 PS. Der Q7 wiegt 2200 Kg und hat als V12 Tdi eine Leistung von 286 PS.
Soll ich jetzt lachen oder heulen? Natürlich machen die Schaden, das Gewicht mit der Leistung. Aber da ist kein wirklicher Unterschied zwischen den beiden Autos.
Eine Statistik besagt das die meisten Unfälle und auch tödlichen Unfälle immer noch zuhause geschehen. Wollen wir jetzt das auch reglementieren? Das ist doch alles vor die Säue geworfen. Jeder sollte über sich nachdenken. Überlegen ob er jetzt einen Q7 brauch, hat auch oft was mit dem Ein- und Aussteigen zu tun aufgrund der Höhe, oder doch nur einen Polo.
Nochmal, die neuen Autos sind so sauber das es kein Argument dagegen gibt.
Das ist aber doch nicht die Regel?mein Auto ist jetzt 3 Jahre alt, der Motor wird seit vielen, vielen, vielen Jahren völlig unverändert genau so verbaut! Was ist denn da bitte sauberer als früher?
Als damals der E10 Sprit eingeführt wurde, dachte ich natürlich dass mein neues Auto das problemlos fahren kann - nein, der Motor ist so alt, dass es keine Freigabe für E10 gab.
Im Übrigen zählt Tierhaltung bei dir nicht wirklich.Eben. Deswegen halte ich auch weiter so viele Tiere, fahre Auto und mache Urlaub.
Sorry, dass ich mir jetzt den einen Satz raussuche, aber das ist lächerlich.... mein Auto ist jetzt 3 Jahre alt, der Motor wird seit vielen, vielen, vielen Jahren völlig unverändert genau so verbaut! Was ist denn da bitte sauberer als früher?
Als damals der E10 Sprit eingeführt wurde, dachte ich natürlich dass mein neues Auto das problemlos fahren kann - nein, der Motor ist so alt, dass es keine Freigabe für E10 gab. Wozu auch neue Motoren entwickeln, wenn die alten problemlos fahren. karosse usw wird neu designed, aber dir Grundtechnik bleibt oft gleich - ist billiger für die Hersteller.
Eben weil es keine Verbote gab, keinen Anreiz für neue Entwicklungen steht die Automobilindustrie seit Jahren still. Eigentlich steigt der Verbrauch sogar, da die Autos schwerer werden durch div. Neuheiten (Klima, Soundsystem etc wiegen mehr als früher).
Mein Mann arbeitet ja nun für Opel, jetzt PSA und die bauen für jedes Land nur die minimalste Abgasreinigung ein, einfach weil es Geld spart. Wo gesetzl. kein Kat vorgeschrieben ist -wird auch keiner verbaut für das Land.
Ähm, sorry aber. Ganz klares Nein.
Das was du schreibst gilt vielleicht für Opel. Aber entschuldige bitte, mein Bruder sitzt in der Entwicklung bei den Mercedes LKW, ich weiß schon auch was ich erzähle.
Und nein, der Verbrauch steigt auch nicht zwangsläufig. Nochmal ein Auto mit wenig Leistung was ich mit 130 km/h bewege verbraucht mehr als ein Auto mit mehr Leistung bei selber Geschwindigkeit. Du kannst mir schon glauben, ich bin im Auto - und Motoren Bereich nicht gerade ungebildet. Mit einem Bruder in der Entwicklung, einem Mann als Mechatroniker und meine ganzen Kumpels arbeiten mehr oder weniger auch im Auto Bereich. Und E10, naja dazu sag ich mal lieber nix.
Wenn die Autoindustrie still stehen würde, wie du behauptest, wo kommen denn die neuen Motoren her? Der 3,0Tdi von Audi kam mit dem 4G A6. Oder 4F? Eins von Beidem. Die ganzen 1,4T oder größer sind auch recht neu. Keine 10 Jahre. Die Motoren werden ständig verbessert, weil sie eben viele Kinderkrankheiten hatten.
Zum Thema jeder bei sich schauen:
Wir essen so gut wie kein Fleisch, wenn wir Tierisches essen oder trinken ist es immer Bio, wir kaufen viel Second Hand, unsere Tiere sind aus dem Tierschutz bzw die Katze auf der Straße gefunden. Ich kaufe so gut wie keine Klamotten (Gott sei Dank ist meine Figur recht gleich bleibend).
Ich habe nicht behauptet das die Angaben der Hersteller stimmenUnd trotzdem sind sie nochmal sparsamer geworden gegen Autos von vor 10 Jahren, auch wenn ich dir Recht gebe das da eben Grenzen gesetzt sind.
Es ging um Umwelt, nicht um Verbrauch. Und selbst wenn ein Auto mehr verbraucht als angegeben, wodurch natürlich auch der Ausstoß steigt, sind das immer noch Ameisen gegen das was Andere ausstoßen.
Fleisch und Milchproduktion, Industrie. Es gibt belegbare Gutachten darüber. Es ist für mich schon müßig über Autos zu diskutieren, Autos sind nicht der Klima Sünder. Weder Benziner noch Diesel. Es ging darum was da hinten raus kommt und das ist die letzten Jahre so wenig geworden, es ist einfach lächerlich. Und die "alten" Autos die fahren machen den Kohl weder fett noch steht eine Neuwagenproduktion dem im Verhältnis. Außerdem ist es nicht effizient alte funktionierende Autos abzuwracken nur um die Produktion anzutreiben.
Jeder muss das für die Umwelt tun was er kann und bereit ist zu tun. Ich weiß was wir tun.