Vermutlich ebenso überraschend wie der Versuch, diesen Standpunkt ins Lächerliche zu ziehen.
Mach ich gar nicht. Von mir aus brauchts gar keine Autos.
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Vermutlich ebenso überraschend wie der Versuch, diesen Standpunkt ins Lächerliche zu ziehen.
Da bin ich absolut bei Lekto: Mit den E-Bikes setzen sich jetzt wieder viele Leute, grade ältere, auf's Rad, die schon jahrelang nicht mehr geradelt sind. Und können ihre Geschwindigkeit überhaupt nicht einschätzen... Alleine in meinem Bekanntenkreis sind etliche Tanten und Onkels, bei denen es so ist.Aber auch diese haben Bremsen zum benutzen.
Da bin ich absolut bei Lekto: Mit den E-Bikes setzen sich jetzt wieder viele Leute, grade ältere, auf's Rad, die schon jahrelang nicht mehr geradelt sind. Und können ihre Geschwindigkeit überhaupt nicht einschätzen... Alleine in meinem Bekanntenkreis sind etliche Tanten und Onkels, bei denen es so ist.
Ich sehe das ursprüngliche Problem beim Thema zu wenig Verkehrsraum (vor allem für Fußgänger und Radler) ja eher bei den mit vier Rädern betriebenen Fahrzeugen. Man wird nicht umhin kommen, an deren Platzverbrauch ranzugehen, wenn man Sicherheit für Fußgänger und Radler will.
Viele ältere die ich hier sehe können vernünftig fahren.
Sicher ist es mit Akku anders, aber auch ein E Bike fährt nicht von alleine.
Da bin ich absolut bei Lekto: Mit den E-Bikes setzen sich jetzt wieder viele Leute, grade ältere, auf's Rad, die schon jahrelang nicht mehr geradelt sind. Und können ihre Geschwindigkeit überhaupt nicht einschätzen... Alleine in meinem Bekanntenkreis sind etliche Tanten und Onkels, bei denen es so ist.
Und die haben alle keinen Führerschein, kein Auto und hatten auch nie eins? Sorry, ich habe kein E-Bike, aber ich gehöre zu der Generation, von der du hier vermutlich sprichst, denn ich sehe überwiegend Leute meiner Altersgruppe mit E-Bikes. Erstens fahren die, die ich sehe, durchweg nicht so, als wüssten sie nicht, was sie tun, und zweitens haben so gut wie alle Leute, die ich in dem Alter kenne Erfahrung als Autofahrer. Und da sollen sie als Radfahrer nicht ihr Tempo einschätzen können? Leuchtet mir kein Stück ein.Da bin ich absolut bei Lekto: Mit den E-Bikes setzen sich jetzt wieder viele Leute, grade ältere, auf's Rad, die schon jahrelang nicht mehr geradelt sind. Und können ihre Geschwindigkeit überhaupt nicht einschätzen... Alleine in meinem Bekanntenkreis sind etliche Tanten und Onkels, bei denen es so ist.
Wobei ich sagen muss, dass ich so manchen Senior, der aufs E-Bike steigt, lieber auf 'nem Zweirad als in 'nem Auto sehe.
Die meisten Leute grooven sich da meiner Erfahrung nach aber dann doch relativ schnell ein und die vor deren Einführung prognostizierten Heerscharen von Verkehrstoten durch E-Bikes hat es meines Wissens nicht gegeben.
Naja, ein E-Bike hat dauerhaft bis zu 250 Watt an Leistungund fährt mit leichtem Treten bereits 25 km/h! Das sind 150 % der Leistung, die ein Hobbyradler normalerweise schafft. Da kann man sich schon mal leicht überschätzen.
Ich finde es im übrigen (und ich bin noch leidlich gut beieinander, reaktionstechnisch) oft schon knapp zum Ausweichen, wenn ein zügig fahrender normaler Radfahrer klingelt. Bei den E-Bikes wird es dann noch etwas knaper. Einmal umgeschaut und nicht gleich ausgewichen, ohne zu gucken, wer da klingelt, und dann darf man springen (und wird vermutlich für einen mutwillig trödelnden Fußgänger gehalten... )
Nicht wirklich verwunderlich, oder? Dass mit der Zahl der E-Bikes die Zahl der Unfälle mit E-Bikes zunimmt?Das nicht, aber gerade heute stand es hier im Stadtblatt: Die Zahl der im Straßenverkehr Verletzten +über 65 hat hier im Ort seit Einführung der E-Bikes deutlich zugenommen. Parallel zur Zahl der Unfälle mit E-Bike-Beteiligung.
Ich schätze teils teils. Die E-Bike-Fahrer müssen sich, wie @mailein1989 ja schon ausführte, selbst an das höhere Tempo gewöhnen, und vor allem die Autofahrer müssen erst lernen, einen radelnden Senior nicht automatisch mit "langsam" gleichzusetzen und entsprechend sorglos zu fahren.Ob das nun an den Senioren mit E-Bike liegt oder an was anderem, kann ich natürlich nicht sagen.
Was mir allerdings als Autofahrer aufgefallen ist, ist, dass die im Vergleich zum normalen Rad furchtbar schnell um die Ecke kommen und also quasi "aus dem Nichts" ins Blickfeld kommen. Oder auch beim Ausparken rückwärts (Parkplatz vom Kindergarten liegt an Straße zum Friedhof) plötzlich "zupp" hinter einem (und zum Glück dann auch meist schnell wieder weg) sind, wenn sie beim Schauen vorher noch nicht zu sehen, oder nach Gefühl (da Radfahrer) noch weit genug weg waren, um auszuparken.
Sprich: Auch andere Verkehrsteilnehmer können deren Geschwindigkeit möglicherweise nicht so gut einschätzen.
Bis zu einem bestimmten Alter. Irgendwo deutlich über 70, die genaue Zahl weiß ich nicht mehr, ändert sich das. Wobei ich diese Aussage m.W. nur aufs Auto fahren bezogen kenne. Dürfte aber beim Rad fahren nicht grds. anders sein.Es hat neulich mal jemand sehr schön erklärt, dass Senioren als Autofahrer oder Radfahrer gar nicht häufiger Unfälle haben als andere, sondern sogar ein wenig seltener
In jedem Fall hieß es in dem Artikel ausdrücklich: Der Zuwachs an schweren Unfällen generell sei teilweise auf E-Bikes zurückzuführen, und der bei Leuten über 65 ausschließlich.