der Kopfschüttelfred...

  • 19. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Standpunkt IST lächerlich. Bevor man sich Gedanken darüber macht den Individualverkehr einzuschränken, sollte man sich besser darüber Gedanken machen wie man ihn möglichst überflüssig machen kann.
Davon ab, die Öffentlichen wären aktuell gar nicht in der Lage diesem zusätzlichen "Transportvolumen" stand zu halten.
 
Aber auch diese haben Bremsen zum benutzen.
Da bin ich absolut bei Lekto: Mit den E-Bikes setzen sich jetzt wieder viele Leute, grade ältere, auf's Rad, die schon jahrelang nicht mehr geradelt sind. Und können ihre Geschwindigkeit überhaupt nicht einschätzen... Alleine in meinem Bekanntenkreis sind etliche Tanten und Onkels, bei denen es so ist.
 
Da bin ich absolut bei Lekto: Mit den E-Bikes setzen sich jetzt wieder viele Leute, grade ältere, auf's Rad, die schon jahrelang nicht mehr geradelt sind. Und können ihre Geschwindigkeit überhaupt nicht einschätzen... Alleine in meinem Bekanntenkreis sind etliche Tanten und Onkels, bei denen es so ist.

Viele ältere die ich hier sehe können vernünftig fahren.
Sicher ist es mit Akku anders, aber auch ein E Bike fährt nicht von alleine. ;)
 
Ich sehe das ursprüngliche Problem beim Thema zu wenig Verkehrsraum (vor allem für Fußgänger und Radler) ja eher bei den mit vier Rädern betriebenen Fahrzeugen. Man wird nicht umhin kommen, an deren Platzverbrauch ranzugehen, wenn man Sicherheit für Fußgänger und Radler will.

Deutschlands Liebling ist und bleibt wohl das Auto. In der Theorie sind alternative Konzepte supertoll, aber wer will schon auf sein Auto verzichten? Kaum einer. Ist ja eigentlich bescheuert, sich lieber in den morgendlichen Berufsverkehr-Stau zu stellen, als Bus oder Bahn zu nehmen. Ich gebe zu, ich wäre genauso, wenn ich einen weiteren Arbeitsweg hätte. Aber eigentlich ist es unlogisch. Ein Freund von mir ist jahrelang täglich mit dem Auto 150 km einfache Strecke nach Frankfurt gependelt. Bis er dann gezwungen wurde ;), die Bahn zu nehmen. Seitdem käme er nie mehr auf die Idee. sich den Stress mit dem Auto anzutun und empfindet die Bahnfahrt als entspannend.

Aber wenn man der Aussage von Manny recht gibt, dass der Fußgänger das schwächste Glied in der Verkehrsteilnehmer-kette ist (dann folgen die Radfahrer, dann die Autofahrer), müsste man schon deren Platzbedarf beschränken, um die Straßen für die übrigen Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen. Was allein schon unsere Autoindustrie verhindern wollen wird.
 
Viele ältere die ich hier sehe können vernünftig fahren.
Sicher ist es mit Akku anders, aber auch ein E Bike fährt nicht von alleine. ;)

Naja, ein E-Bike hat dauerhaft bis zu 250 Watt an Leistungund fährt mit leichtem Treten bereits 25 km/h! Das sind 150 % der Leistung, die ein Hobbyradler normalerweise schafft. Da kann man sich schon mal leicht überschätzen.
 
Da bin ich absolut bei Lekto: Mit den E-Bikes setzen sich jetzt wieder viele Leute, grade ältere, auf's Rad, die schon jahrelang nicht mehr geradelt sind. Und können ihre Geschwindigkeit überhaupt nicht einschätzen... Alleine in meinem Bekanntenkreis sind etliche Tanten und Onkels, bei denen es so ist.

Wobei ich sagen muss, dass ich so manchen Senior, der aufs E-Bike steigt, lieber auf 'nem Zweirad als in 'nem Auto sehe.

Die meisten Leute grooven sich da meiner Erfahrung nach aber dann doch relativ schnell ein und die vor deren Einführung prognostizierten Heerscharen von Verkehrstoten durch E-Bikes hat es meines Wissens nicht gegeben.

Wobei diese 45-km/h Dinger, die find ich dann für Ungeübte (zu denen ich z.B. mich auch zählen würde) tatsächlich auch problematisch. Aber die fahren dann ja auf der Straße.
 
Da bin ich absolut bei Lekto: Mit den E-Bikes setzen sich jetzt wieder viele Leute, grade ältere, auf's Rad, die schon jahrelang nicht mehr geradelt sind. Und können ihre Geschwindigkeit überhaupt nicht einschätzen... Alleine in meinem Bekanntenkreis sind etliche Tanten und Onkels, bei denen es so ist.
Und die haben alle keinen Führerschein, kein Auto und hatten auch nie eins? Sorry, ich habe kein E-Bike, aber ich gehöre zu der Generation, von der du hier vermutlich sprichst, denn ich sehe überwiegend Leute meiner Altersgruppe mit E-Bikes. Erstens fahren die, die ich sehe, durchweg nicht so, als wüssten sie nicht, was sie tun, und zweitens haben so gut wie alle Leute, die ich in dem Alter kenne Erfahrung als Autofahrer. Und da sollen sie als Radfahrer nicht ihr Tempo einschätzen können? Leuchtet mir kein Stück ein.
 
Wobei ich sagen muss, dass ich so manchen Senior, der aufs E-Bike steigt, lieber auf 'nem Zweirad als in 'nem Auto sehe.

Nur zur Erklärung: Das soll kein Senioren-Bashing o.Ä. sein. Aber ich wohne in einer Ecke, in der mit Infrastruktur nicht viel los ist. Wer hier zum Arzt, zur Apotheke, zum Einkaufen etc.pp. will, der muss zunächst ein paar Kilometer bewältigen. So kommt es, dass sich hier Leute hinters Steuer setzen, die es eigentlich nicht mehr dürften / könnten / sollten. Und zumindest einer davon erledigt diese Wege jetzt mit dem E-Bike - und findet es wunderbar.
 
Die meisten Leute grooven sich da meiner Erfahrung nach aber dann doch relativ schnell ein und die vor deren Einführung prognostizierten Heerscharen von Verkehrstoten durch E-Bikes hat es meines Wissens nicht gegeben.

Das nicht, aber gerade heute stand es hier im Stadtblatt: Die Zahl der im Straßenverkehr Verletzten +über 65 hat hier im Ort seit Einführung der E-Bikes deutlich zugenommen. Parallel zur Zahl der Unfälle mit E-Bike-Beteiligung.

Ob das nun an den Senioren mit E-Bike liegt oder an was anderem, kann ich natürlich nicht sagen.

Was mir allerdings als Autofahrer aufgefallen ist, ist, dass die im Vergleich zum normalen Rad furchtbar schnell um die Ecke kommen und also quasi "aus dem Nichts" ins Blickfeld kommen. Oder auch beim Ausparken rückwärts (Parkplatz vom Kindergarten liegt an Straße zum Friedhof) plötzlich "zupp" hinter einem (und zum Glück dann auch meist schnell wieder weg) sind, wenn sie beim Schauen vorher noch nicht zu sehen, oder nach Gefühl (da Radfahrer) noch weit genug weg waren, um auszuparken.

Sprich: Auch andere Verkehrsteilnehmer können deren Geschwindigkeit möglicherweise nicht so gut einschätzen.

Ich finde es im übrigen (und ich bin noch leidlich gut beieinander, reaktionstechnisch) oft schon knapp zum Ausweichen, wenn ein zügig fahrender normaler Radfahrer klingelt. Bei den E-Bikes wird es dann noch etwas knaper. Einmal umgeschaut und nicht gleich ausgewichen, ohne zu gucken, wer da klingelt, und dann darf man springen (und wird vermutlich für einen mutwillig trödelnden Fußgänger gehalten... ;) )
 
Naja, ein E-Bike hat dauerhaft bis zu 250 Watt an Leistungund fährt mit leichtem Treten bereits 25 km/h! Das sind 150 % der Leistung, die ein Hobbyradler normalerweise schafft. Da kann man sich schon mal leicht überschätzen.

Über leichtes treten kann man sich streiten.
Du musst aber mit ein rechnen das so ein Bike nicht gerade leicht ist.
Also zumindest wiegt meins 25kg mit Akku. Da muss ich schon mehr treten als leicht.
 
@lektoratte

Sagen wir so. Das größte Problem wenn man von normal auf E Bike umstellt ist, das die Leute das erstmal einschätzen lernen müssen.
Selbst mich hätte es auf der ersten Fahrt fast hingelegt, aus dem Grund eben das man damit nicht rechnet wie schnell es unterwegs sein kann.
Beispiel: Es kommt ein Berg mit anschließender Linksabbiegung.
Mit einem normalen Rad höre ich kurz vor der Kurve auf zu treten. Dann hat es die passende Geschwindigkeit. Mit einem E Bike müsste ich noch eher aufhören zu treten, was dir beim ersten mal aber nicht bewusst ist.

Und genau deswegen kommen viele Unfälle zu Stande, einfach weil die Leute erstmal das einschätzen lernen müssen.

Der Fahrradladen der mir das Bike verkauft hat, hat bei der Probefahrt gesagt ich soll ohne Akku starten und dann erst dazu schalten. Und ja der Unterschied wenn du darauf nicht vorbereitet bist, ist enorm.

Übrigens bremse ich viel. Gab zum Kundendienst schon eine neue Bremse :p
 
Ich finde es im übrigen (und ich bin noch leidlich gut beieinander, reaktionstechnisch) oft schon knapp zum Ausweichen, wenn ein zügig fahrender normaler Radfahrer klingelt. Bei den E-Bikes wird es dann noch etwas knaper. Einmal umgeschaut und nicht gleich ausgewichen, ohne zu gucken, wer da klingelt, und dann darf man springen (und wird vermutlich für einen mutwillig trödelnden Fußgänger gehalten... ;) )

Womit wir eigentlich wieder beim Platzproblem wären - und bei dem Punkt, dass vermutlich sowohl Radfahrer als auch Fußgänger mehr davon hätten, sich für andere Konzepte einzusetzen, von denen sie beide was hätten, statt sich auf ihren kleinen Minischneisen gegenseitig shice zu finden.
 
Das nicht, aber gerade heute stand es hier im Stadtblatt: Die Zahl der im Straßenverkehr Verletzten +über 65 hat hier im Ort seit Einführung der E-Bikes deutlich zugenommen. Parallel zur Zahl der Unfälle mit E-Bike-Beteiligung.
Nicht wirklich verwunderlich, oder? Dass mit der Zahl der E-Bikes die Zahl der Unfälle mit E-Bikes zunimmt? ;)
Dass auch die absolute Zahl der Unfälle mit Senioren damit ansteigt, finde ich auch nicht verwunderlich. Wenn sie vorher gar nicht mehr, oder keine weiten Strecken, Rad gefahren sind, steigt einfach wieder ihre Präsenz als Zweiradfahrer im Straßenverkehr. Wenn sie nur vom normalen aufs E-Bike umgestiegen sind, steigt das Risiko vermutlich mit der Geschwindigkeit.


Ob das nun an den Senioren mit E-Bike liegt oder an was anderem, kann ich natürlich nicht sagen.

Was mir allerdings als Autofahrer aufgefallen ist, ist, dass die im Vergleich zum normalen Rad furchtbar schnell um die Ecke kommen und also quasi "aus dem Nichts" ins Blickfeld kommen. Oder auch beim Ausparken rückwärts (Parkplatz vom Kindergarten liegt an Straße zum Friedhof) plötzlich "zupp" hinter einem (und zum Glück dann auch meist schnell wieder weg) sind, wenn sie beim Schauen vorher noch nicht zu sehen, oder nach Gefühl (da Radfahrer) noch weit genug weg waren, um auszuparken.

Sprich: Auch andere Verkehrsteilnehmer können deren Geschwindigkeit möglicherweise nicht so gut einschätzen.
Ich schätze teils teils. Die E-Bike-Fahrer müssen sich, wie @mailein1989 ja schon ausführte, selbst an das höhere Tempo gewöhnen, und vor allem die Autofahrer müssen erst lernen, einen radelnden Senior nicht automatisch mit "langsam" gleichzusetzen und entsprechend sorglos zu fahren.
 
Naja, sicher ist das so... aber es ging mir darum, dass zwar nicht die Zahl der Verkehrstoten dramatisch angestiegen ist, aber nachweislich hier vor Ort die Zahl der Verletzten.

Denn es hat nicht nur der Anteil an Unfällen mit e-Bikes zugenommen, sondern die schweren Unfälle selbst haben stark zugenommen. Und das in erster Linie durch E-Bikes.

Das wäre nicht der Fall, wenn e-Bike-Fahrer selten verunfallen würden. Oder nicht öfter, als bevor sie e-Bike gefahren sind.

Im Grunde kann es da nur zwei Erklärungen geben:
Alle Leute, die jetzt ein e-bike haben, haben vorher gar nicht am Straßenverkehr teilgenommen. Sodass sich ihre Unfallrate einfach auf die anderen Unfälle drauf addiert.
Oder: Alle Leute, die jetzt e-Bike fahren, hatten vorher, zu Fuß, mit dem Auto oder mit dem Fahrrad, seltener Unfälle mit Verletzungsfolgen als jetzt mit dem E-Bike. Denn wenn sie einfach nur das Verkehrsmittel wechseln würden, ohne dass das E-Bike-Fahren zu mehr oder schwereren Unfällen führt als andere Fortbewegungsarten, würde nicht allein durch das Auftauchen von E-Bikes die Rate der Unfälle mit Verletzungen steigen!

Oder hab ich da eine Denkfehler drin?

In jedem Fall hieß es in dem Artikel ausdrücklich: Der Zuwachs an schweren Unfällen generell sei teilweise auf E-Bikes zurückzuführen, und der bei Leuten über 65 ausschließlich.


Und klar liegt das auch daran, dass sich alle erstmal an die neue Geschwindigkeit gewöhnen müssen. Aber nicht nur, weil alte Leute sonst langsam fahren. Das tun die hier nichtmal zuverlässig. ;) - Die E-Biker sind idR deutlich schneller als alle anderen Radfahrer jeden Alters. Man kann sich als Autofahrer also beim Blick über die Schulter nur vertun.

Bzw. muss sich angewöhnen, zweimal in kurzem Abstand hinzusehen um das Tempo abschätzen zu können.

Denn natürlich liegt das nicht nur an den Fahrern... an sich ist ein E-Bike sicher nicht gefährlicher als ein Moped. Von dem aber haöt jeder etwa weiß, wie schnell es ist.

Bei einem E-Bike ist das eben nicht so. Weil es von Weitem aussieht wie ein Fahrrad.
 
Nun ja, es kommt ja immer wieder zu Unfällen von Senioren im Straßenverkehr, zT durch gesundheitliche Probleme, zT durch abnehmende Reaktionsgeschwindigkeit und eingeschränktes Sichtfeld. Beim Auto kommt es dabei GsD oft nur zu Blechschäden - wenn jemand aber mit 25 km/h mit dem Rad verunfallt, ist die Verletzungsgefahr halt ungleich höher.
 
Hey, hey, kein Senioren-Bashing, bitte... :rot:

Es hat neulich mal jemand sehr schön erklärt, dass Senioren als Autofahrer oder Radfahrer gar nicht häufiger Unfälle haben als andere, sondern sogar ein wenig seltener - dass sie aber im Gegensatz zu jüngeren Verkehrsteilnehmern fast alle Unfälle, die sie haben, auch selbst verursachen.

Da war hier was los! :lol:

Denn das entspricht halt nicht dem Gefühl der zahlreichen Rentner hier am Ort.

(Nebenbei gesagt: Es entspricht auch nicht dem allgemeinen Gefühl, dass Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, wesentliche Verursacher schlimmer Schulwegunfälle sind - es stimmt aber trotzdem. ;) )
 
Es hat neulich mal jemand sehr schön erklärt, dass Senioren als Autofahrer oder Radfahrer gar nicht häufiger Unfälle haben als andere, sondern sogar ein wenig seltener
Bis zu einem bestimmten Alter. Irgendwo deutlich über 70, die genaue Zahl weiß ich nicht mehr, ändert sich das. Wobei ich diese Aussage m.W. nur aufs Auto fahren bezogen kenne. Dürfte aber beim Rad fahren nicht grds. anders sein.
 
In jedem Fall hieß es in dem Artikel ausdrücklich: Der Zuwachs an schweren Unfällen generell sei teilweise auf E-Bikes zurückzuführen, und der bei Leuten über 65 ausschließlich.

Die sagen in dem Artikel, die E-Bikes wären die Ursache? Ist das denn schon untersucht und eindeutig geklärt? Erscheint mir ein vorschneller Schluss zu sein.

Ich könnte mir als einen bei dieser Thematik ebenfalls zu berücksichtigenden Aspekt (nicht als einzigen zu berücksichtigenden Aspekt!) auch vorstellen, dass durch den durch E-Bikes steigenden Anteil an Zweirädern im Verkehr eben die üblichen Unfallsituationen einfach häufiger auftreten - und gerade Senioren eben einfach nicht mehr so "robust" sind wie jüngere Verkehrsteilnehmer. Will meinen, wenn man mit Mitte zwanzig über den Lenker fliegt (weil einem z.B. ein Rechtsabbieger die Vorfahrt genommen hat oder eine Autotür unvermittelt vor einem aufgerissen wurde) und auf dem Asphalt landet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man relativ unverletzt wieder aufsteht , größer als mit Mitte siebzig. Da endet so was schon mal eher mit schweren Verletzungen (weil z.B. die Knochen brüchiger sind) und gilt als schwerer Unfall, während vergleichbare Situationen bei Beteiligung jüngerer Radler vielleicht gar nicht den Einzug in die Statistik finden, weil es keine sooo schweren Verletzungen gab.
 
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