Wie kann man auch erahnen zum Junkie zu werden wenn man Heroin spritzt. Da kann so ne Sucht schon mal völlig überaschend kommen. *hoppla
Wahrscheinlich 15x aus versehen in die Nadel gefallen.
Ist halt wie mit Lungenkrebs bei Rauchern, man kannte die Gefahr, somit...
Ja, das trifft sicher alles auf die Mehrheit der Süchtigen zu. Nicht.Viele nehmen Drogen und andere Suchtmittel zunächst, um psychische Störungen zu überdecken. Das ist keine bewusste Entscheidung in dem Sinne von "Ich habe schwere Depressionen und behandele das jetzt mal mit H", sondern einfach nur die Erfahrung, dass es mit bewusstseinsverändernden Mitteln einfach leichter ist. Bei Borderlinern ist Suchtmittelmissbrauch auch häufig und wer das Leid von Borderlinern kennt, kann eventuell verstehen, dass es erleichternd ist, die heftigen Gefühle zu dämpfen.
Suchtmittelmissbrauch kommt auch sehr häufig vor bei Menschen, die Erfahrung mit S.exuellem Missbrauch haben
Und was ist z.B. mit Magersucht/Bulimie? Ebenso eine Sucht wie andere auch, ebenso tödlich, aber der/die Betroffene hat keine Chance, abstinent zu leben.
Hinzu kommt, dass es offensichtlich ein "Suchtgen" gibt, dass jemand bei der Geburt frei Haus mitbekommt. Natürlich wird nicht jeder, der das Gen hat, auch süchtig. Mit der Veranlagung reichen aber wenige richtig heftige Lebenssituationen, um die Suchtspirale in Gang zu setzen.
Und was ist mit den Kindern/Jugendlichen, die in anderen Ländern auf der Strasse leben müssen und schon mit 6,7 Jahren lösungsmittelsüchtig sind? Die schnüffeln das Zeug, um den Hunger zu dämpfen.
Es ist eben nicht so einfach, dass ein "selbst schuld" da reicht. Ich finde diese Meinung sogar höchst arrogant.
Wie kann man auch erahnen zum Junkie zu werden wenn man Heroin spritzt. Da kann so ne Sucht schon mal völlig überaschend kommen. *hoppla
Wahrscheinlich 15x aus versehen in die Nadel gefallen.
Ist halt wie mit Lungenkrebs bei Rauchern, man kannte die Gefahr, somit...
Ob nu ne Flasche oder n Glas. Jeder kennt die Gefahr von Alkohol,
Das ist so. Aber nicht nur in Bayern. Hier wird das Bier zwar besonders zelebriert, aber woanders ist es eben Wein oder Küstennebel. Oder Kippen. Oder Schmerzmittel. Wir SIND ein Volk von Süchtigen.dann wäre zumindest Bayern ein Volk von Süchtigen
Um die Erfahrung zu machen, dass es mit diesen Mitteln leichter ist, muss man sie erst mal nehmen, richtig?Viele nehmen Drogen und andere Suchtmittel zunächst, um psychische Störungen zu überdecken. Das ist keine bewusste Entscheidung in dem Sinne von "Ich habe schwere Depressionen und behandele das jetzt mal mit H", sondern einfach nur die Erfahrung, dass es mit bewusstseinsverändernden Mitteln einfach leichter ist.
Um die Erfahrung zu machen, dass es mit diesen Mitteln leichter ist, muss man sie erst mal nehmen, richtig?
Und DAS ist eine Entscheidung, die man in dem Wissen trifft, dass es Suchtmittel sind.
Keine ganzen Völker. Es gibt aber Menschen, und bei den Nordasiaten eben mehr (ca 50%) denen ein Enzym zum Alkoholabbau fehlt. Is wie ne Laktoseintoleranz, die im Afrikanischen Raum gehäufter sein soll, nur mit Sprit.
aber wenn man es regelmäßig raucht, dann ist es meist eine SuchtEs gibt z.B. viele Leute, die regelmässig Marihuana rauchen und die keine Anzeichen von Sucht aufweisen.
Das wurde ja sogar erwiesen, dass auch Herr Maurer der jeden Abend seine 2 Feuerabendbier braucht, genauso suchtverhalten zeigt, wie Herr Müller der sich morgens 2 Kurze am Büdchen holt um seinen Pegel zu kriegen.Das Heroin süchtig macht und das ganz schnell weiß man aber.
aber wenn man es regelmäßig raucht, dann ist es meist eine Sucht
Ein Alkoholiker muss ja auch nicht immer sternhagelvoll rumlaufen. Ganz im Gegenteil...
...ich kenne viele Menschen, die zB regelmäßig abends zum Essen zwei Gläser Wein trinken. Und auch oft dazu sagen, man könnte es ja weglassen, wenn...
Das sind für mich Alkoholiker - genau wie die, die jedes Wochenende durch die Bars torkeln