Der "Ich-bin-zu-blöd"-Thread...

DobiFraulein

10 Jahre Mitglied
Heute Abend beim Kochen ist mir die Idee zu einem neuen Thread gekommen.
Der Titel sagt eigentlich schon alles.

Also Butter bei die Fische.

Für was seid ihr zu blöd? Was bekommt ihr nicht hin, obwohl es ja eigentlich ganz einfach, für andere ganz selbstverständlich ist?

Ich fang auch gleich mal an:
ich bin definitiv zu blöd zum Zwiebel schneiden.
Hunderte Male schon gemacht - und jedes Mal muss ich wieder überlegen: schneide ich die Zwiebel jetzt längs oder quer auf, um kleine Stücke schneiden zu können??? :gruebel:
Jedes Mal die Eingebung - ja, so war es richtig - oder - nein, das war wieder falsch - (die Erfolgsquote liegt bei ungefähr 50% ,ist also pure Glücksache) und jedes Mal fang ich wieder an zu überlegen.
Ich befürchte, in zwanzig Jahren überlege ich immer noch :unsicher:
 
  • 29. März 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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:D Mir ist nie aufgefallen dass man eine Zwiebel unterschiedlich schneiden kann. :verwirrt: Tja, jetzt wo Du es sagst...machts Sinn.
Womit wir wohl beim Thema wären?! :rofl:

Rechnen. Ich kann wohl einfache Mathematik. Also vom Verständnis her. Aber allein einfache Additionen im zweistelligen Bereich, dauern bei mir solange, dass es lächerlich ist. Und ich bin mir dann doch nie sicher und rechne mit dem Taschenrechner nochmal nach... Also nehme ich ihn gleich.
 
Das ist aber auch schwierig mit der Zwiebel! Das erfordert bei mir auch immer genaueste Planung. :p

Wozu ich definitiv zu blöd bin:
Auf welche Seite vom Teller kommt das Messer, auf welche die Gabel???
Ich muss mir jedes mal beim Tisch decken (also, wenn ich denn mal wo ordentlich den Tisch decke...) überlegen, wie ich das Besteck halte - und es dann genau anders rum hin legen! :huhn:
 
für die Zwiebelfans: es gibt gehackte Zwiebeln als TK-Ware, in sehr großen Läden

Besteck ist einfach: alles auf die rechte Seite, auf die Serviette, Gabel links, Messer rechts

Mathe * augenverdreh* ich kann oft keinen Dreisatz, ich such immer nach dem Problem ...
 
Neeee - Zwiebel müssen frisch geschnitten sein.
Und das dann möglichst klein - sofern man es denn hinbekommt :rofl:

DoLi - bist du Linkshänder wenn Du schreibst, immer genau anders rum?

Mathe - früher konnte ich das mal - heute nehme ich auch für alles den Taschenrechner...
 
In sachen rechnen gilt hier eindeutig: im land der blinden......

Ansonnsten bin ich zu bloede mein imac zu updaten sodas ich wieder youtube schauen koennte, willkommen in die welt von steve jobs.
 
Nein, komischer weise bin ich nicht linkshänder. Wenn ich nur ein Messer halte, nehme ich das auch in die rechte Hand. :verwirrt:

(Ich bin auch sicher kein umerzogerner Linkshänder - das war nämlich mein Vater.)
 
Mathe * augenverdreh* ich kann oft keinen Dreisatz, ich such immer nach dem Problem ...

Das ist geil...ich hatte vor EINER Klausur Nachhilfe. Da gings um Dreisatz. 2 Sdt Nachhilfe....2 + geschrieben und Dreisatz kann ich bis heute :rolleyes:
Wobei ich finde, Dreisatz braucht man auch im echten Leben wirklich oft. Das ist nützlich. Im Gegensatz zu dem Rest Mathe den man ab der 4. Klasse lernt. :p
 
Ach menno felis - das macht es mir aber auch nicht einfacher - muss ich mir ja auch merken! :schock:
 
Dreisatz hatte ich auch immer Probleme, in der Schule haben die das aber auch kompliziert gemacht.
Bis mir ein Bekannter einen Trick aufgemalt hat - den habe ich bis heute vor Augen, wenn ich nen Dreisatz brauche
 
ja, Dreisatz ist auch einfach, ich kann den auch ... bis auf manchmal

ich hatte in der Mittelstufe so einen mathegeilen Mathelehrer, der uns unbedingt die mathematische Beweisführung einbläuen wollte
ich hab dann schließlich Angst vor dem Kerl gehabt :(
 
Ich bin zu blöd, beim I-Phone einen Anruf anzunehmen, ohne dass die Verbindung abbricht. :unsicher:

Und zu blöd für die aller-, allermeisten Gesellschaftsspiele. Und besondes für Kartenspiele.

Ich habe bestimmt 5 oder 6 Jahre (mit wöchtentlichem Training) gebraucht, um mir zu merken, wie man Uno spielt! :eek:

(Okay, aber das kann ich immerhin mittlerweile... :albern: - Und MauMau scheint im Prinzip dasselbe Spiel zu sein, von daher isses da auch nicht mehr ganz so hoffnungslos wie noch vor 10 Jahren...)

Alles, was komplizierter ist als Memory oder Mensch-ärger-dich-nicht, überfordert mich.

Ich scheitere meist schon beim Lesen der Anleitung, und wenn's mir jemand erklärt, der es schon kann, ist es Glückssache, ob ich folgen kann oder völlig hilflos in sinnlosem Wortbrei dasitze und hinterher so schlau bin wie vorher. Ich verliere auch so gut wie immer. Grundsätzlich. Egal bei was. Egal worum es geht. Ob man würfeln muss, Karten sammeln oder abwerfen, Städte bauen oder Steine verschieben...

Das ist nicht so schlimm, und liegt vermutlich auch mit daran, dass ich allermeistens gar nicht so richtig gerafft habe, worum es bei dem Spiel eigentlich geht, also, was das Spielziel ist.

Ist nur im Moment blöd, denn das liebe Kind würde gern öfter mal was spielen. Aber erstens ist das zu zweit eh oft eher unlustig, und zweitens mit mir wohl erst Recht.
 
Ist doch gar nicht verkehrt - viele Eltern lassen ihre Kinder immer gewinnen, aber das merken die Kinder ja auch irgendwann.
Bei dir hat Fabi gute Chancen, tatsächlich gegen dich zu gewinnen ;) Ist bestimmt gut fürs Selbstbewusstsein.
 
Wir kommen ja bei den meisten Spielen gar nicht erst so weit, dass wir anfangen können... :heul:

Ja. Spiele waren eh ein kritisches Thema - als er sozusagen noch in seiner depressiven Phase war, vertrug sich das ständige Gewinnen nicht mit seinem Weltbild. Wenn er verlor, war er unglücklich, und wenn er gewonnen hat, konnte er das auch nicht verknusen und hat versucht, zu behaupten, eigentlich habe ja er verloren... das war noch ne ganz andere Baustelle.

Mittlerweile spielt er ganz gern, und neue Spiele auch gern erstmal gegen mich :eg: - so, zum Üben... :lol: - aber ansonsten hat er eher Mitleid mit mir, und es macht ihm nicht so richtig Spaß, gegen mich zu gewinnen. Ist halt keine groß Kunst. ;)
 
Go bang und mahjong waere was fuer dich vielleicht, oder triomino, regeltechnisch nicht schwierig.
 
Ich glaube, Strategie ist auch nicht so meins.

Ich kann Schach spielen - also, ich weiß, wie die Figuren ziehen. Und ich kann die ganz gut entwickeln.

Und dann - verlässt es mich. Dann muss man sich einen Plan machen und sich überlegen, wie man den Gegner knackt. Bzw. dessen Aufstellung. Und da hört's auf. Keine Ahnung, was man dann machen sollte.

Wenn am Ende dann nur noch drei, vier Figuren pro Seite auf dem Brett sind, dann geht's auch wieder, dann gibt es ja nicht mehr so viele Möglichkeiten. ;)

Alle Leute, die ich kenne, die überhaupt spielen, spielen im Verein oder haben das jahrelang getan, und das hat zur Folge, dass das Spiel meist schon vorher vorbei ist.

Ach, ich weiß nochwas, wofür ich zu blöd bin: Zum Zauberwürfel lösen. Nie gekonnt. Nichtmal ansatzweise verstanden, worum es geht und worauf man achten muss.

Dritte Sache, wo ich innerlich sozusagen heulend davorgestanden habe: Komplexe Bewegungsabläufe lernen nur vom Zuschauen und in einem Stück. Ich bin - naja, das Gegenteil von einem Bewegungswunder... :p

Ich hab aber immer viel Sport gemacht, und wenn ich kompliziertere Bewegungsfolgen (zB Würfe beim Judo, Schalten beim Autofahren) in Einzelschritte zerlege und in Worte fasse, und diese Anweisung am Anfang, wenn die Bewegung noch nicht sitzt, beim Ausführen im Kopf Schritt für Schritt durchgehe, komme ich ganz gut über die Runden.

Dann war ich mal (nicht sehr lange) in einem Aikido-Verein. Dort wurde (das scheint da allgemein so üblich zu sein) nach der japanischen Methode unterrichtet. Sprich: Der Sensei führt vor, der Schüler sitzt stumm daneben, guckt aufmerksam zu und macht nach. Wenn das nicht klappt, dasselbe nochmal. (Und in meinem Fall: Nochmal... und nochmal.... und nochmal...) Keine Fragen zwischendurch, und ganz wichtig: Keine Zerlegung der Bewegung in Teilschritte, denn "alles muss fließen".

Ein Freund von mir, der das selbst lange Jahre auch gemacht hat, meinte, das sei halt so, es sei eine große Umstellung, aber man würde sich da halt dran gewöhnen (müssen, wenn man diesen Sport ausüben will).

Konnte ich nicht. Da wurde sehr viel mit Drehungen und Schwüngen links und rechtsrum gearbeitet, und ich bin eine umerzogene Linkshänderin und habe da gerade unter Stress oder wenn eine Bewegung noch nicht sitzt, ein echtes Unterscheidungsproblem. Ich hätte das aufteilen müssen, in Schritte wie: "Jetzt rechtsherum - rechts ist DA... dann linksherum, halb VOR dem anderen vorbei, den LINKEN Arm des Partners greifen (das wäre dann der schräg GEGENÜBER...") - irgendwann hätte ich es intus gehabt, und es wäre auch ohne gegangen.

Allein - das ist da nicht so üblich. Und auch für Leute wie mich so nicht vorgesehen. ;)

Da ich dann noch andere gesundheitliche Probleme bekam, musste ich den Sport leider wieder aufgeben. Eigentlich schade, hat mir gut gefallen. An sich - wenn ich eine Bewegung erstmal drin hatte - war das einmal ein Kampfsport, wo ich rein vom Bewegungsablauf her wohl nicht völlig unbegabt gewesen bin. (Anders als bei allem anderen, was ich so gemacht habe... :) )

Aber das Lernen von neuen Sachen hat mich jedes Mal an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht. Also, speziell als die etwas komplizierter wurden.
 
Das hatte ich mit choreografieen, jesses, ich kann, konnte gut tanzen, aber sich alles in der richtige reiehnfolge merken......ein drama...
 
Ich bin immer noch zu blöde bei Menschen zu erkennen, ob sie shice sind, oder nicht. Da sich das aber irgendwann zeigt...... Muss man mit leben und kann ich ja auch. ;)
 
Das kenn ich irgendwoher - bin da grundsätzlich auch erst mal immer zu gutgläubig :rolleyes:
 
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