Waurm meinst du denn, dass sie nach Infusionen einen Maulkorb braucht?
Keinen Maulkorb
Aber absolute Trichterpflicht und „Bewachung“ zumindest während der Infusion und auch eine Weile danach.
Sie trägt ja jetzt schon seit fast zwei Wochen wieder Trichter wegen dem Fuß und selbst mit dem Plastik Trichter schafft sie es immer wieder an den Verband zu kommen. Keine Ahnung warum, aber sie akzeptiert absolut nichts an den Beinen/Füßen.
Und sie ist sehr schlau und gelenkig.
Ich hatte sie ja auch schon mehrmals mit einer Braunüle über Nacht Zuhause (da war sie jedesmal tagsüber auch zur Infusion beim Tierarzt), dass ist echt schlimm... aber nur an den Vorderbeinen.
Komischerweise kann ich aber alles an ihren Füßen machen und anfassen
Letztes Jahr, als sie auch eine Narkose brauchte und vorher und nachher an der Infusion war, hat sie den halben Infusionsschlauch gefressen trotz Trichter... beim Tierarzt.
Ich bin so sehr hin und her gerissen
Soll ich ihr diese Torture zumuten, hoffen, nach jedem Strohhalm greifen...
Oder ihr einfach noch eine schöne Zeit schenken – mit viel gemeinsam Zeit, verwöhnen und all den Dingen die sie mag.
Sie ist ja eh mein bisher am schlechtesten erzogener Hund, verwöhnt und verhätschelt, eben weil ihre Prognose schon mit nichtmal einem Jahr so schlecht war.
Sie ist jetzt gerade mal vier Jahre alt – lt. Ende Stadium drei (vor der OP).
Ich weiß es einfach nicht...
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