Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

Meine Bekannte (die Als hatte) ist nun wohl gestorben :heul:Sie hinterlässt 2 kleine Kinder 7 und 4 ich find das so schrecklich auch wenn sie deutlich mehr Zeit hatten als sie damals gedacht hat :heul:
Und sofort schießen mir die Tränen in die Augen. .
 
  • 28. März 2024
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Hi christine1965 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Bekannte (die Als hatte) ist nun wohl gestorben :heul:Sie hinterlässt 2 kleine Kinder 7 und 4 ich find das so schrecklich auch wenn sie deutlich mehr Zeit hatten als sie damals gedacht hat :heul:
Das tut mir sehr leid :( Du hattest ja schon einmal darüber geschrieben.. für die Kinder auch so traumatisch.
Ein Fußballer in NL ist auch mit 34 vor kurzem daran verstorben. Schlimm.
 
Das tut mir sehr leid :( Du hattest ja schon einmal darüber geschrieben.. für die Kinder auch so traumatisch.
Ein Fußballer in NL ist auch mit 34 vor kurzem daran verstorben. Schlimm.
Ja Nik hat es heut morgen erzählt ich hatte es schon vermutet weil einige Bekannte eine Kerze gepostet hatten :(
Die Klassenlehrerin hat es erzählt.., es tut mir einfach so unsagbar leid für alle Beteiligten :heul:
 
Lese eben den aktuellen "Drogenbericht" der Bundesregierung. Und "alle Jahre wieder": fast 1300 Drogentote. :(
 
Die meisten fangen aber an, wenn sie noch nicht erwachsen sind. Die wissen dann nicht unbedingt, was sie da machen.
Hinzu kommt, dass es eine angeborene Disposition gibt, die jemanden zum Süchtigen macht oder eben nicht. Wer die nicht hat, kann sehr leicht über Süchtige urteilen.

Dann gibt es noch Suchterkrankungen, die entweder nichtstofflich sind oder ab wo sich das Suchtmittel (z.B. Lebensmittel) nicht vermeiden lässt. Anorexie zum Beispiel ist eine Suchterkrankung und lebensgefährlich, weil 30% daran sterben und sich die Sucht bei weiteren 30% chronifiziert.
 
Die meisten fangen aber an, wenn sie noch nicht erwachsen sind. Die wissen dann nicht unbedingt, was sie da machen.
Hinzu kommt, dass es eine angeborene Disposition gibt, die jemanden zum Süchtigen macht oder eben nicht. Wer die nicht hat, kann sehr leicht über Süchtige urteilen.
Wer alt genug ist sich zu informieren wie Drogen zu beschaffen sind, der ist auch alt genug sich über die Folgen zu informieren. Wir leben schließlich im Informationszeitalter. Man muß nur wollen ...
Dann gibt es noch Suchterkrankungen, die entweder nichtstofflich sind oder ab wo sich das Suchtmittel (z.B. Lebensmittel) nicht vermeiden lässt. Anorexie zum Beispiel ist eine Suchterkrankung und lebensgefährlich, weil 30% daran sterben und sich die Sucht bei weiteren 30% chronifiziert.
Und? Es geht/ging aber um den "Drogenbericht".
 
Im Grunde ist es ganz einfach. Es wird nur unnötig kompliziert gemacht.

Würde ich vielleicht auch so sehen, wenn ich nicht ein paar Alkohol- und Drogenkarrieren hautnah miterlebt hätte.

Wie Paulemaus schon schrieb - die wenigsten Betroffenen fangen mit dem Konsum in einem Alter (und einer Situation) an, wo sie wirklich fähig wären, über Langzeitfolgen nachzudenken.

Ich kenne tatsächlich auch Leute, die sich total bewußt und aus purer Neugier durch die Drogenpalette "experimentiert" haben. Die leben aber alle noch und sind nie (körperlich) abhängig geworden. Vielleicht haben die einen "Vorteil" gegenüber denen, die "ungeplant reinrutschen" oder mitgezogen werden, usw., weil sie sich eher der Gefahren bewusst sind und vorsichtiger vorgehen? Ich weiß es nicht. Ist nur eine Vermutung.

Die, die wirklich schwerst abhängig werden, womöglich dann auch an ihrer Sucht oder den Folgeerkrankungen sterben, haben (nach meiner Erfahrung) ganz andere Wege genommen - und die haben mit "bewussten Entscheidungen" in der Regel nichts zu tun.

Aber egal, auf welchem Standpunkt man diesbezüglich steht - daß diese Zahlen jedes Jahr zu hoch sind, da sind wir uns vermutlich einig.
 
Die, die wirklich schwerst abhängig werden, womöglich dann auch an ihrer Sucht oder den Folgeerkrankungen sterben, haben (nach meiner Erfahrung) ganz andere Wege genommen - und die haben mit "bewussten Entscheidungen" in der Regel nichts zu tun.

Es gibt ja eine Relation zwischen Süchten und psychischen Erkrankungen. Da ist noch nicht klar, was die "Henne und was das Ei" ist.
Manche Ärzte vermuten, dass die Suchtmittel ein (unbewusster) Versuch sind, die psychische Erkrankung unter Kontrolle zu halten, z.B. bei Depressionen, Borderline, Psychosen, Dissoziationsstörungen. Die sterben dann vielleicht an den Folgen der Suchtmittel. Dabei weiß aber keiner, wie ihr Leben ohne Drogen ausgesehen hätte und ob sie ohne die Selbstbehandlung mit Drogen überhaupt so lange durchgehalten haben.

Und dann gibt es noch die, die wegen körperlicher Ursachen schwere, süchtig machende Schmerzmittel nehmen müssen. Die haben dann dummerweise gar keine Wahl.
 
Gestern mit Wilson mal beim TA gewesen, anschauen bzw Blutbild. Er wird ja im Dezember 10 und ist doch optisch sehr gealtert.

Erst mal irgendwie ziemlich geschluckt, als ich ihn auf der Waage geparkt hab. Früher wog der Gute 62 kg, jetzt sind es noch lächerliche 46,8 kg.

Blutbild: Jackpot. CREA und SDMA erhöht. Seufz.

T4 ist auch viel zu niedrig, aber das sorgt mich nicht so sehr, wie die Nierenwerte.

Der muss doch 15 werden. Menno :/
 
Blutbild: Jackpot. CREA und SDMA erhöht. Seufz.
Das tut mir leid, zumal der Gewichtsverlust so groß ist. Frisst Wilson schlechter?

Lass bitte noch zusätzlich Urin testen: Der UPC-Indexwert gibt Aufschluss, ob und wenn ja wie sehr die Nieren geschädigt sind. CREA und SDMA sind ja erstmal nur Hinweise auf eine Nierenerkrankung (auch wenn Tieräzte das gern bereits als unumstößlichen Beleg werten).
 
Lass bitte noch zusätzlich Urin testen: Der UPC-Indexwert gibt Aufschluss, ob und wenn ja wie sehr die Nieren geschädigt sind. CREA und SDMA sind ja erstmal nur Hinweise auf eine Nierenerkrankung (auch wenn Tieräzte das gern bereits als unumstößlichen Beleg werten).

Ja, das steht noch an. Danke dir :) Ich möchte auch noch nen Sono und wenn wir schon dabei sind Röntgen, da er auch (für mich) auffällig häufig hustet. Beim Abhören war zwar nix, aber trau schau wem.

Gerade grübel ich noch, was ich nun ernährungstechnisch umstelle. Auf fertiges Nierendiätfutter hab ich eigentlich keine Lust.
 
Ja, das steht noch an. Danke dir :) Ich möchte auch noch nen Sono und wenn wir schon dabei sind Röntgen, da er auch (für mich) auffällig häufig hustet. Beim Abhören war zwar nix, aber trau schau wem.

Gerade grübel ich noch, was ich nun ernährungstechnisch umstelle. Auf fertiges Nierendiätfutter hab ich eigentlich keine Lust.

Aus jüngster, leidvoller Erfahrung - beim klitzekleinsten Husten würde ich zukünftig immer auf Röntgen bestehen.

Ich drücke sämtliche Daumen. Alles Gute für Wilson.
 
Aus jüngster, leidvoller Erfahrung - beim klitzekleinsten Husten würde ich zukünftig immer auf Röntgen bestehen.

Ich drücke sämtliche Daumen. Alles Gute für Wilson.

Hmmja. Um ehrlich zu sein, kommen bei mir auch Erinnerungen an Barney hoch, da ging es ja sehr rasant bergab.
 
Gerade grübel ich noch, was ich nun ernährungstechnisch umstelle. Auf fertiges Nierendiätfutter hab ich eigentlich keine Lust.
Fertiges Nierendiätfutter mögen die meisten Hunde nicht oder nicht auf Dauer. Und TroFu-Diät ist kritisch zu betrachten, weil die Hunde dann meistens nicht genug Flüssigkeit aufnehmen.

Unter "Gesundheit & Ernährung" gibt es einige Themen, die sich mit Fütterungsempfehlungen und -erfahrungen beschäftigen. Ich habe mich bei meiner nierenkranken Hündin an Swanie Simon orientiert. Mit Futter kann man ganz viel bewirken!

Bei Husten denkst du an Herz? Dann würde ich gleich Ultraschall aller Organe machen lassen.

Ich drücke euch jedenfalls die Daumen!
 
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