Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

Für zwei Hunde und die lange Zeit würde ich noch etwas drauflegen. Sollte nicht die Betreuung in Texas genau so viel kosten?
 
  • 25. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, in Texas hätte ich 1000 nur für Zorro gezahlt. Die Kennels hier hätten 30 pro Hund pro Nacht gekostet. Aber mit Military discount nur 15 pro Nacht pro Hund. Die waren allerdings eine Katastrophe.

Kansas ist da relativ billig. Die Leute sind arm hier. Colorado war viel teurer. Privatsitter verlangen so 25 $ pro Nacht und Hund hier.
 
Ich verstehe es nicht. Jeder erzählte mir, wie toll RC Kennels in Juction City sind, obwohl bei zweien sogar die Hunde krank mit Zwingerhusten (trotz Impfung) und Durchfall heimkamen.

Ich schaute mir die nur an, weil jeder seine Hunde da hin gibt. Und es stank nach Kot und Urin und fast alle Hunde hatten Durchfall im Zwinger. Außerdem unglaublich laut vom Gebelle und supergestresste Hunde. Es war echt ein Alptraum.

Da ist das Tierheim im Landkreis meiner Eltern ein Luxushotel.

Wie Menschen da ihre Hunde hinbringen können ist mir ein Rätsel. Ich bin noch immer sprachlos.
 
Wenn es nicht um eine tägliche Betreuung geht, sondern um den Jahresurlaub oder mal ein Wochenende, könnte man dann nicht eine Art Betreuungsbörse über KSG einrichten?

Hier gibt es doch viele erfahrene Hundehalter. Vielleicht mag sich jemand ein paar Euro dazuverdienen und mal den Hund von einem anderen KSG Mitglied privat betreuen.
Die Idee ist nett, aber für mich muss es ortsnah sein. Und ich brauche meistens jemanden unter der Woche. Das schränkt den Kreis arg ein. Wenn alle Stricke reißen hab ich zumindest noch eine Idee, wen ich mal fragen könnte.
 
Der Elendstourismus findet mehr und mehr Einzug in unser Tierheim.

Otto, Schäferhund, eine Ohrenentzündung wie ich sie noch nie gesehen habe. Der Hund schüttelt sich, der Eiter und das Blut läuft aus den Ohren. Im Kragen stand das Blut und lief den Hals runter. Das pure Fleisch zu sehen... dazu schwere Cauda Equina. Dem abgebenden "Erbe " des Hundes sei es in 12 Monaten nicht aufgefallen.


Othis, 14 jähriger von Tumoren übersähter Beagle. Abgabe weil man muss mal ins Krankenhaus. Danach will man ihn aber nicht wieder haben. Von Welpe an hatte man ihn.

Lucky, 10 jähriger Mix, klein, hat auch Tumore, bissig wie sau, Abgabe wegen Schwangerschaft.

5 jähriger Pitbull, angeblich wegen Zeitmangel, hunde mag er nicht, menschen nur bedingt, der Hund ist bisher so durch den Wind, dass ein drankommen unmöglich ist.

Frustrierend, einfach nur frustrierend.

Es wird immer mehr wie es viele denken. Schäferhunde, Kampfhunde oder alt und krank.

Immerhin geht's mit Elljot bergauf, unserem Schäferhund mit der Lungenentzündung.
 
Mein Vater ist auf dem Weg ins Kh :(

Eigentlich bin ich froh drüber das meine Mutter endlich den Notarzt gerufen hat, aber jetzt hier zu sitzen und nicht zu wissen was es ist ist ein mehr als bescheidenen Gefühl :(
 
Ich habe gerade erfahren, dass ein sehr guter Freund seit meiner Jugend in Amerika beim Wandern an einem Herzinfarkt gestorben ist.
Er wurde nur 55 Jahre alt.

Er ist mit seiner Frau gemeinsam in den Urlaub geflogen, jetzt kehrt sie alleine mit seiner Urne zurück.
Was für ein Alptraum!
 
Mein Vater ist auf dem Weg ins Kh :(

Eigentlich bin ich froh drüber das meine Mutter endlich den Notarzt gerufen hat, aber jetzt hier zu sitzen und nicht zu wissen was es ist ist ein mehr als bescheidenen Gefühl :(
Keiner weiß so recht was er hat :(
Er kriegt keine Luft und japst bei der kleinsten Bewegung sofort los..

Sie haben ihn dann mal ‚vorsorglich‘ entwässert, als ich dann gegen sieben da war hat er deutlich besser Luft bekommen.
Aber auch wenn es Wasser ist muss das doch irgendwo herkommen :gruebel:
Wenigstens ist er inzwischen vernünftig genug da zu bleiben :rolleyes:
 
Bei uns gibt's Hundesitting in Rudelhaltung wo Hunde bis zu Stauungsblutungen "nach CM Behandlung" "gemassregelt" werden.... :wuerg: das "beste" ist, wahrscheinlich macht das Vetamt nicht mal den Laden dicht... :wuerg:
Von einem in einem angrenzenden Kanton weiss ich, dass der schon einen mir bekannten Hund hochhob und aktiv mit voller Absicht auf den Boden warf, um ihn zu "massregeln". Die Besitzerin stand daneben, da wäre bei mir ganz sicher ne Sicherung durch gebrannt. Den betreffenden Hund kenne ich seit er 12 Wochen alt ist. Keine Ahnung, wo der so hätte gemassregelt werden sollen....
Also da wo Aika hingeht, weiss ich zu 100% das sowas nicht vorkommt. Das wäre aber für Chili nix. Wüsste nicht, wo ich sie hingeben würde, wenn ich mal keine Freunde / Bekannte hätte :( ich hab da leider kein Vertrauen in solche Einrichtungen.
 
Hoffentlich finden sie bald heraus, was er hat.
Danke..
Es ist wiedermal zum Haare raufen :rolleyes: er weiß jetzt zumindest schon mal das er vor Di nicht entlassen wird. Frühestens mo kommen erst die Blutergebnisse :wand:

Ich hab ja ganz stark sein Herz in Verdacht und hoffe das es so lange gut geht und sie ihn dann auch weiter in die herzklinik nach karlsburg überweisen :(
 
Ich war heute beim Arzt. Ich hab seit Monaten massive körperliche Beschwerden (schwaches Immunsystem, immer wieder krank, geschwollene Lymphknoten, extreme Gewichtszunahme, wo ich doch so schön abgenommen habe, Nachtschweiß, Schlafstörungen, massiv gereizt und aggressive Grundstimmung, Rhinitis Sicca, die einfach nicht abheilen will, Zahnschmerzen, Nierenschmerzen, Stressinkontinenz etc pp) ... meine Hausärztin bohrt penibel nach Ursachen, hat Blut abnehmen lassen, obwohl ich bereits schon vor 2 Monaten schon da war und alle Werte im grünen Bereich waren ... da sitze ich im Besprechungsraum, sie bohrt und bohrt und bohrt ... und ich breche in Tränen aus, weil ich all diese Beschwerden seit Daisys Tod mit mir rumschleppe.
Jetzt hab ich ne Überweisung zum Psychodoc, weil ich anscheinend nicht in der Lage bin von alleine über den Tod meines Hundes hinwegzukommen und meine Psyche so nen Knacks weghat, dass mein Körper ebenfalls drunter leidet :(

Alle haben sie gesagt, ich brauch ne Pause, ich brauch Zeit für mich, ich muss an mich denken. Aber seit ich alleine bin, geht es mir nicht besser. Und es wird auch nicht besser.
 
@BlackCloud

Das tut mir Leid das es sich so massiv auf dich Auswirkt.

Ich weiß du möchtest vorerst keinen Hund und ich kann dich durchaus verstehen.

Aber vielleicht wäre das doch eine gute Lösung? Einen geregelten Ablauf. Einer der mit dir abends auf der Couch verweilt. Einfach was fürs Herz zum lieb haben.

Vielleicht auch nicht unbedingt eine ältere Grauschnauze, obwohl die es natürlich auch verdienen, sondern ein etwas jüngerer Hund, den du nicht gleich wieder verabschieden müsstest.
 
Alle haben sie gesagt, ich brauch ne Pause, ich brauch Zeit für mich, ich muss an mich denken. Aber seit ich alleine bin, geht es mir nicht besser. Und es wird auch nicht besser.
Nicht ganz so krass, aber ähnlich war es bei mir damals nach dem Tod meiner ersten eigenen Hündin. Tatsächlich wurde es erst besser, als mir mit Susi ein Notfall quasi vor die Füße fiel. Es dauerte eine Weile, bis ich mich auf sie einlassen konnte, aber für mich heilsam war sie ab dem ersten Tag.

Alles Gute für dich :love:
 
Von mir auch !!

Ja , und tue es ,- Du hattest "vernünftig" geplant , -das war ja auch okay und gut ,aber offensichtlich sagen Herz und Körper ,- und eben deine Gesundheit ,-etwas anderes .

Alles Liebe , das wird !!!

LG Barbara

Das wirklich Einzige , was mir als "retirede nurse" zu denken gibt , sind die geschwollenen Lymphknoten, wobei ich da auch aber am ehesten an eine autoimmune Reaktion auf Stress denke.



Nicht ganz so krass, aber ähnlich war es bei mir damals nach dem Tod meiner ersten eigenen Hündin. Tatsächlich wurde es erst besser, als mir mit Susi ein Notfall quasi vor die Füße fiel. Es dauerte eine Weile, bis ich mich auf sie einlassen konnte, aber für mich heilsam war sie ab dem ersten Tag.

Alles Gute für dich :love:
 
@BlackCloud
Das tut mir sehr leid, wie es dir geht.

Ich hab das noch nicht durch, dennoch kann ich es nachvollziehen wie furchtbar schwer es sein muss, ich weiß nicht wieso, aber irgendwie kann ich es mir "vorstellen", ich ertrage allein den Gedanken schon nicht. Es tut mir sehr leid.

Drück dich, und ganz viel Kraft von mir!
 
@BlackCloud Ich hatte auch eine ca einjährige Hundepause und war in dieser Zeit sehr oft krank und wegen meinen Nieren mehrmals wieder im Krankenhaus, obwohl das Nierenproblem schon lange vorher im Griff war. Ich war total matschig und antriebslos, hab mir alles eingefangen was geht und die Nieren haben wieder gestreikt.
Natürlich war ich auch traurig, aber ich glaube mein Körper war dieses Rumsitzen und mehr im Haus sein auch einfach nicht gewohnt.
Es wurde schlagartig besser als wieder ein Hund da war.
 
Ich danke für eure Worte. Ich habe mir in letzter Zeit oft die Frage gestellt, ob ich bereit bin. Und ich habe festgestellt, dass es mir deutlich besser geht, wenn meine Sitterhunde hier sind. Sie sind nicht meine Hunde und ich fühle bei ihnen auch nicht das, was ich bei MEINEN Hunden fühle - aber ich fühle mich besser.
Heute Morgen bin ich in Tränen ausgebrochen, während ich bei meiner Mutter im Garten stand und den Rasen mähte. Der Rasen ist schwierig, da er sehr steil und uneben ist. Es ist anstrengend und innerhalb von 10 Minuten war ich klatschnass geschwitzt. Ich hab mich völlig umsonst geschminkt, denn mein Make Up floss davon und die Klamotten klebten an mir. Ich hab rumgeheult, weil es mich nervt, dass ich wieder so viel schwitze, weil ich wieder so dick geworden bin. Ich hab von September bis jetzt 10 kg zugenommen und ich bin so gefrustet deswegen. Ich laufe gern, ich bin gern draussen - aber ohne Hund ist es nicht das selbe.
Ich weiß nur nicht, ob ich mich auf einen neuen Hund einlassen kann und will, weil ich das Gefühl habe, dass ich mich nicht von Daisy lösen kann. Und ich glaube, da hat meine Hausärztin recht. Vllt muss ich das mit Hilfe aufarbeiten, damit ich mein Herz wieder öffnen kann.
Seit Mia mir im Februar von den Neubrandenburgern vorgestellt worden ist, geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Und vllt ist es Schicksal, dass sie ein Frauenhund ist, dass sie noch keine einzige Anfrage bekommen hat und dass sie ein schwarzer Hund ist, wo meine Vorliebe doch den dunkleren Hunden gilt. Aber ich weiß nicht, ob ich mir das (schon) zutraue ...

Nachtrag; es tut mir leid, dass ich gerade immer hier rumheule, aber es tummeln sich eben gerade hier so viele Leute, die dafür Verständnis haben und genau nachempfinden können, wie es ist, wenn man sich so unvollständig fühlt.
 
Ich danke für eure Worte. Ich habe mir in letzter Zeit oft die Frage gestellt, ob ich bereit bin. Und ich habe festgestellt, dass es mir deutlich besser geht, wenn meine Sitterhunde hier sind. Sie sind nicht meine Hunde und ich fühle bei ihnen auch nicht das, was ich bei MEINEN Hunden fühle - aber ich fühle mich besser.
Heute Morgen bin ich in Tränen ausgebrochen, während ich bei meiner Mutter im Garten stand und den Rasen mähte. Der Rasen ist schwierig, da er sehr steil und uneben ist. Es ist anstrengend und innerhalb von 10 Minuten war ich klatschnass geschwitzt. Ich hab mich völlig umsonst geschminkt, denn mein Make Up floss davon und die Klamotten klebten an mir. Ich hab rumgeheult, weil es mich nervt, dass ich wieder so viel schwitze, weil ich wieder so dick geworden bin. Ich hab von September bis jetzt 10 kg zugenommen und ich bin so gefrustet deswegen. Ich laufe gern, ich bin gern draussen - aber ohne Hund ist es nicht das selbe.
Ich weiß nur nicht, ob ich mich auf einen neuen Hund einlassen kann und will, weil ich das Gefühl habe, dass ich mich nicht von Daisy lösen kann. Und ich glaube, da hat meine Hausärztin recht. Vllt muss ich das mit Hilfe aufarbeiten, damit ich mein Herz wieder öffnen kann.
Seit Mia mir im Februar von den Neubrandenburgern vorgestellt worden ist, geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Und vllt ist es Schicksal, dass sie ein Frauenhund ist, dass sie noch keine einzige Anfrage bekommen hat und dass sie ein schwarzer Hund ist, wo meine Vorliebe doch den dunkleren Hunden gilt. Aber ich weiß nicht, ob ich mir das (schon) zutraue ...

Ich hab einfach gemacht. Wohlwissend das zwei Herzen in mir schlagen.
Wohl für immer. Denn das kann nie wieder gekittet werden. Der Teil... der mit gestorben ist. 2,5 Jahre lebe ich nun damit.
Und trotzdem tut sie mir gut. Die Kreischerin.
Bereit? War ich nie. Werde ich nie sein. Aber hier und jetzt kann ich meinen Beitrag leisten. Für einen anderen Hund und mich. Ja, es schwingt bis heute "etwas" mit... was ich wohl auch nicht mehr loswerde.
Außer ich finde ne Kimba 2. Aber das gibt es nicht. Nie wieder.
Also gebe ich doch das... was ich geben kann, einer anderen. Die auch das gar nicht von mir braucht, sondern ganz viel andere Dinge. Die eben nichts mit Herz zu tun haben.
Das ist jetzt mein Job. Und das ist gut so.
 
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