Für zwei Hunde und die lange Zeit würde ich noch etwas drauflegen. Sollte nicht die Betreuung in Texas genau so viel kosten?
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Die Idee ist nett, aber für mich muss es ortsnah sein. Und ich brauche meistens jemanden unter der Woche. Das schränkt den Kreis arg ein. Wenn alle Stricke reißen hab ich zumindest noch eine Idee, wen ich mal fragen könnte.Wenn es nicht um eine tägliche Betreuung geht, sondern um den Jahresurlaub oder mal ein Wochenende, könnte man dann nicht eine Art Betreuungsbörse über KSG einrichten?
Hier gibt es doch viele erfahrene Hundehalter. Vielleicht mag sich jemand ein paar Euro dazuverdienen und mal den Hund von einem anderen KSG Mitglied privat betreuen.
Keiner weiß so recht was er hatMein Vater ist auf dem Weg ins Kh
Eigentlich bin ich froh drüber das meine Mutter endlich den Notarzt gerufen hat, aber jetzt hier zu sitzen und nicht zu wissen was es ist ist ein mehr als bescheidenen Gefühl
Danke..Hoffentlich finden sie bald heraus, was er hat.
Nicht ganz so krass, aber ähnlich war es bei mir damals nach dem Tod meiner ersten eigenen Hündin. Tatsächlich wurde es erst besser, als mir mit Susi ein Notfall quasi vor die Füße fiel. Es dauerte eine Weile, bis ich mich auf sie einlassen konnte, aber für mich heilsam war sie ab dem ersten Tag.Alle haben sie gesagt, ich brauch ne Pause, ich brauch Zeit für mich, ich muss an mich denken. Aber seit ich alleine bin, geht es mir nicht besser. Und es wird auch nicht besser.
Nicht ganz so krass, aber ähnlich war es bei mir damals nach dem Tod meiner ersten eigenen Hündin. Tatsächlich wurde es erst besser, als mir mit Susi ein Notfall quasi vor die Füße fiel. Es dauerte eine Weile, bis ich mich auf sie einlassen konnte, aber für mich heilsam war sie ab dem ersten Tag.
Alles Gute für dich
Ich danke für eure Worte. Ich habe mir in letzter Zeit oft die Frage gestellt, ob ich bereit bin. Und ich habe festgestellt, dass es mir deutlich besser geht, wenn meine Sitterhunde hier sind. Sie sind nicht meine Hunde und ich fühle bei ihnen auch nicht das, was ich bei MEINEN Hunden fühle - aber ich fühle mich besser.
Heute Morgen bin ich in Tränen ausgebrochen, während ich bei meiner Mutter im Garten stand und den Rasen mähte. Der Rasen ist schwierig, da er sehr steil und uneben ist. Es ist anstrengend und innerhalb von 10 Minuten war ich klatschnass geschwitzt. Ich hab mich völlig umsonst geschminkt, denn mein Make Up floss davon und die Klamotten klebten an mir. Ich hab rumgeheult, weil es mich nervt, dass ich wieder so viel schwitze, weil ich wieder so dick geworden bin. Ich hab von September bis jetzt 10 kg zugenommen und ich bin so gefrustet deswegen. Ich laufe gern, ich bin gern draussen - aber ohne Hund ist es nicht das selbe.
Ich weiß nur nicht, ob ich mich auf einen neuen Hund einlassen kann und will, weil ich das Gefühl habe, dass ich mich nicht von Daisy lösen kann. Und ich glaube, da hat meine Hausärztin recht. Vllt muss ich das mit Hilfe aufarbeiten, damit ich mein Herz wieder öffnen kann.
Seit Mia mir im Februar von den Neubrandenburgern vorgestellt worden ist, geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Und vllt ist es Schicksal, dass sie ein Frauenhund ist, dass sie noch keine einzige Anfrage bekommen hat und dass sie ein schwarzer Hund ist, wo meine Vorliebe doch den dunkleren Hunden gilt. Aber ich weiß nicht, ob ich mir das (schon) zutraue ...