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... wurde gelöscht.
Das ChiChi , also die Frau C....
scheint eine Schwester im Geiste zu sein. Bei mir trat ein anderer Effekt in der Gefühlswelt ein.
Je mehr Zeit verstreicht, umso mehr liebe ich sie. Bedingungslos. Auch wenn sie ja richtig, richtig malle ist. Was aber nicht bedeutet, das hier nicht auch mal die Hütte brennt. Denn so authentisch wie sie mit ihren Regungen ist, bin ich es dann eben auch.
Ich kann sie lieben, sie enttäuscht mich auch nicht mehr mit ihren Reaktionen. Das Gefühl von Scham habe ich z.B. vollkommen abgelegt.
Ja, mein Hund ist recht gefährlich (manchmal selbst für mich). Aber für mich (mittlerweile) zu lesen wie ein offenes Buch. Klar besteht unser Leben aus managen, ist durch sie stark eingeschränkt (in etwa wohl wie bei Nune) und ist eigentlich fast täglich auch sehr anstrengend (weil sie halt auch viel von mir braucht) aber sie hat trotzdem soviel Gutes an sich, was mich das alles "aushalten" lässt. Machen kann ich den ganzen Kram aber auch echt nur... weil ich halt zuhause bin.
Mir hat wahnsinnig geholfen wirklich! zu akzeptieren, das sich nichts mehr in die Richtungen, die mir eigentlich wichtig waren, groß ändern wird. Also ihr Verhalten (ich habe sie ja mit vier Jahren aufgenommen). Ich habe alles getan und versucht was mir möglich war, um aus ihr noch etwas zu formen was in unserer Gesellschaft als "überlebensfähig" gilt. Kann sie aber nicht. Ist sie nicht. Oder sagen wir, ist sie begrenzt.
Das hat soviel Druck genommen und vor allem die Erwartungshaltung verändert. Danach veränderte SIE sich auch. Und zwar positiv. Zumindest hier in der Häuslichkeit/Drumherum. Das reicht mir schon für diesen Hund. Weil das ist letztendlich wichtig. Denn WIR müssen ja hier klarkommen.
Ich habe unwissentlich den Hund in einen Dauerkonflikt geschickt. Sie will gefallen, hat einen großen Arbeitseifer, sehr gelehrig etc., ich hab`s halt einfach falsch angepackt und mich auch durch ein, zwei Trainer "einlullen" lassen. Der Hund MÜSSE sich ändern, MUSS funktionieren, SIE hätten keine Lust auf SO ein Leben. Ich bekam immer mehr Druck durch die Außenwelt bis hin zu bösen Kommentaren in Gruppenstunden. Diesen Druck gab ich ans ChiChi weiter. Was uns wieder zurückgeworfen hat. Eigentlich war das auch mein Fehler... ich hatte halt die Hundeschule gewechselt, anstatt beim altbewährten zu bleiben. Sie ist so anders, so speziell... das du mit Druck bei ihr den: Evil, auslöst. Und sonst gar nix. Und ehrlich... dann wird`s gefährlich. Wir haben dann unser ganzes Konzept wieder auf Anfang gesetzt. Sie erfährt Halt, ganz in echt: festhalten in den Armen, viel Ruhe und tausend weitere kleine Bausteine.
Gut finde ich Lektos Frage, ob neben dem Bein alles okay mit Abby ist.
Mir half der Ganzskörperscan und mehr als umfassende Check (zweimal gemacht) um zu verstehen, das SIE wirklich so ist. Keine versteckten Krankheiten, Hormongedöns etc. "Schuld" daran sind.
Klar würde ich auch gern einfach unbedarft durchs Leben gehen können, mich mit ihr in der Welt bewegen. Nun muss ich ja auch erwähnen, das ich eigentlich auch genau SO einen Hund gesucht habe. Also einen Dödel Hund. Da ich ja durch Kimba`s Unverträglichkeit auch echt kuriert war. Nun habe ich einen Hund bekommen der sich gegen Artgenossen UND Menschen richtet. Das war nun 1,5 Jahre wirklich schlimm für mich, bis ich zu dem oben erwähnten Entschluss und daraus resultierend der veränderten Gefühlswelt kam.
Und ehrlich... das C. hat mich schon mehr als blau und grün geprügelt. Aber nie, nie kam mir z.B. in den Sinn sie zurückzubringen oder abzugeben oder was auch immer.
scheint eine Schwester im Geiste zu sein. Bei mir trat ein anderer Effekt in der Gefühlswelt ein.
Je mehr Zeit verstreicht, umso mehr liebe ich sie. Bedingungslos. Auch wenn sie ja richtig, richtig malle ist. Was aber nicht bedeutet, das hier nicht auch mal die Hütte brennt. Denn so authentisch wie sie mit ihren Regungen ist, bin ich es dann eben auch.
Ich kann sie lieben, sie enttäuscht mich auch nicht mehr mit ihren Reaktionen. Das Gefühl von Scham habe ich z.B. vollkommen abgelegt.
Ja, mein Hund ist recht gefährlich (manchmal selbst für mich). Aber für mich (mittlerweile) zu lesen wie ein offenes Buch. Klar besteht unser Leben aus managen, ist durch sie stark eingeschränkt (in etwa wohl wie bei Nune) und ist eigentlich fast täglich auch sehr anstrengend (weil sie halt auch viel von mir braucht) aber sie hat trotzdem soviel Gutes an sich, was mich das alles "aushalten" lässt. Machen kann ich den ganzen Kram aber auch echt nur... weil ich halt zuhause bin.
Mir hat wahnsinnig geholfen wirklich! zu akzeptieren, das sich nichts mehr in die Richtungen, die mir eigentlich wichtig waren, groß ändern wird. Also ihr Verhalten (ich habe sie ja mit vier Jahren aufgenommen). Ich habe alles getan und versucht was mir möglich war, um aus ihr noch etwas zu formen was in unserer Gesellschaft als "überlebensfähig" gilt. Kann sie aber nicht. Ist sie nicht. Oder sagen wir, ist sie begrenzt.
Das hat soviel Druck genommen und vor allem die Erwartungshaltung verändert. Danach veränderte SIE sich auch. Und zwar positiv. Zumindest hier in der Häuslichkeit/Drumherum. Das reicht mir schon für diesen Hund. Weil das ist letztendlich wichtig. Denn WIR müssen ja hier klarkommen.
Ich habe unwissentlich den Hund in einen Dauerkonflikt geschickt. Sie will gefallen, hat einen großen Arbeitseifer, sehr gelehrig etc., ich hab`s halt einfach falsch angepackt und mich auch durch ein, zwei Trainer "einlullen" lassen. Der Hund MÜSSE sich ändern, MUSS funktionieren, SIE hätten keine Lust auf SO ein Leben. Ich bekam immer mehr Druck durch die Außenwelt bis hin zu bösen Kommentaren in Gruppenstunden. Diesen Druck gab ich ans ChiChi weiter. Was uns wieder zurückgeworfen hat. Eigentlich war das auch mein Fehler... ich hatte halt die Hundeschule gewechselt, anstatt beim altbewährten zu bleiben. Sie ist so anders, so speziell... das du mit Druck bei ihr den: Evil, auslöst. Und sonst gar nix. Und ehrlich... dann wird`s gefährlich. Wir haben dann unser ganzes Konzept wieder auf Anfang gesetzt. Sie erfährt Halt, ganz in echt: festhalten in den Armen, viel Ruhe und tausend weitere kleine Bausteine.
Gut finde ich Lektos Frage, ob neben dem Bein alles okay mit Abby ist.
Mir half der Ganzskörperscan und mehr als umfassende Check (zweimal gemacht) um zu verstehen, das SIE wirklich so ist. Keine versteckten Krankheiten, Hormongedöns etc. "Schuld" daran sind.
Klar würde ich auch gern einfach unbedarft durchs Leben gehen können, mich mit ihr in der Welt bewegen. Nun muss ich ja auch erwähnen, das ich eigentlich auch genau SO einen Hund gesucht habe. Also einen Dödel Hund. Da ich ja durch Kimba`s Unverträglichkeit auch echt kuriert war. Nun habe ich einen Hund bekommen der sich gegen Artgenossen UND Menschen richtet. Das war nun 1,5 Jahre wirklich schlimm für mich, bis ich zu dem oben erwähnten Entschluss und daraus resultierend der veränderten Gefühlswelt kam.
Und ehrlich... das C. hat mich schon mehr als blau und grün geprügelt. Aber nie, nie kam mir z.B. in den Sinn sie zurückzubringen oder abzugeben oder was auch immer.