Ich drücke mal mit....
Wie geht es ihr denn?
Wie geht es ihr denn?
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Allem Anschein nach wirklich schlecht sie saß im Rollstuhl und hat kaum die hat heben können, reden ging auch nicht mehr außer ein gekrächztes ‚Naja‘Ich drücke mal mit....
Wie geht es ihr denn?
Ganz schlimm ich war wirklich erschrocken, als wir uns das letzte Mal gesehen haben geschätzt vor nicht mal einem Jahr da war ihr ja noch absolut nichts anzumerkenBei S geht das Sprechen noch, viel leiser und irgendwie tonlos... ansonsten ist es hier das gleiche..
Ja so hab ich das Gefühl auch und finde das für uns erwachsene schon absolut schlimm.Manchmal denke ich, ich sehe ihm beim Sterben zu...
Bei S geht das Sprechen noch, viel leiser und irgendwie tonlos... ansonsten ist es hier das gleiche..
Das ging leider nicht mehr. Er hat nochmal 2 Wochen Urlaub genommen, um sich intensiv zu bemühen, also wirklich rund um die Uhr Versöhnungsversuche. Das war natürlich von vornherein zum Scheitern verursacht und wusste er eigentlich auch selbst.@guglhupf Wie geht's denn bei deinem Freund mit den verfeindeten Katzen?
Wahrscheinlich wirklich die vernünftigste Lösung für alle Beteiligten!Das ging leider nicht mehr. Er hat nochmal 2 Wochen Urlaub genommen, um sich intensiv zu bemühen, also wirklich rund um die Uhr Versöhnungsversuche. Das war natürlich von vornherein zum Scheitern verursacht und wusste er eigentlich auch selbst.
Die "stärkere" ist nun wieder im TH, aus dem sie kam und in dem sie auch ziemlich gut (so das halt möglich ist im TH) zurechtgekommen ist. Er hat sich da auch nochmal intensiv mit dem TH beraten.
Nach dem Urlaub war er völlig am Ende und jetzt hängt er immer noch durch. Er spricht nicht drüber, aber ich weiß das.
Vielleicht hätte er mehr versuchen sollen, aber die Situation spitzte sich immer weiter zu und da er sie räumlich nicht trennen kann und voll berufstätig ist, war das Risiko einfach zu groß und das Leid der gemobbten Katze ebenso.
Daß er in so einer kleinen Wohnung wie im Moment lebt, war leider bei der Anschaffung der Katzen nicht abzusehen, sonst wäre das auch nie so gelaufen.
Danke, daß du nachfragst.
Tut mir sehr leid für deinen Freund, Tiere abgeben müssen ist immer sh...,
Für ihn war es schlimmer, als wäre sie gestorben. Kann ich emotional so gar nicht nachfühlen, aber er kennt ja beides. Das wird ihn auch ewig beschäftigen, das weiß ich.
Er kann das nicht.
Ich denke das beide Parteien wussten, dass ein Aufeinandertreffen der Hunde nicht so ratsam ist und deshalb diese Regelung getroffen hatten? In gegenseitigem Verständnis. Die ja auch lange funktioniert hat. Dass ein Hund unbemerkt "abhanden" gekommmen ist und der DD- Besitzer dachte die Bahn ist frei, ist halt tragisch.
Vorgestern habe ich lange mit meiner Freundin telefoniert und wir haben über Tuckers Tod gesprochen.
Der Besitzer des DD hat Tucker ja wieder belebt. Er hat auch in der Tierklinik angerufen und Schadenersatz wird er auch leisten. Den Züchter seines Hundes hat er auch kontaktiert.
Aber ich habe auch erfahren, das es der dritte Vorfall war. Er hat bereits vorher zwei mal ihre Hunde angegriffen. Beide Male Rüden. Die Vorfälle gingen glimpflich aus. Die Hündinnen findet er attraktiv, aber die Rüden will er anscheinend aus dem Weg räumen.
Es ist also unwahrscheinlich das er Tucker mit einer Ente verwechselt hat.
Warum hat er seinen Züchter informiert?
Das ging leider nicht mehr. Er hat nochmal 2 Wochen Urlaub genommen, um sich intensiv zu bemühen, also wirklich rund um die Uhr Versöhnungsversuche. Das war natürlich von vornherein zum Scheitern verursacht und wusste er eigentlich auch selbst.
Die "stärkere" ist nun wieder im TH, aus dem sie kam und in dem sie auch ziemlich gut (so das halt möglich ist im TH) zurechtgekommen ist. Er hat sich da auch nochmal intensiv mit dem TH beraten.
Nach dem Urlaub war er völlig am Ende und jetzt hängt er immer noch durch. Er spricht nicht drüber, aber ich weiß das.
Vielleicht hätte er mehr versuchen sollen, aber die Situation spitzte sich immer weiter zu und da er sie räumlich nicht trennen kann und voll berufstätig ist, war das Risiko einfach zu groß und das Leid der gemobbten Katze ebenso.
Daß er in so einer kleinen Wohnung wie im Moment lebt, war leider bei der Anschaffung der Katzen nicht abzusehen, sonst wäre das auch nie so gelaufen.
Danke, daß du nachfragst.