Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

"Kaliforniens Gouverneur Newsom erklärte, Biden habe sofort Unterstützung des Bundes für den Kampf gegen die Brände genehmigt. Der künftige Staatschef Donald Trump hatte zuvor gedroht, dem demokratisch regierten Kalifornien Brandhilfe zu verweigern."
©Tagesschau.de
 
Mal sehen, wie lange das im Land gut geht.

Man hört und sieht ja immer wieder mal Leute. die ihn gewählt haben und zu seinen wildesten Äußerungen mit gundfester Überzeugung sagen: "Das ist so bekloppt und wäre so schädlich, das macht er doch nicht, das sind doch nur Sprüche!"

:kp:

Gestern oder so einen Artikel gelesen von einer Inderin, deren Eltern in die USA eingewandert sind und seitdem Trump gewählt haben, die in einem Umfeld lebt, wo konservative Einwanderer Trump wählen - weil sie dafür sind, illegale Einwanderung zu begrenzen, legale aber leichter zu machen, "weniger büroikratisch" - die seit ihrer Highschoolzeit der Überzeugung war, "Rassismus" könne man den Republikanern nun wirklich nicht vorwerfen, sie habe nie welchen erlebt... das seien alles böswillige Unterstellungen der Linken - und die jetzt fast ein wenig ungläuzbig schreibt, sie würde von MAGA-Leuten mit rassistischen Zusendungen überrollt, beschimpft - das sollten die Leute doch vielleicht lassen, sonst würde man am Ende noch denken, die Linken/Demokraten hätten die ganze Zeit Recht gehabt...



Man weiß nicht, was man dazu sagen soll. Echt nicht.

Wie sich die ganzen Muslime jetzt wohl fühlen, zu denen Trump noch jemanden geschickt hat, um ihnen Honig ums Maul zu schmieren und sie zu bauchpinseln und ihnen zu versichern, dass es mit ihm anders als mit der Lügnerin Harris Frieden in Gaza geben würde?
Und die sich jetzt sein Gerede von gestern anhören müssen?
 
Mal sehen, wie lange das im Land gut geht.

Man hört und sieht ja immer wieder mal Leute. die ihn gewählt haben und zu seinen wildesten Äußerungen mit gundfester Überzeugung sagen: "Das ist so bekloppt und wäre so schädlich, das macht er doch nicht, das sind doch nur Sprüche!"

:kp:

Gestern oder so einen Artikel gelesen von einer Inderin, deren Eltern in die USA eingewandert sind und seitdem Trump gewählt haben, die in einem Umfeld lebt, wo konservative Einwanderer Trump wählen - weil sie dafür sind, illegale Einwanderung zu begrenzen, legale aber leichter zu machen, "weniger büroikratisch" - die seit ihrer Highschoolzeit der Überzeugung war, "Rassismus" könne man den Republikanern nun wirklich nicht vorwerfen, sie habe nie welchen erlebt... das seien alles böswillige Unterstellungen der Linken - und die jetzt fast ein wenig ungläuzbig schreibt, sie würde von MAGA-Leuten mit rassistischen Zusendungen überrollt, beschimpft - das sollten die Leute doch vielleicht lassen, sonst würde man am Ende noch denken, die Linken/Demokraten hätten die ganze Zeit Recht gehabt...



Man weiß nicht, was man dazu sagen soll. Echt nicht.

Wie sich die ganzen Muslime jetzt wohl fühlen, zu denen Trump noch jemanden geschickt hat, um ihnen Honig ums Maul zu schmieren und sie zu bauchpinseln und ihnen zu versichern, dass es mit ihm anders als mit der Lügnerin Harris Frieden in Gaza geben würde?
Und die sich jetzt sein Gerede von gestern anhören müssen?
Sorry, aber eindeutig selbstgemachtes Elend...:gerissen:
 
Naja, das war evtl. alles etwas mit der heißen Nadel gestrickt, aber wenn man die Wahl hat zwischen zwei Parteien, von denen beide kein umfassendes Programm haben und die eine Seite eines, dessen bekannte Punkte zum Kopfschütteln sind und dessen Kandidat wirkt wie eine Fall für betreutes Wohnen - warum wählt man den?

Und warum wählt man jemanden, dessen halbes Programm man für so bekloppt halt, dass man sich einfach denkt: „Das ist bestimmt nur Gerede!“ :rede: ?

Und behauptet dann noch, man habe ja nur die Wahl zwischen Pest und Cholera gehabt?

Oder gar, man habe mit diesem Kandidaten Schlimmeres verhindert?

Wie kann man das ernsthaft glauben?
 
Doch - zumindest mit Trumps Einwanderungsplänen (mehr qualifizierte Einwanderer) sind viele gar nicht zufrieden.

Also damit, dass er sich die von Musk diktieren lässt.

Dass Preissteigerungen durch Zölle von ihnen selbst bezahlt werden, und das teils schon im Voraus, merken sie gerade schmerzlich.

Und dass das verhasste „Obamacare“ dasselbe ist wie der „Affordable Care Act“, auf dessen Hilfe sie selbst angewiesen sind, wird auch so manchem gerade erst bewusst.

Vor diesem Hintergrund müssen sie sich vielleicht ja sogar einreden, dass sie mit diesem Opfer „wenigstens die schreckliche, ewig lachende und total unfähige Kamala verhindert haben.“ - Sonst macht es alles ja gar keinen Sinn mehr.

Was die Leute, mit denen ich gesprochen habe, haben wollten, war neben einer krassen Anti-Einwanderungspolitik tagsächlich „die Welt, wie sie vor COVID war, zurück“ - mit niedrigeren Preisen, stabilerer Weltlage, weniger Inflation… weniger „Risiken“ durch alternative Energien… „keiner teuren Beteiligung and Kriegen sonstwo mehr“

Und irgendwie bildeten die sich alle ein, weil das im ersten Teil von Trumps Regierungszeit so gewesen war, und da alles so rosig gewesen war (nach 8 Jahren Obama, übrigens), wäre das Trump zuzuschreiben und er wäre der einzige, der das wieder so hinbiegen könnte, während Biden (und damit auch Harris) ja nur gezeigt hätten, dass sie es nicht könnten.

Weltwirtschaftslage: Dafür uninteressant. Der Umstand, dass Trump ganz offensichtlich noch schlechter beieinander war als am Ende seiner letzten Amtszeit - bösartige Propaganda. Eigentlich sei doch Harris diejenige, die unverständliches Zeugs stammele und keine ganzen Sätze sprechen könnte.

Die sei gleichzeitig hinterlistig, durchtrieben, rassistisch und strohdoof - korrupt natürlich auch, habe sich nach oben geschlafen und als Vizepräsidentin dadurch, dass man sie kaum wahrgenommen hätte, ihre umfassende Unfähigkeit demonstriert, Politik zu betreiben. Schon als Staatsanwältin habe sie ausschließlich dadurch „geglänzt“, Trans-Menschen zu fördern, während in Kalifornien ungehindert das Verbrechen tobte.* Aber so sei das halt, wenn man jemanden nur ins Amt setze, um alle Minderheitenboxen (schwarz, Einwanderer, Frau) mit einem Schlag abzudecken. Nein, die Frau sei eine wandelnde Katastrophe, mit ihr könne die USA nur in den Abgrund steuern.
Während Trump ja schon gezeigt habe, was er könne.

*Ironischerweise hat Trump parallel behauptet, in seiner Amtszeit sei Kalifornien viel, viel sicherer gewesen als jetzt - mag stimmen, nur war da gerade Harris Generalstaatsanwältin. :crazy:
 
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