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Zwar ein bisserl "kraxeln", aber da kommt man doch drüber...
Gut, die Bewohner der Seniorenheime wohl nicht, aber die anderen...
Eine Frechheit ist es natürlich trotzdem...
 
Wie weit ist es von da noch zum See, kann man das zu Fuß gehen? Dann kann man doch vor der Buche parken. Da muss ja keiner mehr durch fahren.
 
Hier wurde der See rundum "eingezäunt" also es wurden so Geländer aus Holz gebaut. Komplett um den ganzen See und dann viele viele Schilder aufgestellt. Ich glaub ne Mio hat der Spaß gekostet. Man will die wild Badenden vertreiben, die da Jahrzehnte gebadet haben, was aber in den letzten Jahren komplett ausgeufert ist. Ich kann es verstehen und auch nicht. Es wurde wirklich das Ufer kaputt gemacht, der Schilfgürtel zerstört, man will es halt schützen. Na ja genutzt hat es nichts. Hocken halt alle hinterm Geländer.
Vielleicht will man tatsachlich auch am dem andern See dieses eindämmen.
 
Über die Buchenstämme kommt man drüber und mit der Schere kann ich die Äste an der Seite wegschneiden. Mein Hund ist 13 und nicht mehr so fit zum klettern. Für einen neuen Pfad anzulegen.
 
Wie weit ist es von da noch zum See, kann man das zu Fuß gehen? Dann kann man doch vor der Buche parken. Da muss ja keiner mehr durch fahren.
Ja, natürlich kann man das zu Fuß gehen. Vor der Buche darf man aber nicht parken. Halteverbot. Der Weg war quasi der kleine Parkplatz. Da standen maximal 2 oder 3 Autos. Meistens steht man da aber alleine.
 
Was auch immer. Zumindest zwei Stämme hintereinander, damit man nicht darüber klettern kann.
 

Anhänge

Seitlich? Weg frei machen oder das Gestrüpp darüber weg, eventuell kommst du dann rüber , für den Wuffel aber fraglich
 
Ich habe vor inzwischen 30 Jahren mal eine Weile im Wald gearbeitet. Wenn wir Baumstämme über Wege gelegt haben hatte das Gründe.
Einer war das illegal Müll abgeladen wurde, ein weiterer das das parken überhand nahm und Autos so doof abgestellt wuden das man mit den Forstmaschinen nicht mehr dran vorbei kam.
Meistens war es aber Müllentsorgung. Und da niemand zu Fuß seine ausrangierten Waschmaschinen in den Wald schleppt wurde halt die Zufahrt blockiert, spätestens nachdem zum 2.Mal ein Müllberg auftauchte.
Aus reiner Boshaftigkeit haben wir das jedenfalls nicht gemacht.
 
Das ist hier jedenfalls nicht der Fall. Da liegt sonst nicht mal ein Papierchen rum, geschweige denn Hausgeräte. Und zuviel Autos gab es auch nicht. Ich bin mal gespannt auf die Antwort der Gemeinde.
 
Könnte es sonst irgendwelche Gründe geben, Spaziergänger dort weg halten zu wollen?
Gefährdung der Leute durch irgendwas oder irgendwen? Da wäre ja vieles denkbar. Von länger andauernden Forstarbeiten oder vielen sturmgeschädigten / umsturzgefährdeten Bäumen, die aus irgendwelchen Gründen nicht auf die Schnelle beseitigt werden können, über besondere Waldbrangefahr (bei gleichzeitiger Grillsaison), bis hin zu einem starken Schädlingsbefall / Gifteinsatz...?
Irgendsowas vielleicht?
 
Bei uns hatten sie Wege mal wegen dem Eichenprozessionsspinner blockiert. Allerdings war das mit Schildern kenntlich gemacht.
 
Wenn es an Eichenspinnern, Gefahr durch Fällungen/marode Bäume, Waldbrandgefahr o.ä. handelt wird das normalerweise über Schilder bekannt gegeben damit nicht Hinz und Kunz über die Stämme steigt..
Ich bin auch gespannt was die Gemeinde antwortet. Falls es zu lange dauert würde ich mal beim zuständigen Forstamt oder dem Förster anrufen, die sollten eigentlich wissen was da los ist.
 
Ich hätte ja interpretiert, dass da ein wütender Waldbesitzer zu Gange war.
Gibt ja spezielle Exemplare. Wenn es was offizielles wäre, gäbe es ja wahrscheinlich ein Hinweisschild.
Der Waldbesitzer hier ist auch eher speziell. Ich habe mit ihm keinerlei Probleme, ganz im Gegenteil. Aber er ist nicht zu allen nett.
Einmal ist so ein junger Mann durch den Wald spaziert und der hatte eine Cola-Dose in der Hand. Der wurde richtig fies angemacht, er solle sich ja nicht wagen, die Dose in den Wald zu werfen.
Er meinte dann ganz kleinlaut, dass er sehr für Naturschutz sei und nie auf die Idee käme, Müll in den Wald zu werfen.
Also manche schieben da sehr ihren eigenen Film.
Wäre schön, wenn du berichtest, was für eine Antwort kam.
 
Wenn es an Eichenspinnern, Gefahr durch Fällungen/marode Bäume, Waldbrandgefahr o.ä. handelt wird das normalerweise über Schilder bekannt gegeben damit nicht Hinz und Kunz über die Stämme steigt..
Ja, eigentlich schon, aber wer weiß, welche Erfahrungen da schon existieren? Ein Hinweis- bzw. Verbotsschild interessiert womöglich die Leute noch weniger? Am Schild vorbeilatschen / vorbeiradeln oder schlimmstenfalls ein Flatterband hochheben ist vielleicht dann doch einfacher, als mit Mann und Maus über zwei dicke Baumstämme zu kraxeln oder sogar das Mountainbike drüben zu wuchten?

Naja, vielleicht erfahren wir ja noch, was da los ist.
 
"unser" Förster war auch ziemlich speziell, mag seiner Vergangenheit bei der Bundeswehr geschuldet sein. Aber der hatte einen echten Kasernenhofton. Hatte sich nach einer Weile erledigt weil wir ihn haben auflaufen lassen wenn er uns so kam. Und siehe da, er konnte dann doch "normal" kommunizieren...

Aber ich muss auch sagen das ich private Waldbesitzer teilweise verstehe, ich hätte auch keine Lust immer wieder den Müll irgendwelcher Menschen einzusammeln. Das fängt bei Verpackungen, Dosen, Flaschen an und zieht sich bis zu Altölkannister mit/ohne Deckel,Auto- und Motorteilen und kompletten Wohnungsentrümpelungen.
Manche Menschen sind einfach hirnlose Idioten denen alles egal ist und jeder Meter zu weit um ihren Müll vernünftig zu entsorgen.
Frankfurt Stadtrand war da ein "tolles" Beispiel, da haben wir literweise Öl und dubiose Flüssigkeiten aus dem Graben gefischt obwohl man genau gegenüber zumindest das Altöl problemlos abgeben konnte und 2km weiter ein Kleinmüllplatz war wo jede/r mit Frankfurter Ausweis oder Kennzeichen jederzeit kostenlos seinen Kram, auch Elektroschrott, abgeben konnte.
Aber es ist halt einfacher den kaputten Fernseher in den Wald zu werfen, der hat keine Öffnungszeiten.

Gearbeitet habe ich im Taunus, da waren vor sehr vielen Waldwegen einfach geschlossenen Schranken. Und das wurden immer mehr, aus oben genannten Gründen.
Meine krasseste Begegnung dort war der A.rsch der mitten auf dem Waldweg einen Ölwechsel gemacht hat. Wohlgemerkt ohne Gefäß drunter...Also Schraube auf und laufen lassen. War teuer

Mit Schildern meinte ich das zusätzlich zu den getroffenen Maßnahmen (also sei es nun Flatterband oder eben Baumstämme) normal auch Schilder hängen.
 
Nur auf der Breite von 50m, relativ baumfrei, weil seit als mehr 50 Jahren Weg und für waldtypische Gefahren haften Waldeigentümer hier nicht, man begibt sich grundsätzlich auf eigene Gefahr in den Wald.
Waldarbeiten gibt es nicht. Es fallen leider viele Bäume um, jedoch nur am Ufer und direkt in den See, weil der Wasserspiegel seit Jahren steigt. Dort darf man aber laufen und baden. Allerdings mehr als zwei Badende habe ich nie gesehen und wenn, dann wird meist von den Hausbooten aus gebadet. In der Ferien so 3-5 Boote, sonst eher keine.
In der Regel treffen wir auch in Hochsommer höchstens 5 Personen.
Badestelle für mehrere Stunden ist auf dem Zeltplatz und im Ort.
Und alles sind Buchen, die Eichenschädlinge wahrscheinlich nicht so mögen.
Es ist kein Wald in Privatbesitz und dort ist es wirklich immer total sauber. Da liegen nie Papierchen oder Schlimmeres herum. Hinweise auf Grillen und Feiern habe ich auch noch nie gesehen. Also .
Vllt. antwortet die Gemeinde ja.
 
Ich ziehe zu euch , See , sauber, kaum Menschen, wie traumhaft, das fehlt nur das Haus am See.
Im Wester Wald bei der Freilinger Seenplatte war es auch traumhaft. Freunde wohnen da und plötzlich kam der Nabu. Machte alles dicht, einzig auf dem Campingplatz darf man schwimmen. Selbst die Einheimischen haben alles , auch mit Baumstämmen dicht gemacht bekommen. Verrückt und jeck , verstehen kann man das nicht . Solange doch kein Dreck rein geschmissen oder hinterlassen wird.
Wenn es doch sauber und nur spärlich Menschen Belastung für die Umwelt und Natur ist, kann man es nicht verstehen.


Wo wohnst du ? Mal gespannt was bei rum kommt ( Gemeinde ) .
 

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