Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

Ich kenne hier auch einige Fälle, wo ältere Leute von Polinnen gepflegt werden 24/7. Maximal 3 Monate, dann kommt eine Ablösung und sie haben auch ihre privaten Räume dort. So schlecht finde ich das nicht.

Frag mal deren Kinder oder Eltern (die ggf. auch Hilfe benötigen), wie die das finden.

mMn kann das nicht die Lösung sein, andernorts die Care-Kräfte abzusaugen.

Mit fällt jetzt spontan auch keine Supi-Dupi-Lösung sein, aber es sollte mMn nicht das Pferd sein, auf das unser Gesundheits- und Pflegewesen dauerhaft setzt.
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi helki-reloaded ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 10 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Frag mal deren Kinder oder Eltern (die ggf. auch Hilfe benötigen), wie die das finden.
Denkbar wäre immerhin, dass sie sich über das für dortige Verhältnisse relativ gute Einkommen freuen.

Aber ich muss zugeben, ich habe sie nicht gefragt. Hast du?

Ich habe auch keine Angehörigen der Ausländer, die hier Spargel stechen, gefragt, was sie davon halten.

Ich weiß aber, dass es ohne sie keinen Spargel gäbe. Und bei der häuslichen Pflege sieht es vermutlich ähnlich aus.
 
Meine mutter hatte zwei rumänische hilfen, eine für den tag und eine für die nacht, nach 3 monate gabs 6 wochen ferien, es waren immer die gleiche frauen, sie kannten das haus und meine mutter. Je ein eigenes zimmer mit fernsehen, wlan im haus. Ich hatte nicht das gefühl das sie es schrecklich fanden, sie haben ein vielfaches verdient von was sie in rumänien bekommen hätten.
 
Ja, so kenne ich das von der Bekannten auch. Da wechseln sich die Pflegerinnen ab, aber es sind nicht immer neue, sondern immer die selben. Und genau, sie wohnen ja in Polen und das was sie hier verdienen, würden sie dort niemals verdienen können. Zudem haben sie ja ihre persönlichen Räume, meist mit Fernsehen und WLAN.
 
Hier waren es leider immer andere - das hängt aber auch von der Agentur ab. Die letzte war dann sehr lange da, auch durch COVID.

Und es waren tatsächlich bis auf eine (die ist aber nicht mal die 3 Monate geblieben, warum, weiß ich nicht) alles Frauen über 60, die in Polen schon in Rente waren.

Ich glaube - auch wenn das natürlich auf Dauer auch für Polen keine Lösung wesentlicher Probleme ist -, das war ihre Absicherung gegen Altersarmut.

Und sie haben teils die eigenen erwachsenen Kinder und Enkelkinder noch unterstützt.

Andererseits hatten sie hier glaube ich - wenn ich mal von meiner slowenischen Verwandtschaft im Großmütteralter extrapoliere - tatsächlich mehr Zeit für sich als zuhause, wo sie neben ihrer Arbeit oder eben als Rentnerinnen trotz staatlich gut organisierter Kinderbetreuung voll in die Betreuung der Enkel und die beruflichen Eskapaden der eigenen erwachsenen Kinder eingespannt waren.
 
Was ich hier in der Nachbarschaft mitbekommen habe, waren alles Frauen im Erwerbsalter, ich sag mal bis max. 50 meinem Eindruck nach. Und es gab zumindest immer eine "Stammkraft". Kann sein, dass die jeweilige Ablösung wechselte; mir ist jeweils nur eine als "die" Pflegerin bekannt geworden.
 
Das geht dann ja noch.
Da gibt es gesetzliche Vorschriften, hat aber wohl mehr mit dem Aufenthaltsrecht zu tun, meist sind es auch keine Polinnen mehr. Solche Leute werden von Agenturen vermittelt, ist alles fest geregelt. Nur, dass ist eben eine sehr kleine Minderheit, die sich eine solche Pflege leisten kann.
 
Ich weiß aber, dass es ohne sie keinen Spargel gäbe. Und bei der häuslichen Pflege sieht es vermutlich ähnlich aus.

So kann man das mMn nicht sagen. Es gäbe ohne sie keinen billigen Spargel in Unmengen. Das Geld, das wir sparen, zahlen letztendlich die ausländischen Helfer (Vorzeigeunterkünfte dürften da z.B. die Ausnahme sein) und die Umwelt.

Ebenso sieht es mMn bei der häuslichen Pflege durch Kräfte aus Osteuropa aus. Den Mindestlohn mussten sie zum Beispiel selbst einklagen. Da hat meines Wissens keine der Familien mit zu Pflegenden mal nachgehakt und sich dafür stark gemacht. Nachschichtzulagen o.Ä. kriegen sie meines Wissens auch nicht, obwohl sie (wenn sie alleine vor Ort sind) rund um die Uhr zumindest auf Abruf im Einsatz sind. In Deutschland würde man solche Arbeitsbedingungen nie durchkriegen. Ich kriege ja durch meine Seniorenfahrerei nur ganz am Rande mit, wie schwer es allein ist, jemand vom Sofa oder aus dem Auto hochzukriegen, wenn jede Körperspannung fehlt. Das mehrfach täglich, das würde keiner von uns mit Ü60 noch stemmen wollen - rund um die Uhr.

Das kann man sich mit dem Aspekt des guten Geld alles schön reden und das ist ja durchaus ein Aspekt. Aber eben nur einer von vielen. Funktionieren tut das nur durch extreme wirtschaftliche Ungleichheit (bei der wir das Glück haben, auf der "Gewinnerseite" geboren worden zu sein). Für eine mittel- oder gar langfristige Lösung halte ich das alles nicht, zumal sich diese wenn auch durch Ausnutzung wirtschaftlicher Ungleichheit billig gehaltene Pflege auch längst nicht jeder leisten kann. Da sollte man sich als Gesellschaft mMn nach anderen Lösungen umsehen. Keine Ahnung welche - für so was gibt es gut bezahlte Politiker, Soziologen, Leute vom Fach etc.

Würden da die wahren Kosten eingepreist, stünden wir ganz schnell wieder vor dem Dilemma, wer aus der Familie das denn jetzt macht mit der Pflege. Und es würde sich zeigen, dass es vermutlich wieder an den Frauen hängen bleibt und sich genau genommen wenig geändert hat - diese gesellschaftlich für Frauen "vorgesehene" Care-Arbeit ist eben doch weiter an Frauen hängen geblieben (ohne entsprechende Vergütung und gesellschaftliche Anerkennung - also alles wie gehabt) - wir haben sie lediglich outgesourct.
 
So kann man das mMn nicht sagen. Es gäbe ohne sie keinen billigen Spargel in Unmengen. Das Geld, das wir sparen, zahlen letztendlich die ausländischen Helfer (Vorzeigeunterkünfte dürften da z.B. die Ausnahme sein) und die Umwelt.

Ebenso sieht es mMn bei der häuslichen Pflege durch Kräfte aus Osteuropa aus. Den Mindestlohn mussten sie zum Beispiel selbst einklagen. Da hat meines Wissens keine der Familien mit zu Pflegenden mal nachgehakt und sich dafür stark gemacht. Nachschichtzulagen o.Ä. kriegen sie meines Wissens auch nicht, obwohl sie (wenn sie alleine vor Ort sind) rund um die Uhr zumindest auf Abruf im Einsatz sind. In Deutschland würde man solche Arbeitsbedingungen nie durchkriegen. Ich kriege ja durch meine Seniorenfahrerei nur ganz am Rande mit, wie schwer es allein ist, jemand vom Sofa oder aus dem Auto hochzukriegen, wenn jede Körperspannung fehlt. Das mehrfach täglich, das würde keiner von uns mit Ü60 noch stemmen wollen - rund um die Uhr.

Das kann man sich mit dem Aspekt des guten Geld alles schön reden und das ist ja durchaus ein Aspekt. Aber eben nur einer von vielen. Funktionieren tut das nur durch extreme wirtschaftliche Ungleichheit (bei der wir das Glück haben, auf der "Gewinnerseite" geboren worden zu sein). Für eine mittel- oder gar langfristige Lösung halte ich das alles nicht, zumal sich diese wenn auch durch Ausnutzung wirtschaftlicher Ungleichheit billig gehaltene Pflege auch längst nicht jeder leisten kann. Da sollte man sich als Gesellschaft mMn nach anderen Lösungen umsehen. Keine Ahnung welche - für so was gibt es gut bezahlte Politiker, Soziologen, Leute vom Fach etc.

Würden da die wahren Kosten eingepreist, stünden wir ganz schnell wieder vor dem Dilemma, wer aus der Familie das denn jetzt macht mit der Pflege. Und es würde sich zeigen, dass es vermutlich wieder an den Frauen hängen bleibt und sich genau genommen wenig geändert hat - diese gesellschaftlich für Frauen "vorgesehene" Care-Arbeit ist eben doch weiter an Frauen hängen geblieben (ohne entsprechende Vergütung und gesellschaftliche Anerkennung - also alles wie gehabt) - wir haben sie lediglich outgesourct.
Ich gebe dir absolut Recht. Das erinnert mich an die Diskussion schon in den Achtzigern, als Kinderarbeit in der - damals so genannten - dritten Welt damit gerechtfertigt worden ist, dass die Kinder mit ihrer Arbeit ihre Familien ernähren....

Dennoch ist es bei dieser Art von Pflege etwas anderes, die Frauen machen es freiwillig. Es wäre wie so oft an der Politik, das Ganze in die richtigen Bahnen zu lenken. Die wird das aber tunlichst vermeiden, um ihre Wähler nicht zu verprellen. Dem Einzelnen hier kann ich es nicht verübeln, wenn er sich für diese Möglichkeit entscheidet.
 
Es wäre wie so oft an der Politik, das Ganze in die richtigen Bahnen zu lenken. Die wird das aber tunlichst vermeiden, um ihre Wähler nicht zu verprellen. Dem Einzelnen hier kann ich es nicht verübeln, wenn er sich für diese Möglichkeit entscheidet.

Da bin ich bei dir und wünsche mir insgesamt, dass die Gesellschaft es sich bewusst macht, dass es eben nicht unbedingt die richtige Lösung oder der einzig gangbare Weg sein muss, nur weil man es aus unserer Position heraus so machen kann.
 
Nein - es gäbe keinen deutschen Spargel mehr. (Der übrigens trotzdem alles andere als „billig“ ist.)

Die Spargelbauern finden einfach keine Deutschen mehr, die das machen wollen. Seit 20 Jahren schon nicht.

Den billigen Spargel in Unmengen gibt es aus Griechenland, Spanien und neulich hatten sie hier welchen aus Südamerika.

Natürlich liegt dem dasselbe Problem zugrunde… wirtschaftliches Gefälle.

Nur lässt sich das grundsätzlich nicht aus dem Stand abschaffen.
 
Da bin ich bei dir und wünsche mir insgesamt, dass die Gesellschaft es sich bewusst macht, dass es eben nicht unbedingt die richtige Lösung oder der einzig gangbare Weg sein muss, nur weil man es aus unserer Position heraus so machen kann.
Und welcher Deutsche kann es sich leisten dann 4000 €/Mon oder mehr für eine 24h Pflege oder Pflegeheim zu bezahlen? In Polen ist das verdammt viel Geld, selbst wenn sie "nur" 2000€ bekommen und die Unterkunft inkl. NK, das Essen usw. frei sind, sie ein Auto bekommen für die Zeit. Und ich kann es absolut nachvollziehen, dass sich viele Deutsche eher für eine solche Möglichkeit entscheiden, anstatt die alten Menschen in ein Heim zu stecken. Ich habe mit den Polinnen gesprochen, die die Nachbarin meiner Freundin betreut haben. Sie liebten ihren Job und sie mochten dort gerne wohnen. Das hat nichts mit "Sklaventum" zu tun.
Wie gesagt, war das bei uns nie ein Thema, da wir (meine Geschwister und ich) selbst unsere Eltern betreut haben, zusammen mit einem medizin. Dienst, inkl. aller Vollmachten und Betreuungsrecht etc. Ein Alten- oder Pflegeheim wäre für uns NIE in Frage gekommen aus Gründen.
Ich frage mich ernsthaft, welcher Rentner 2000 € oder mehr Rente bekommt, um das alles zu bezahlen??? Was bekommst Du von der Pflegeversicherung ausbezahlt, wenn Du als Angehöriger Deine Eltern 24h pflegst? Das funktioniert doch finanziell überhaupt nicht, es sei denn Du hast einige 100.000 € beiseite gelegt.
Und das Dilemma liegt da definitiv nicht bei den "armen" Polinnen, die hier arbeiten, ganz freiwillig.
 
Ebenso sieht es mMn bei der häuslichen Pflege durch Kräfte aus Osteuropa aus. Den Mindestlohn mussten sie zum Beispiel selbst einklagen.
Das war übrigens ein Einzelfall.
Da ging es mW nicht nur um Mindestlohn, sondern darum, dass auch Bereitschaft (also zB nachts auch ‚verfügbar‘ sein, falls die betreute Person Hilfe braucht) gezahlt werden muss usw)

Die Klägerin hat recht bekommen und das Geld wurde ihr zugesprochen - nur stellt die jetzt keiner mehr an

Es ist für beide Seiten ein Vorteil, dass es diese Möglichkeit gibt, wenngleich auch immer das Risiko da ist, dass es halt nicht wirklich legal ist. Wobei da meinem Gefühl nach von offizieller Seite nicht wirklich bei den einzelnen Familien dagegen angegangen wird, da jedem bewusst ist, dass das System zusammen bricht, wenn es diese Möglichkeit nicht mehr gibt. Die Pflegeheime könnten das ja gar nicht auffangen.

Natürlich nutzen die westlichen Länder da aus, dass es uns wirtschaftlich besser geht.
Eine andere Lösung hat aber auch noch niemand gefunden
 
Und welcher Deutsche kann es sich leisten dann 4000 €/Mon oder mehr für eine 24h Pflege zu bezahlen oder ein Pflegeheim mit erheblichem Personalmangel? In Polen ist das verdammt viel Geld, selbst wenn sie "nur" 2000€ bekommen und die Unterkunft inkl. NK, das Essen usw. frei sind. Und ich kann es absolut nachvollziehen, dass sich viele Deutsche eher für eine solche Möglichkeit entscheiden, anstatt die alten Menschen in ein Heim zu stecken. Ich habe mit den Polinnen gesprochen, die die Nachbarin meiner Freundin betreut haben. Sie liebten ihren Job und sie mochten dort gerne wohnen. Das hat nicht unbedingt und zwingend was mit "Sklaventum" zu tun.

Da müssen mMn die Politik und auch die Gesellschaft ran, um Lösungen oder andere Wege zu finden. Es kann mMn auf Dauer nicht die Lösung sein, durch Outsourcen andere den Preis dafür zahlen zu lassen, dass wir es uns gutgehen lassen können - auf sehr vielen anderen Ebenen ebenfalls.

Aber wir werden da hier auf keinen Nenner kommen. Das ist meine Meinung, andere haben eine andere. So ist das Leben.

Nur um das klarzustellen: Ich verurteile niemanden, der dieses Schlupfloch für sich und seine Familie nutzt. Ich halte nur nichts davon, sich als Gesellschaft darauf auszuruhen, dass die, denen es schlechter geht, für uns die Kohlen aus dem Feuer oder den Spargel aus dem Boden holen.
 
Klar arbeiten die hier "freiwillig", weil sie ein Vielfaches von dem verdienen, was sie "zuhause" verdienen würden, wenn überhaupt.
Die Mutter von Zabi's Zweit-Frauchen wurde so zuhause gepflegt, EH mit Zweizimmer-EW, räumlich also bestens.
Drei wirklich nette Polinnen von einer seriösen Agentur im Wechsel, im Alter von Mitte 40 bis Anfang 60.
Und alle waren gerne hier, aber alle wären trotzdem lieber zuhause bei ihren Familien gewesen.
So wirklich "freiwillig" ist das also def. auch nicht...
 
Es gibt hier eine große Pflegeheimkette, eine AG und ich kenne persönlich den CEO und viel Heimleiter sehr, sehr gut (alle extrem wohlhabend) und ich kenne die Diskussionen um Gehaltserhöhungen/Weihnachtsgeld für die pflegenden MA. Danke, ich bin bedient in ein solches Pflegeheim kommt hier niemand aus meiner Familie.
Man muß da schon genau hinschauen...
 
Klar arbeiten die hier "freiwillig", weil sie ein Vielfaches von dem verdienen, was sie "zuhause" verdienen würden, wenn überhaupt.
Die Mutter von Zabi's Zweit-Frauchen wurde so zuhause gepflegt, EH mit Zweizimmer-EW, räumlich also bestens.
Drei wirklich nette Polinnen von einer seriösen Agentur im Wechsel, im Alter von Mitte 40 bis Anfang 60.
Und alle waren gerne hier, aber alle wären trotzdem lieber zuhause bei ihren Familien gewesen.
So wirklich "freiwillig" ist das also def. auch nicht...
Sowohl ich als auch meine Brüder waren beruflich auch "gezwungen" mal mehrere Monate im Ausland zu arbeiten, Überstunden zu machen, Wochenenddienste etc. Ich bin da nicht verwöhnt, GsD. Mein LG ist oft außer Haus, oftmals auch Wochen. Ich sehe das jetzt nicht als ungewöhnlich an.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Ninchen
Ich habe mich gegen ein neues Halsband und Leine Set entschieden. Eigentlich habe ich schon mehr als der Hund braucht.... Stattdessen waren wir Samstag in der Innenstadt shoppen und haben den lokalen Einzelhandel unterstützt (mein Freund hat eingesehen, dass wasserdichte Winterschuhe praktischer...
Antworten
24
Aufrufe
887
Sunny-Vivi
Sunny-Vivi
F
Als wir in Thüringen Zwischenstation machten, haben wir uns mit einer Bekannten dort mit einem Staffbullrüden getroffen. Wir sind ein Stück zuammen gelaufen und auf einer Wiese haben wir die Hunde laufen lassen. Der Staffbull, gerade mal 4 Jahre alt, war richtig fett und nach einer kurzen...
Antworten
164
Aufrufe
6K
heisenberg
heisenberg
kitty-kyf
So, hab dir letzte Folge mit dem Urteil gehört. Interessant! Es kam ja noch eine Angehörige zu Wort und für mich hat sich da das Gefühl auch nochmal präzisiert und ich denke es war richtig ihr zu helfen.
Antworten
73
Aufrufe
2K
Crabat
MadlenBella
Im Leben würde ich mir keine Fold holen. Auch nicht aus dem Tierschutz. Was das für Kosten sind. Die könnte ich gar nicht leisten. Versichert kriegst die nicht. Sie haben OCD und wer weiß was daraus neben profaner Schmerzbehandlung und irgendwann Solensia vielleicht noch entsteht (Brüche, weiß...
Antworten
3K
Aufrufe
136K
Gone in a flash
Gone in a flash
Crabat
2020 ich habe meine ganze Familie 2020 nicht gesehen. Ausser meine Geschwister im März kurz. Ich möchte/mochte kein ungeliebtes Geschenk aus Bayern mitbringen ((Eltern 82 + 83) positiv dieses Jahr war für mich 4 Tage HomeOffice und nur noch Freitags ins Büro. Negativ: mir fehlen einige...
Antworten
23
Aufrufe
2K
CurlyWurly
CurlyWurly
Zurück
Oben Unten