Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

Mit dem Hundefüttern, das war das einzige Problem, dass ich damals mit Traudl hatte:lol:.

Gypsy wurde so fett, weil "Schau mal wie die schauen, die haben Hunger.":rolleyes:

Am Frühstückstisch immer schon
"Traudl, kein Marmeladebrot füttern."
"Ah ja, ein kleines Stück. Ich schmier bloß a bißal Butter drauf. Die frühstücken so gern mit mir.":lol:
 
  • 25. April 2024
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Hi Melli84 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber ehrlich, ich würde gehen, wenn die kommt.
Wenn dein Mann meint, er kann sie nicht rauswerfen, dann soll er sich ihren Unsinn auch alleine anhören.

Genau und die Hunde mitnehmen.
Schloss austauschen geht ja wohl nicht. Dem Ehemann sollte ein Wohnungsschlüssel zur gemeinsamen Wohnung schon zustehen. Darüber hinaus braucht er keinen Schlüssel, um seine zu Besuch kommende Mutter in die gemeinsame Wohnung zu lassen.
Sie wirkt ja wohl auch in seinem Beisein und kramt nicht etwa in ihren Sachen herum.
Wenn's nur um die Haare ginge, dicke Mützen, auch indoor, sind ja sehr modern und warum ich in der Wohnung das chic finde, dass sollte die Schwiegermutter dann doch besser nicht hinterfragen.
 
Ne, sie hat keinen Schlüssel mehr (den hab ich ihr nach der ersten doofen Aktion abgenommen), mein Mann hat sie rein gelassen. Hats wohl nicht über sich gebracht sie weg zu schicken, nachdem sie extra her gefahren ist :rolleyes:
 
Das verstehe ich sogar. Ich würde meine Mutter auch nicht wegschicken, wenn sie vor der Tür stehen würde, zumal nicht in dem Alter.
 
Das verstehe ich sogar. Ich würde meine Mutter auch nicht wegschicken, wenn sie vor der Tür stehen würde, zumal nicht in dem Alter.
Weil sie nicht so ist ;)
Wäre Chris‘ Mutter auch nur annähernd so wie Vranias Schwiegermutter gewesen, einfach so ohne Anmeldung vor eurer Tür gestanden und hätte erst mal anfangen aufräumen, hättest du noch ganz anders reagiert als vrania
 
Ich hatte es auch nicht so mit meinen zahlreichen (4) Schwiegermüttern , wobei zwei davon wirklich okay waren , da fand ich im Kontakt ,zumindest bei der einen , das Verhalten vom Sohnemann so doof.

Ansonsten , und jetzt im Alter finde ich die Kritik und die zum Teil drastischen Vorschläge schon arg überzogen .....

Allerdings käme ich jetzt nicht auf die Idee , egal bei wem , woanders aufzuräumen .

Aber älter werdet Ihr auch alle mal , nicht vergessen;) ,- und Schwiegerkinder sind auch längst nicht immer die Burner schlechthin.

Ausdrücklich betont : ich meine jetzt definitiv nicht @Vrania , das Unbehagen kann ich schon sehr gut verstehen und nachvollziehen
 
Ich habe hier aber auch schon gelesen, dass die Schwiemu die beiden öfter mal unterstützt. Die Frau ist Ü80, wahrscheinlich einsam und macht sich wahrscheinlich Sorgen um Sohn und Schwiegertochter, denen es beiden im Moment nicht gut geht. Das Aufräumen ist für sie vielleicht eine Möglichkeit, etwas zu tun, was sie für hilfreich hält. Da wäre es dann die Aufgabe vom Sohn, das Ganze ein bisschen zu lenken.

Zum Vergleich mit meiner Schwiegermutter: Wir hatten keinen Kontakt zu ihr, es hat sie aber auch nicht interessiert und sie hätte uns never ever bei irgend etwas unterstützt. Insofern sind das völlig andere Voraussetzungen.
 
Im Übrigen kenne ich das Fütternwollen unserer Hunde von meinen Eltern. Es macht ihnen große Freude. Als wir noch einen Hund hatten, der nicht alles vertragen hat, habe ich ihnen geeignete Leckerli in großen Mengen mitgebracht und zugeschaut, wie sie die in die Hunde gestopft haben.
Jetzt, wo alle Hunde alle vertragen, schaue ich sogar gelassen zu, wenn mein Vater den Hunden einen Pfannkuchen macht oder ihnen einen Klacks Vanilleeis mit ein bisschen Schlagsahne serviert. Ich weiß halt, dass, wenn wir bei ihnen waren oder sie hier bei uns, ich den Hunden von ihren normalen Mahlzeiten einiges abziehen muss.
 
Und wenn man jemanden unterstützt, gibt es einem das Recht, übergriffig zu werden?
 
Blöde Frage. Natürlich nicht.
Ich hatte weiter oben schon geschrieben, dass es die Aufgabe vom Sohn wäre, regulierend einzugreifen. Aber das, was hier an Vorschlägen teilweise gekommen ist, halte ich für völlig überzogen.
 
Ich mache auch Unterschiede zwischen Alltag und Besuch. Hunde, bei denen Beziehung und Bindung zum Halter bereits stimmen, können mit einer gewissen Inkonsequenz gut umgehen. Beim Grillen nach einer Berliner Gassirunde z.B. bekommen die Hunde immer was.:D
Einer Freundin kann ich auch nicht abgewöhnen T&T immer etwas mitzubringen. Sie fragt aber jeweils zuvor, ob die Hunde das gekochte Fleisch oder Würstchenstücke oder was auch immer haben dürfen. Als es im Sommer so heiß war, hat @HSH Freund nach dem Gassi jedem Hund ein Eis gekauft. Ich sehe darin kein Problem.
 
Und wenn man jemanden unterstützt, gibt es einem das Recht, übergriffig zu werden?

Wenn wurde denn nach unserem Wissensstand übergriffig?
Nach dem was wir wissen, hat ein Sohn seine ihn besuchende Mutter in die Wohnung gelassen und diese hat in seinen Beisein bei Sohn und Schwiegertochter, denen es beiden z.Z. nicht besonders gut geht, aufgeräumt. Und der Sohn versteht das Problem nicht was eher darauf hindeutet, dass es einvernehmlich war.
Der Sohn müsste also regulierend eingreifen, wenn es anders laufen soll.
 
Auf jeden Fall besser als Hundeeis mit Peanutbutter-Geschmack and die Kinder zu verfüttern wie ich es letzten Sommer tun wollte:mies:
 
Wie gesagt, das hat nichts damit zu tun, wie alt sie ist. Sie war von 10 Jahren genauso und lt. meinem Mann vorher auch schon so. Und ich möchte euch mal sehen, wenn die Schwiegermutter auf eurem Konto rumstöbert, trotz eures klaren Verbotes das Haus aufräumt (war ja nicht das erste Mal), Briefe öffnet, zum Amt geht, um da was für euch zu regeln, obwohl es da nichts zu regeln gibt und es sie schon gar nichts angeht und ihr eigentlich auch niemand Auskunft geben dürfte. Oder wenn sie hinter eurem Rücken den Arbeitgeber anruft. Wenn sie ständig so Texte raushaut von wegen aus dem Fenster springen, vor allem, wenn ihr selbst suizidal seid und NIEMALS jemand Geliebtem so etwas als leere Drohung an den Kopf werfen würdet. Mein Mann macht das ihr gegenüber übrigens genauso und ich krieg da jedes Mal die Krise. Die haben einen echt kranken Umgang. Oder wenn eure Schwiegermutter, die euch gerade selbst ne Szene gemacht hat, euch sagt, dass ihr euch mal zusammenreißen müsst, weil es wäre ja jeder Mal traurig, aber man müsste ja trotzdem arbeiten gehen, kochen, alles für den Mann machen.

Ja, sie hilft uns manchmal finanziell, aber nicht, ohne uns das beim nächsten Mal wieder vorzuhalten und festzustellen, wie undankbar wir sind, wenn wir nicht jeden Sonntag pünktlich auf der Matte stehen. Meine Mutter hilft uns auch, führt sich aber trotzdem nicht so auf und respektiert unsere Grenzen.

Ich mag sie, sie ist eigentlich ein liebevoller, fürsorglicher Mensch. Trotzdem kann es nicht mein Job sein, ihren kranken Ansprüchen zu genügen und ihr alles Recht zu machen.
 
Und ich habe kein Problem damit, dass sie die Hunde füttern will. Darf sie gerne machen. Aber nicht, wenn Kira ihre resoourcenverteidigungs Allüren wieder auspackt, Murphy an ihr hochspringt, dass sie fast umkippt und Enya entzündete Pfoten und rote Ohren von irgendwelchem nicht abgesprochenen Futter bekommt. Die Hunde drehen bei ihr regelmäßig durch und wenn ich dann laut werde, bin ich die böse, die die armen Hunde misshandelt.
 
Du musst ihr ja nicht alles recht machen. Aber wenn Dein Mann sie reinlässt und zuschaut, wie sie aufräumt, kann man ihr eher keinen Vorwurf machen. Da müsste dann Dein Mann ran, aber für den scheint es ja okay zu sein.
 
Wenn sie der SchwieMu gesagt hat, dass sie das nicht will und sie macht es trotzdem, ist das dreist und übergriffig. Das Gatte/Sohnemann da nichts gegen unternimmt ist ein Zeichen von Lappenhaftigkeit.
 
Ja, wobei die Mutter dann eben zwei Botschaften bekommt: Einerseits vom Sohn, der ihr signalisiert, dass das völlig okay ist, andererseits von ihrer Schwiegertochter, die damit nicht einverstanden ist. Die Frau ist ja nun schon wirklich älter.
 
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