Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

Ich würde z.B. never ever nochmal fest vermieten. Habe ja derzeit noch ein Objekt mit fester Vermietung, da muss ich halt durch, aber nochmal wissentlich... niemals. Wir hatten ja 2 x Mietnomaden drin, Schäden ohne Ende, die sind gottseidank schlussendlich bei Nacht und Nebel ausgezogen und haben dann die Finger gehoben, nix zu holen. Unsere Feriengäste sind nach einer bis drei Wochen wieder weg, die muss man nicht rausklagen... Ich hätte heulen können... die Fenster mit Silikon zugeklebt, das Echtholzparkett zerstört, Schimmel überall in der Bude (nie gelüftet), im neuwertigen Badezimmer 68 Bohrlöcher in die Fliesen gezimmert... und und und...

Die Mietnomaden haben es auch fertig gebracht, eine Rohrverstopfung zu verursachen, uns mitten in der Nacht anzurufen, es käme im Keller alles hoch und es müsste SOFORT ein Notdienst kommen. Wir haben das auch veranlasst und was fand der? Babywindeln, jede Menge Babywindeln! Die Familie, die den Notdienst verlangt hatte, hatte ein Baby, als einzige im Haus. Aber war das natürlich nicht gewesen, neeeeinnn.

Und ehrlich gesagt, mir macht es Spaß mit den Feriengästen, auch wenn man manchmal sowas mitmacht. Die allermeisten Feriengäste sind super nett und echt lieb, behandeln Haus und Einrichtung sorgsam und pfleglich, wir haben zu vielen Stammgästen ein super Verhältnis, gehen zusammen essen oder laden uns gegenseitig zu Kaffee/Kuchen oder zum Grillen ein. Das entschädigt für vieles.

Nu ja...

Gruß
tessa

Das ist übel. :(

Mit Feriengästen könnte ich es mir auch noch am ehesten vorstellen.
Die Mutter einer Freundin wohnt auf einer Insel und putzt in mehreren Ferienhäusern. Bzw sie putzt nicht nur, sie kümmert sich um alles, richtig liebevoll, mit Brötchen und frischen Eiern für die ankommenden Gäste. Sie erzählt auch nur Gutes. Freundliche Feriengäste, die sich sehr über ihre Mühe freuen. Dankschreiben und liebe Worte im Gästebuch bekommt sie dann immer über die Besitzer der Häuser ausgerichtet.

Ich glaube, bei Ferienhäusern ist der finanzielle Aspekt aber auch ein anderer. Je nach Lage ist ein Ferienhaus nicht billig und man muss die Miete vorher bezahlen.
 
  • 25. April 2024
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Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde z.B. never ever nochmal fest vermieten. Habe ja derzeit noch ein Objekt mit fester Vermietung, da muss ich halt durch, aber nochmal wissentlich... niemals. Wir hatten ja 2 x Mietnomaden drin, Schäden ohne Ende, die sind gottseidank schlussendlich bei Nacht und Nebel ausgezogen und haben dann die Finger gehoben, nix zu holen. Unsere Feriengäste sind nach einer bis drei Wochen wieder weg, die muss man nicht rausklagen... Ich hätte heulen können... die Fenster mit Silikon zugeklebt, das Echtholzparkett zerstört, Schimmel überall in der Bude (nie gelüftet), im neuwertigen Badezimmer 68 Bohrlöcher in die Fliesen gezimmert... und und und...

Die Mietnomaden haben es auch fertig gebracht, eine Rohrverstopfung zu verursachen, uns mitten in der Nacht anzurufen, es käme im Keller alles hoch und es müsste SOFORT ein Notdienst kommen. Wir haben das auch veranlasst und was fand der? Babywindeln, jede Menge Babywindeln! Die Familie, die den Notdienst verlangt hatte, hatte ein Baby, als einzige im Haus. Aber war das natürlich nicht gewesen, neeeeinnn.

Und ehrlich gesagt, mir macht es Spaß mit den Feriengästen, auch wenn man manchmal sowas mitmacht. Die allermeisten Feriengäste sind super nett und echt lieb, behandeln Haus und Einrichtung sorgsam und pfleglich, wir haben zu vielen Stammgästen ein super Verhältnis, gehen zusammen essen oder laden uns gegenseitig zu Kaffee/Kuchen oder zum Grillen ein. Das entschädigt für vieles.

Nu ja...

Gruß
tessa

OmG, wenn ich sowas lese ... :eek: Wir spielen ja mit dem Gedanken, in naeherer Zukunft unser Haus in Berlin zu vermieten, aber ich glaube, das muessen wir uns noch mal ganz genau ueberlegen. :nee:
 
Ich habe heute so Toilettendesinfektionstücher in der Hand gehabt, also richtig zur Reinigung der Toilette, da stand auch drauf, dass man die in der Toilette runter spülen könnte, weil sie biologisch abbaubar seien. Ja sicher...
 
Ich habe heute so Toilettendesinfektionstücher in der Hand gehabt, also richtig zur Reinigung der Toilette, da stand auch drauf, dass man die in der Toilette runter spülen könnte, weil sie biologisch abbaubar seien. Ja sicher...

Ich ergänze: in die bio klär Anlage dürfen ausschliesslich ausscheidungen und Toilettenpapier , egal was auf der Packung der selbst mit gebrachten feucht Tücher drauf steht!
Tempo oder auch Taschentücher anderer Marken, zewa oder auch Küchenrolle anderer Marken und auch sonst bitte ausnahmslos nicht s in die BIO Toilette werfen!
Man muss echt an alle Eventualitäten denken
 
Ich würde das toilettenpapier stellen, und nur das darf in die toilette sonnst nichts.
Vielleicht hilft das aufstellen von so ein behälter, mit saeckchen.

 
Ich hoffe mal, dass man als Vermieter diese Reparaturkosten der Mieterin mit der aldituete in Rechnung stellen kann.
Ja sicher und ich würd mich als Mieter nicht Mal beschweren. Haftpflicht und gut sollte das sein.
Aber ich persönlich bin eigentlich auch zu doof. Ich mach immer nur mein eigenes Zeug kaputt.
Ich zahle seit 15jahren Haftpflicht und habe die noch nie gebraucht.
 
Ja sicher und ich würd mich als Mieter nicht Mal beschweren. Haftpflicht und gut sollte das sein.
Aber ich persönlich bin eigentlich auch zu doof. Ich mach immer nur mein eigenes Zeug kaputt.
Ich zahle seit 15jahren Haftpflicht und habe die noch nie gebraucht.


Warte bis die kinder grösser sind, wobei, du hast mädchen.
 
Ich bin so sauer auf Traudls Ärzte. Dafür gibt es gar keinen Ausdruck.

Sie konnte seit Jahren nicht richtig schnaufen. Ich den USA musste dann eine Ärztin einen Herzfehler und Lungenleiden feststellen. Endlich kam dann auch der Internist in Österreich drauf, nachdem ihm die Diagnose von einer Allgemeinärztin aufgeschrieben wurde, wurde dann endlich mal besser untersucht. Ja, Traudl hat was an der Lunge und braucht neue Herzklappen.

Ok, seit Jahren schlimme Koliken im Bauchraum. So alle 2 Monate hält sie es nicht mehr aus und geht ins Krankenhaus. Nein, man findet nichts.

Jetzt zusammengebrochen. Ah, ja Galle und drumherum alles entzündet. Braucht Not OP.

Ach, geht ja nicht wegen Herzen. Jetzt muss alles abgeklärt werden ob man mit dem schwachen Herz operieren kann bzw. wie.

Ich könnte heulen. Warum wurde da nie besser untersucht? Sie war bei Ärzten. Auch Internisten. Das weiß ich. Und Notaufnahme und, und, und.

Es wurde nicht eine Sache übersehen. Nein, Herz, Lunge und Galle. Wie in Gottes Namen passiert sowas?
 
@Melli84

Ich denke, es hängt auch ein wenig an der Ausdrucksfähigkeit des Patienten.

Die bestimmt ja mit, wie exakt der Patient beschreiben kann, was ihm fehlt, aber auch, wie der Patient selbst eingeschätzt wird.

Ich bin zB heute noch verwundert, wie bzw. dass sie es geschafft haben, bei meiner SchwiMu damals Epilepsie zu diagnostizieren. Die äußerte sich alles andere als typisch, jeder andere Verdacht wäre auch plausibel gewesen und sie kann wirklich nur schlecht beschreiben, wie sie selbst sich fühlt.

Und manchmal erfüllt sich das auch alles selbst. Eine Bekannte ist aufgewachsen mit dem von ihrer Mutter begründeten Gefühl, wenn sie krank sei, wolle sie nur Aufmerksamkeit. Der Hausarzt im Dorf schlug dann in dieselbe Kerbe.
Und darauf ist sie ebenfalls nach längeren immer wiederkommenden Koliken mit 14 oder 15 an den Folgen einer entzündeten Gallenblase fast gestorben.

Trotzdem hat sich dieses Muster, dass keiner glaubt, dass sie was ernstes hat, durch ihr ganzes Leben gezogen, weil sie sich auch immer wieder (unbewusst) Ärzte gesucht hat, die ihr dieses Gefühl gaben. Weil sich das für Sie ‚richtig‘ anfühlte, glaube ich.

Mit Anfang 20 fing sie aus dem Nichts an, dramatisch zuzunehmen. Zitat zugehörige Mutter: „Dick wird man vom Essen!“

Zitat frühere Hausärztin, nachdem wir sie alle bestürmt haben, Schilddrüse und Hormone zu testen: “Sie sind stark übergewichtig! Was soll ich da testen?” :wand:

Ergebnis Rundumcheck nach Hochzeit, Umzug und Hausarztwechsel, zu einem Arzt, der noch keine Meinung zu ihr hatte - und der ihr durch den Wohnort vorgegeben war, sprich, den sie nicht selbst ‚ausgesucht’ hatte...

Hashimoto, sprich, eine massive, seit Jahren bestehende und ebenso lange unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion. Plus noch das eine oder andere dazu.
Alles hochgradig behandlungsbedürftig.

Und das ist eine sehr beredsame, gebildete, junge Frau - nur irgendwie drauf gepolt, ihre eigenen Symptome und Bedürfnisse für lächerlich zu halten. (Sodass sie sie möglicherweise auch genauso geschildert hat... kA :kp: )
 
Es gibt aber leider auch genug Ärzte, die einfach nicht genug hinschauen. Das fängt doch mit Kleinigkeiten an, wie z. B. ein Breitbandantibiotikum zu verschreiben, anstatt ein Antibiogramm zu machen. Und ich habe es schon öfter erlebt, dass mir als Patienten nicht geglaubt wird, was ich über meinen Körper sage. Und ich kann mich ausdrücken.
Und wenn man das nicht kann, entbindet das die Ärzte ja nicht von einer gründlichen Diagnose. (Hast Du nicht gesagt, ich weiß, aber ich wollte es nochmal betonen.) Zumal die Ärztin in USA es ja trotz Sprachbarriere geschafft hat. Und Herz- und Lungenprobleme grundsätzlich zu erkennen ist ja nun kein Hexenwerk.

@Melli84 alles Gute für Traudl.
 
@Lille

Ich bin ganz deiner Meinung.

Sie haben es bei meiner Schwiegermutter ja auch geschafft.

Der ‚Fehler‘ lag ja im anderen Fall auch nicht bei der Patientin, sondern bei der Hausärztin, die Untersuchungen bei jemandem, der in 3 oder 4 Jahren sein Ausgangsgewicht verdreifacht hat, für überflüssig hielt.

Bei Traudl andererseits war die Sprachbarriere in den USA evtl sogar ein Vorteil - wenn man weiß, dass man mit dem Patienten selbst nicht sprechen kann, sieht man uU dreimal so genau hin... ?
 
Meine Erfahrung ist seit vielen Jahren, dass viele Ärzte überhaupt nicht zuhören, was der Patient sagt. Erste Symptom werden geschildert und sofort wird eingeordnet, ohne alles Weitere zu beachten.
Ein Beispiel ist meine beidseitige Stimmlippenlähmung. Ich habe alle Ärzte, die immer sofort die Diagnose Astma, parat hatten, ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich das Gefühl habe, ich kann nicht richtig einatmen und dass Ausatmen problemlos geht, außerdem häufig Getränke nicht abgeschluckt werden können, weder vor, noch zurück gehen, was mehr als unangenehm ist . Das ist ja wohl alles untypisch für Astma.
Auch die Ergebnisse der immer wieder durchgeführten Spirometrie passten nicht. Jedoch, bei dieser Untersuchung muss der Patient ja mitarbeiten.
Wenn das Ergebnis auch nach mehreren Versuchen nicht passte, war der Patient halt zu dämlichen zur Mitarbeit.
Warum Astmamedikamemte
keinerlei Besserung beachten wurde mehr oder weniger Achselzuckend zur Kenntnis genommen.
Zwischendurch sollte es mal ein psychisches Problem sein, wofür es auch Medikamente gab, die ich aber verweigerte.
Nach zwei Jahren traf ich eine Bekannte, von Beruf HNO-Ärztin, wir quatschten und sie hörte allein an meiner Stimme, was da los war und am nächsten Tag in ihrer Praxis, hatten wir die Diagnose.

Hätte leider viele Beispiele, auch von den Kindern, wo man eine genaue Schilderung nicht zur Kenntnis bis nahm über lange Zeiträume, Morbus Crohn, Gefäßyisplasien....
 
Ja , so ist das ,- eine Katastrophe!!! -

Als ich in Wittlich , und auch früher in der Eifel gewohnt habe , hatte ich jeweils einen tollen Hausarzt ,- denen war es auch noch zusätzlich zu ihrer außerordentlichen fachlichen Kompetenz sch..eiß egal , ob Kasse oder privat.

Nie wieder auch nur ansatzweise so einen Arzt gefunden.

Im Juli war ich beim Chirurgen , der hatte eine starke Erkältung ,- anstecken konnte ich mich nicht , der hat in der Sprechzimmertür stehend zu mir auf der anderen Raumseite sitzend gesagt , ich wäre kein Fall für ihn .- Wie meine rechte Hand aussieht , sähe er ja von da , und so würde auch die linke und meine Füße , da könne ich schon mal ganz sicher sein.-

Ich war eigentlich dahin zum Röntgen für den Rheumatologen , - zu dem bin ich dann erst gar nicht mehr hin.
 
Heute hat ein Dogo hier in der Region 2 Schafe gerissen. Eines tot, eines verletzt.
Es war jetzt der 3. mir bekannte Vorfall mit dem 3jährigen Rüden.
Die lernens einfch nicht. Der Halter war mit dem unterwegs, er habe sich "losgerissen" und übern Zaun zu den Schafen.
Ich könnte kotzen. Vor 2 Jahren hat unsere Hundetrainerin denen schon gesagt, dass sie den Hund ernst nehmen müssen und nach dem 1. Vorfall und den nicht eingehaltenen Trainingsanweisungen konnten sie nicht mehr kommen. Bringt ja auch nichts gegen eine Wand zu reden.
Dem Hund wird jetzt noch nichts passieren. Aber ehrlich, eigentlich wäre es besser man beschlagnahmt ihn. Die lassen ja auch immer noch die Kinder mit dem gehen.
 
Bei Mutti in der Nachbarschaft wohnt auch so ein Kandidat...
Labradoodle, der hat mich und Cassie schon mal an nen Baum gestellt, während Frauchen 500m entfernt joggte. Riesenvieh!
Geht selbstständig spazieren und wildert auch.
Einmal wurde er von einem Jäger dabei beobachtet, dass er ein Reh gerissen hat. Hund kam blutig nach hause, Besitzer interessiert das nicht. 10min später klingelte der Jäger mit Polizei, gab aber nur ein du du du.
Der Hund rennt immernoch allein durchs Dorf.
 
Ich bin stinkstinkwütend, weil vom Grab meiner Tante die kleine Rosenblüte aus Beton geklaut wurde, die ich ihr dort hin gelegt hatte.
Bei uns daheim, auf dem Friedhof eines winzigen Kuhkaffs, der sowieso nur wenig frequentiert ist - eine nicht mal handtellergrosse Betonblüte, noch dazu mit persönlichen Worten auf der Unterseite...
Das kann doch wirklich nicht wahr sein. :wut:
:rage2:
 
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