@Yuma<3
Nicht verzweifeln! Es gibt sie, DIE Vermieter.
Es dauert aber irgendwann wird des.
Ich bin mit Püppi damals (ich muss mal eben rechnen
)... äh.... vier Mal umgezogen. Und sie sah ja aus wie Yuma, also massiv, n dicken Kopp.
Die ersten Male habe ich noch die Rasse gesagt. Also am Tele, weil das wollten die Leute wirklich immer wissen und ich mich nicht dem "System" beugen. Nämlich mich dafür zu rechtfertigen was ich für eine Rasse habe, denn ich war ja ziemlich stolz auf sie und ihr tolles Wesen. Darauf kamen ja immer die obligatorischen Blabla Absagen, weil ist den Leuten ja Banane wie nett der Hund ist oder nicht. Er hat halt die falsche Rasse. Ich änderte dann die Taktik und nannte sie: n ganz lieben, leisen Mischlingshund. Und nahm sie dann mit zu den Besichtigungen.
Ehrlich, das hat geholfen. Und da waren Vermieter dabei...
altes Ehepaar, Stock im Hintern von der Sorte: Was sollen nur die Nachbarn denken.... Die sind bei ihrem Anblick aus den Latschen gekippt, vor Angst. Wirklich! Keine 5 Minuten später was das hinfällig und ich bekam mein kleines Häuschen. Die wohnten auch direkt neben mir und hatten dann irgendwann so wenig Angst, das die echt in meiner Abwesenheit aber Kimbas Anwesenheit, allein ich die Bude rein sind.
Ich hatte dann auch häufiger Besuch von Menschen mit Listis. Des war alles kein Ding mehr.
Zwei Vermietern war die Rasse richtig egal. Ebenso die Anzahl der Hunde.
Das waren Leut, die dringend die Kohle der Mieteinnahmen brauchten. Dementsprechend waren aber auch die Buden.
Das war mir damals aber egal.
Meine Wohnung in Lüneburg habe ich WEGEN einem Staff bekommen. Magste kaum glauben, is so. Die inserierende Maklerin hatte einen Staff und war dicke mit der Hausverwaltung.
Das die Rasse explizit im Mietvertrag genehmigt wird, habe ich allerdings nie durchbekommen. War mir aber egal. HÄTTE es Probleme gegeben, wäre ich halt umgezogen. Ich habe aber nie Probleme gehabt. Im Gegenteil, sie war überall immer sehr beliebt. Und ich habe halt, mehr als alle anderen Hundehalter dafür gesorgt, das wir ein positives Bild abgeben um gar kein Nährboden zu bieten.