Der "Ich bin dankbar"-Fred

  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin dankbar für die guten Tipps und Ratschläge von Euch allen,
die mir halfen Tigger so lange wie möglich eine gute Lebensquälität zu
erhalten. Dankbar fürs teilen der von Euch gemachten Erfahrungen,
die oft wertvoller und hilfreicher waren als das was TA oder Futterexperten
vorschlugen.
Danke icon_schild_dankeschoen.gif
 
Mein Nachbar :D Läd im Dunkeln 160 l Fässer ab, was Barbie nicht so komisch fand. Nach kurzer Unterhaltung gabs lustiges Tonnenhopsen :lol:
Rollende Fässer im Dunkeln sind coooool :hippi:
 
Sehr dankbar, dass ich grade nicht in der Tierklinik sitze und Dios Bein eingegipst wird.
Der ist heute in ein Loch getreten und hat sich so dermaßen lang gemacht, dass ich dachte ich sammel den in Einzelteilen ein. So richtig mit Gesichtsbremse und 5 Meter Bremsspur. Einmal komplett überschlagen, aus dem vollen Lauf. Und der Junge ist so verdammt schnell...
Aber er stand auf, sortierte sich und lief weiter wie gehabt. Ich hoffe, er hat sich wirklich nichts getan, ich beobachte ihn auf jeden Fall weiterhin. Man ey... :(

Im Anhang Bilder des Lochs. Ich hab's dann etwas zugemacht, aber es bleibt gefährlich (war am Deich, weit und breit nix zum Zuschütten da).

Davor hatte ich ehrlicherweise immer mehr Angst, als vor der Herzgeschichte.
Auch wenn man Kreuzbänder heute ziemlich erfolgreich operieren lassen kann, so hast du bei aktiven Rassen immer das Risiko, dass es nicht so stabil wie früher wird und/oder das andere Band mitreisst.
Eine gute Freundin hat ja deswegen ihren Hund gehen lassen - 1 Jahr Box und Leine, weil die erste OP nicht ganz erfolgreich war und dann reisst das andere Band. Der Hund war so schon kaum noch händelbar vor lauter Frust, das wollte sie dann für den Hund und ihre Familie nicht mehr.
 
Kann ich mir vorstellen. Der Labbi meiner Hundetrainerin wurde im Mai am Kreuzband operiert und hätte bis vor ein paar Wochen komplett Schonzeit mit 10 Min Spaziergang am Tag.... Die ist trotz Kopfarbeit völlig abgedreht und hat sich irgendwann komplett aufgegeben, bis der TA etwas längere Spaziergänge erlauben konnte. Und das war ein nicht extrem agiler älterer Labrador, kein junger Dobi.
 
Davor hatte ich ehrlicherweise immer mehr Angst, als vor der Herzgeschichte.
Auch wenn man Kreuzbänder heute ziemlich erfolgreich operieren lassen kann, so hast du bei aktiven Rassen immer das Risiko, dass es nicht so stabil wie früher wird und/oder das andere Band mitreisst.
Eine gute Freundin hat ja deswegen ihren Hund gehen lassen - 1 Jahr Box und Leine, weil die erste OP nicht ganz erfolgreich war und dann reisst das andere Band. Der Hund war so schon kaum noch händelbar vor lauter Frust, das wollte sie dann für den Hund und ihre Familie nicht mehr.

Ja, Horror. Das macht mir wirklich Angst, weil er sich selbst gegenüber absolut rücksichtslos ist.
 
ich muss zugeben, ich verdränge das im Alltag
Gesichtsbremse wurde hier ja schon seit langem perfektioniert.
Und auch ansonsten, mit der Rennerei - ständig wird irgendwo im nassen Gras oder auf nassem Laub ausgerutscht. Das kann man gar nicht verhindern

Interessanter Weise - Jenky: keine Gesichtsbremsen, nicht so rumgerutscht usw. - der hatte immer mehr Probleme mit seinen Beinen
 
Ich hatte mit 4 Wochen Leinenzwang vom Kuno schon genug zu tun. Und der war zum Glück ein leichtführiger Hund. Da stell ich mir Monate nur kurz raus grausam vor.
 
Ausgeblendet hab ich es auch - ansonsten hätte ich den Hund ja niemals von der Leine lassen dürfen.
Aber für mich war diese Gefahr einfach greifbarer/präsenter, als eben die Herzgeschichte oder sonstige "was wäre wenn"s.
Zerlegt und Gerumpelt hat es die Madame alle Nase lang, aber gerade dieses Loch im Boden war für mich immer sowas wie der "Super GAU", gerade weil es andere Hundehalter ja für so "natürlich" und "lustig" halten, wenn der eigene Fiffi fröhlich da rumbuddelt.
 
ich muss zugeben, ich verdränge das im Alltag
Gesichtsbremse wurde hier ja schon seit langem perfektioniert.
Und auch ansonsten, mit der Rennerei - ständig wird irgendwo im nassen Gras oder auf nassem Laub ausgerutscht. Das kann man gar nicht verhindern

Interessanter Weise - Jenky: keine Gesichtsbremsen, nicht so rumgerutscht usw. - der hatte immer mehr Probleme mit seinen Beinen

Ja, man kann ja sonst nicht mehr laufen gehen mit denen. Dio legt sich ständig lang, schliddert durch die Gegend, stolpert, rutscht, springt - ich bin immer froh wenn er heil wieder zurück im Auto ist. Und in gewisser Weise sind sie es dann gewohnt bzw. auch "trainiert" in der Beziehung.
 
Ja, man kann ja sonst nicht mehr laufen gehen mit denen. Dio legt sich ständig lang, schliddert durch die Gegend, stolpert, rutscht, springt - ich bin immer froh wenn er heil wieder zurück im Auto ist. Und in gewisser Weise sind sie es dann gewohnt bzw. auch "trainiert" in der Beziehung.
Ich bin dir dankbar für den Post! Ich dachte immer, nur die Crümel ist so dämlich.... abgesehen von der gegen-den-Baum-Renn-Aktion, fällt die ständig hin, rutscht aus, stolpert sich durchs leben... wohl nochmal ein Genetikbeweis!
 
Ich bin dir dankbar für den Post! Ich dachte immer, nur die Crümel ist so dämlich.... abgesehen von der gegen-den-Baum-Renn-Aktion, fällt die ständig hin, rutscht aus, stolpert sich durchs leben... wohl nochmal ein Genetikbeweis!

Nä! Neulich ist der stumpf gegen so ein kleines "Betreten verboten"-Schild gelaufen, weil nach vorne gucken überbewertet wird. Weit und breit sonst nix, flache Wiese. Wie ne Ziehharmonika.... und dann empört mich angucken :sauer:

Der ist sowieso etwas... bewegunsintensiv der Hund. Sowohl im Ausmaß als auch in der Art. Wenn der losrennt geht der Rest der Welt in Deckung.
Sind eindeutig verwandt :D
 
hatten wir es nicht grad von Buddellöchern?

Dankbar, dass Knie und Ellbogen noch heile sind :asshat:
 
Enya... Der Hund ist einfach toll. Sie ist ja schon immer super sensibel und kriegt sofort mit, wenn ich schlecht drauf bin, meistens hat sie mir das dann auch deutlichst gezeigt. Seit ich jetzt krank geschrieben bin weicht sie mir keinen Meter von der Seite, hält immer Körperkontakt und pennt sogar unter meiner Decke. Wenn ich das kleine Tierchen nicht hätte, das mich erdet, würde ich komplett durchdrehen im Moment.
 

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Enya... Der Hund ist einfach toll. Sie ist ja schon immer super sensibel und kriegt sofort mit, wenn ich schlecht drauf bin, meistens hat sie mir das dann auch deutlichst gezeigt. Seit ich jetzt krank geschrieben bin weicht sie mir keinen Meter von der Seite, hält immer Körperkontakt und pennt sogar unter meiner Decke. Wenn ich das kleine Tierchen nicht hätte, das mich erdet, würde ich komplett durchdrehen im Moment.

Sie sind einfach die besten.

:trost1:
 
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