Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Gestern noch die letzten Sachen aus der „alten“ Wohnung geholt – war ja froh das Zimmerchen zu haben für den Notfall
War halt „überschaubar„…
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Aber den Weitblick den werde ich definitiv vermissen :girl_sigh:
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  • 18. April 2024
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Hi Brille ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh, danke @Zucchini
Ich habe nicht bedacht, dass es im Winter doch nochmal schwieriger ist. Sonst mache ich es im Sommer.
Ja, Buchinger bzw. Lützner.
 
Da habe ich generell weniger Hunger, wenn es warm ist. Und ich habe dieses Mal viel gefroren. Bin trotzdem froh, dass ich es gemacht habe, habe nämlich letztes Jahr im Sommer ausgesetzt wg. WG-Leben und so.

Hunger war bei mir gar nicht so das Problem, eher das Energielevel in den ersten zwei Tagen. Da geht bei mir meist gar nix.
 
Hunger war bei mir gar nicht so das Problem, eher das Energielevel in den ersten zwei Tagen. Da geht bei mir meist gar nix.
Spannend. Aber wo Du es sagst, das ist bei mir im Sommer auch deutlich besser gewesen, als dieses Mal. Da konnte ich zum Hanteltraining und auch joggen gehen, jetzt in der Kälte hätte ich das nicht gepackt.

Ich würde es auch während des Fastens gar nicht Hunger nennen, aber der Bedarf, sich Energie zuzuführen und Appetit. Das ist bei Wärme einfach deutlich weniger bei mir, was ja energetisch auch Sinn macht.

Wie oft fastest Du denn? Und machst Du auch nur fünf Tage oder hältst Du länger durch?
 
Wie oft fastest Du denn? Und machst Du auch nur fünf Tage oder hältst Du länger durch?

Ich faste für fünf Tage einmal im Jahr. Mache das allerdings erst seit drei Jahren. Meist Ende Januar/Anfang Februar. Halte mich da ziemlich genau an Buchinger.
Bisher hat mein Körper auch immer sehr ähnlich reagiert. Die Abbautage fallen mir leicht, die ersten zwei Fastentage habe ich kaum Energie, Kopfschmerzen, Übelkeit, arbeiten fällt mir schwer.

Ab dem dritten Tag wird es meist nachmittags besser, Spaziergänge fangen an wieder gut zu tun.
Am vierten und am fünften Tag habe ich unendlich viel Energie für so ziemlich alles. Da fühlt es sich so an, als könnte ich ewig weitermachen.
Wobei ich bisher auf Sport verzichtet habe, nur ein bisschen Yoga und seeeeehr lange Spaziergänge, Hauptsache frische Luft.
Hab schon überlegt, das mal länger durchzuziehen, würde mich schon interessieren, wie lange dieses "Hoch" anhält. Würde es aber am liebsten versuchen, wenn ich nicht so viel arbeiten muss.

Hast du gearbeitet?
Wie sind die Aufbautage für dich?


Mit denen struggel ich auch ein bisschen. Schaffe meist nicht die vorgegebenen Portionen und baue defintiv länger auf als zwei Tage.
Ich hab die letzten zwei Jahre gemeinsam mit einer Freundin gefastet und bei ihr ist es ganz anders.

Ich finde es jedesmal spannend, wie sich in so kurzer Zeit der Geschmack und das Verhältnis zum Essen verändert.
Gewürze schmecken richtig heftig. Meine Mahlzeiten bestehen dann nur noch aus Gemüse, nur mit Kräutern und einem Hauch Salz, für die Elektrolyte. Kann dann nur Selbstgekochtes essen, alles andere schmeckt zu krass :)
Meine Freundin hatte direkt wieder Bock auf Pommes :sarkasmus: die würde ich nie im Leben runterkriegen.

Spannendes Thema :)
vllt machen wir einen Fasten-Thread auf?

edit: bzw ist ja gar nicht so falsch hier, weil passt ja nirgends sonst :D
 
Ich hab mal eine wohl etwas merkwürdige Frage. Aber nehmt ihr eure kleinen Hunde auf den Arm bei Hundebegegnungen? Ich fand ja so Leute immer etwas bekloppt die ihre kleinen Fiffis schnell auf den Arm zogen wenn ein Hund ihm zu nahe kam.
Tja nun steh ich da mit meinem neuen Hund. Ich fand ja nach den Schäferhunden die ich immer hatte, meinen Border Mix mit 14kg immer schon recht klein. Nun hat der Neuzugang 3,5kg und wird von fremden, auch sehr netten Hunden immer umgebrettert. Der Hund ist schon recht genervt und mir fällt tatsächlich nichts ein als ihn auf dem Arm zu nehmen. Um mir dann von dem anderen Hundebesitzer anhören zu müssen, dass man das aber nicht macht. Lernt man wohl in der Hundeschule.
Aber mir fällt echt nichts mehr ein.
 
Man lässt seinen Hund auch nicht in andere Hunde reinbrettern.
Nimm den Kleinen hoch und hör dir das Gelaber gar nicht erst an - Knie raus, wenn die Hunde euch bedrängen.
Es mag ja sein, dass ein Hund Sozialkontakt braucht, solche Kontakte aber ganz bestimmt nicht. Er lernt dabei nichts, außer das andere Hunde kacke sind.

Allerdings würde ich kein Keifen von Oben erlauben und dann auch Hundewiesen meiden.
 
Ich habe meine 4,5 Kilo Chi-Mix-Hündin immer auf den Arm genommen, wenn sie sich bedrängt fühlte. Daran haben auch Kommentare von anderen Haltern nichts geändert. Lass sie reden, Du wirst am besten wissen, was für Deinen Hund am besten ist.
 
Ich hocke mich gern hin, dann setzt sie sich zwischen meine Beine und ich kann den anderen Hund etwas abwehren. Ich habe hier gleich das Auslaufgebiet um die Ecke. Da muss ich halt durch, wenn ich weiter laufen mag, an den See will oder in den Wald . Mit meiner Bodermix Hündin kein großes Ding. Alle Hunde sind nett und wenn man sich nicht mag gehen die Hunde sich aus dem Weg. Nur an der Kleinen haben die alle einen Narren gefressen. Aber dann nehm ich sei lieber weiterhin hoch. Habt Dank.
 
Oder Du steckst ihn für die Passage in den Rucksack. Ich habe gerne auch den Fahrradhänger als Schutzraum genutzt. Und ja, ich habe selbst meinen BC mitunter auf den Arm genommen. Hilft ja nichts.
Und nun möchte ich bitte ein Foto sehen :)
 
Und nun möchte ich bitte ein Foto sehen :)
Und damit ist Lille nicht allein. :)

Was das hochnehmen betrifft, sehe ich das wie die anderen: wenn es nötig ist, weil die ankommenden Hunde sie umrennen, dann ist es halt nötig.
Ich finde das zwar auch immer ein bisschen schade, wenn das jemand vorsorglich macht, aber ich würde mich hüten, deswegen jemanden dumm anzuquatschen. Ich weiß ja nicht, warum der das macht. Ich sage höchstens mal, falls es sich ergibt, dass wir ein paar Worte wechseln, dass es wegen uns nicht nötig ist.
 
Mit der "Reinbretterei" habe ich Zabi's Hundefreundlichkeit leider auch ziemlich versaut... :(
Und der hat immerhin 19 kg...
Aber ich war halt noch keinen "Tut nix" gewohnt und habe mich somit gefreut anderen Hunden nicht mehr ausweichen oder Hund ins "Fuß" holen zu müssen...
Heute rufe ich Zabi auch an der 20iger Schleppe zurück und lasse nur sehr ausgesuchte Kontakte zu.
Ansonsten geht's im "Fuß" vorbei und das immerhin schon wieder ohne "maulen"... :dafuer:
Im Freilauf hält er selber genügend Abstand.
Beim nächsten Hund bin ich definitiv schlauer...:rolleyes:
Von daher, mach das, was du für deinen Hund am besten hälst, egal was die kynologischen Freizeit-Experten dazu meinen...
Nur vom Arm runter "maulen" würde ich auch strikt unterbinden.
 
Meine tochter wurde den ersten tag schon angepampt, als sie ihr welpe hoch nam, der erstarrte beim anblick eines appenzellers. Nach eine woche stellte der gleiche pampige halter fest das welpie sehr wohl laufen kann, keine angst mehr hat, und nur an der strasse angeleint ist. Och.

aber wenn irgend ein hund frei auf sie loss donnert, wird sie hoch genommen. Man lässt doch so ein kleinteil nicht einfach plattwaelzen.

die kleine lauft jetzt mit 5 monate locker an der leine, kopf in der luft, an geifernde, kläffende, ausser rand und band hunden vorbei. Nur weil sie weiss das sie beschützt wird.
 
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