Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

@IgorAndersen , wenn das Problem dann immer noch besteht, würde ich auf deine Tropfen zurückkommen. Da gilt mit Sicherheit: Schaden tun die nicht.

Es gibt von Olynth Nasentropfen, heißen "Salin". Die habe ich jetzt aufgebraucht und die Glasflasche mit einem billigen Nasenspray von DM aufgefüllt (also das DM Spray in die Olynth Flasche gesprüht). Das Olynth ist mit Konservierungsstoffen, deshalb hat mir die Apothekerin abgeraten es dauerhaft zu geben, aber Tropfen ohne Konservierungsstoffe kann man wohl dauerhaft geben. Das Spray von DM gibt es auch ohne Konservierungsstoffe.
 
  • 19. April 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gibt von Olynth Nasentropfen, heißen "Salin". Die habe ich jetzt aufgebraucht und die Glasflasche mit einem billigen Nasenspray von DM aufgefüllt (also das DM Spray in die Olynth Flasche gesprüht). Das Olynth ist mit Konservierungsstoffen, deshalb hat mir die Apothekerin abgeraten es dauerhaft zu geben, aber Tropfen ohne Konservierungsstoffe kann man wohl dauerhaft geben. Das Spray von DM gibt es auch ohne Konservierungsstoffe.
prima, alles klar
 
Der taeter ist schon laenger bekannt weil er so ein schaetzchen ist, unglaublich das sie den noch rumlaufen liessen. Für mich ist der austherapiert.
 
Es gab keine Möglichkeit, ihn irgendwo unterzubringen oder einzusperren, weil er bei den Taten noch strafunmündig war.
 
Das ist doch unmöglich so was, jetzt musste jemand sterben, weil man den psycho nicht einsperren dürfte.
 
Naja er war in der Psychiatrie und hat auch ein Training absolviert. Da sollte man eigtl meinen, dass er auch weiter ambulant betreut wurde. Wurde er ja vielleicht auch.
 
Ist halt schwer zu beurteilen, wenn man konkret eigentlich nichts weiß.

ich kann nur lesen, und zwar folgendes: ein junge schwerverletzt, nachher psychiatrische behandlung und antiaggressionstraining und jetzt ein junge abgestochen. Es gibt halt leute die falsch gepolt sind.
 
Er war einige Wochen in einer Kinder-und Jugendpsychiatrie und hat ein "Antiaggressionstraining begonnen". Darüber hinaus hätte das Jugendamt die Familie unterstützt.

Unterstützung vom Jugendamt kann nicht viel gewesen sein, so wie die JÄ überlastet sind. Einige Wochen Psychiatrie sind pillepalle bei solch einer schweren Störung. Ob er das Antiaggressionstraining weitergeführt und abgeschlossen hat, wird nicht gesagt. Ich gehe aber davon aus, dass er das nicht hat, denn sonst wäre es bei so einem brisanten Fall aufgeführt worden. Von ambulanter Therapie steht da auch nichts. Bei der Aufführung von so vielen Fakten kann ich mir nicht vorstellen, dass das nicht erwähnt worden wäre, wenn er weiterhin therapeutisch behandelt worden wäre.
 
Ob er das Antiaggressionstraining weitergeführt und abgeschlossen hat, wird nicht gesagt. Ich gehe aber davon aus, dass er das nicht hat, denn sonst wäre es bei so einem brisanten Fall aufgeführt worden.
Da steht, das Training wurde begonnen
Genauso könnte man argumentieren, wenn er es abgebrochen hat, würde es dabei stehen
 
Nein, glaube ich nicht. Das entwickelt sich grade zu einem handfesten Skandal, wo Viele fragen werden, wieso der Junge nach der Vorgeschichte die Gelegenheit hatte, 4 Monate später wieder gewalttätig zu werden. Die, die mit dem Kind in der Zeit zu tun hatten, werden sich erklären müssen, was passiert ist und was nicht und wer welche Verantwortung hatte. Weswegen sie Aktionen, die sie entlasten können, sehr schnell in den Ring werfen. Ich bin sicher, dass die entsprechenden Stellen (insbesondere das JA) nicht nur von einem begonnenen Antiaggressionstraining gesprochen hätten, wenn er das beendet hätte oder es noch regelmäßig besucht.

Mir tut das JA bzw. die zuständigen Mitarbeiter/innen leid. Sie bekommen quasi ein Knallerkind aufs Auge gedrückt, das eine ganz andere Betreuung bräuchte, meiner Meinung nach in einem geschlossenen Rahmen. Das geht aber nur, wenn die Eltern zustimmen oder aber ein Gericht das anordnet. Deutschland tut sich allerdings sehr schwer mit der geschlossenen Unterbringung von Kindern
 
Ich bin sicher, dass die entsprechenden Stellen (insbesondere das JA) nicht nur von einem begonnenen Antiaggressionstraining gesprochen hätten, wenn er das beendet hätte

Ich leses "begonnen" so, wie es da steht. Er hatte es begonnen und es war noch nicht zu Ende.

Aber selbst, wenn es zu Ende gewesen wäre, hätte das ja nicht gehißen, dass er komplett "geheilt" gewesen wäre.


Aber denken wir alle zu viel, und das einzige, was das Jugendamt auf die Schnelle hatte, war die Aktenlage. UNd nach der hatte er begonnen, und lag ihnen schlicht noch kein Bericht dafürber vor, ob er es weitergemacht hätte oder nicht.

Ob so jemand "austherapiert" ist oder nicht, hängt sicher auch davon ab, was dahintersteckt.

Hatte er schiizophrene Wahnvorstellungen, wäre ihm unter Umständen zu helfen.

Wenn nicht - ja, dann ist es wohl so. Es gibt Leute, die ticken nicht ganz geradeaus udn sind irgendwie antisozial. Der Thomas Drach war anscheinend auch so einer.

Oder der Kandidat hier:



Der ist auch seitdem anscheinend immer wieder auffällig geworden, auch in der Haft. Und immer, immer immer sind es in seinem Kopf die anderen Schuld...
 
Ja, es gibt Psychopathen, auch kindliche, keine Frage. Die sprechen auf Behandlung kaum bis gar nicht an, können aber gut täuschen und manipulieren.
Es gibt aber zwischen Psychopathie und Schizophrenie noch einige Diagnosen mehr, die so ein Gewaltverhalten auslösen können. Da muss jetzt erst mal ein Kinderpsychiater ran, um den Jungen zu begutachten. Maximal käme er 10 Jahre in Haft. Eventuell gibt es aber auch eine entsprechende geschlossene Einrichtung, in der er entsprechend therapiert werden könnte. Diese Einrichtungen für delinquente Kinder/Jugendliche sind allerdings sehr sehr rar.

Ich habe ja selbst mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet, die nicht ganz einfach waren. Da ist schon mal ein 12-jähriger getürmt, der nachts um 2 Uhr auf dem Marktplatz drei Autos abgefackelt hat. Das war Anfang der 90er und schon damals war erkennbar, dass im sozialen Bereich kaputtgespart wurde. Wir haben von Jahr zu Jahr heftigere Kinder bekommen, die eigentlich in teurere Einrichtungen mit wesentlich intensiverer Struktur gehört hätten. Die "Art" von Kindern, die wir davor hatten, kamen demgegenüber mehr und mehr ins Tagesheim, weil das billiger war. Und diese Einsparungen waren nur der Anfang. Ich habe nach 7Jahren hingeworfen, weil ich ausgelaugt war.

Hinzu kam, dass wir keine Handhabe hatten, die Kids zu disziplinieren. Taschengeldeinbehaltung? No way? Stubenarrest? Freiheitsentzug. Den Eltern war es sowieso wumpe, da war keine Kooperation zu erwarten.
 
Aber der Junge ist ja weit weg von „nicht ganz einfach“
Klar, Autos anzünden usw ist heftig, keine Frage

Aber mehrfach mit einem Messer auf einen anderen Menschen so heftig einzustechen ist für mich so fucking unvorstellbar...
...völlig egal, was der zuvor schlimmes erlebt hat
 
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