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Es wurde ja eine Gruppe von NABU aufgelöst, bzw sehr stark reduziert, wegen dem schlechten Zustand. Und da wusste man nicht wohin mit denen. Ich weiß aber nicht wohin sie letztendlich gegangen sind. Das waren ja richtig viele.
Es wurde ja eine Gruppe von NABU aufgelöst, bzw sehr stark reduziert, wegen dem schlechten Zustand. Und da wusste man nicht wohin mit denen. Ich weiß aber nicht wohin sie letztendlich gegangen sind. Das waren ja richtig viele.
Okay, ich dachte in deinem Link ging es um die. Weils ja zuerst in dem Thread um genau diese Pferde ging. Darauf bezog ich mich. Ich hab nicht genauer gelesen.
Gut, meine aktuellen Ansprüche mögen wohl auch außergewöhnlich "hoch" gewesen sein  , aber ich denke schon, daß es - je nach Rasse vielleicht auch - relativ schwierig ist, einen erwachsenen Hund beim Züchter zu finden.
Natürlich ist es schwierig. Meine Züchterin hat 6-10 Welpen pro Jahr, maximal. Im Idealfall kommt da kein einziger zurück. Oder sie sind so schnell vermittelt, dass das kein Außenstehender mitbekommt.
Mir geht es da wie @Pennylane - ich finde ein Leben im Freiland bis zur Schlachtung, wenn man schon Tiere schlachten muss, ziemlich das Optimum.
Das ist halt eine Grundsatzfrage: Lehnt man das grundsätzlich ab, wird man auch für das Schlachten von frei lebenden Tieren kein Verständnis haben.
Tut man das nicht - sollte man es eigentlich mMn nicht "schlimmer" finden als konventionelle Tierhaltung, eher im Gegenteil.
Ob es gut oder schlecht ist, frei lebende Tiere (Mustangs, Straßenhund) zu retten - ist dann auch wieder eine Grundsatzentscheidung. Aber eine andere. Aus meiner Beobachtung würde ich sagen: Das kann man wirklich nicht pauschal sagen. Für manche Hunde ist es gut, gerettet zu werden, für andere nicht.
Bei Pferden ist es sicherlich ähnlich.
Ja nur weiß ich nicht welchen Sinn (außer zur Touristenbelustigung) es machen soll, Fohlen zu ziehen und die die halt nicht geeignet sind, zum Schlachter zu karren? Würde das bei Hunden (offen, ich bin sicher das gibt es durchaus) gemacht werden, würden alle auf die Barrikaden gehen.
Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber ich meine vor Jahren mal eine Doku über Mustangs gesehen zu haben, wo erwähnt wurde, dass es in den USA "verboten/verpöhnt" ist Pferde zur Fleischgewinnung zu schlachten. Deshalb wurden die überzähligen Mustangs nach Kanada und Mexiko gekarrt um dort geschlachtet zu werden.
Okay bei den Rassen bekommst ohne Wartezeit noch nicht einmal einen Welpen.
Deshalb gibt es weniger Rückläufer, bzw kommen die in den "Rassenetzwerken" schnell unter - wie zB bei CorneliaT.
Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber ich meine vor Jahren mal eine Doku über Mustangs gesehen zu haben, wo erwähnt wurde, dass es in den USA "verboten/verpöhnt" ist Pferde zur Fleischgewinnung zu schlachten. Deshalb wurden die überzähligen Mustangs nach Kanada und Mexiko gekarrt um dort geschlachtet zu werden.
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Ich habe nichts anderes geschrieben und zusätzlich, wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich es herzlos und respektlos gegenüber dem eigenen Hund finde, wenn ein HH in der heutigen Zeit ihn als Wesenkrüppel bezeichnet.
Trotzdem war ich dabei, als sehr beeindruckend mit so einem Hund...
Ja, natürlich :) Ist ja auch jedem Züchter und jedem Verein selbst überlassen und sicher aus Sicht des Vereins/Züchters nur zum Wohle der Hunde. Finde das nicht problematisch, nur SINNVOLLER wäre es in meinen Augen schon, wenn der Verein da eben auf individueller Basis urteilen würde. Dass das...