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Na also, damit hat Crabat schon mal einen personal Trainer, läuft.

Aber nicht in die Haare kriegen bitte.
 
Selber fahren wollte ich nun nicht gleich
Ne, im Ernst, ich hab da alle Dokus zu gesehen...übel. So hart bin ich nicht Wenn die da anfangen aus Schlafmangel zu halluzinieren...oha. Aber länger schlafen geht nicht, weil sie dann erfrieren...nänä....Schlaf ist wichtig.
 
Ich wollte früher Medizin studieren und Pathologin werden (vor Bones und dem ganzen Mist im TV, nur Quincy gabs schon).
 
Ich werde Hund. Rumliegen, schlafen, fressen, spielen, kuscheln, liebgehabtwerden, rumrennen und alles toll finden. Was für ein geiles Leben!
 
Erdogan hat grade die Behörden angewiesen, die Grenzen für syrische Flüchtlinge nach Europa zu öffnen.
 
Ich denke, die Türkei kann das grad einfach nicht mehr schaffen.

Entweder sie halten die Flüchtlinge draußen, deren es akut wegen der Kämpfe vor Ort gerade sehr viele gibt, die sicher nicht freiwillig umkehren - oder sie intervenieren militärisch in den besagten Kämpfen, weil sie ihre Grenze bedroht sehen.

Und da ihnen das Hemd näher ist als die Jacke - genau wie uns übrigens - intervenieren sie jetzt militärisch und lassen die Flüchtlinge Flüchtlinge sein.
 
Ich denke auch das Grenzen zu lassen das Problem nicht behebt . Nur weil sie aussen stehen sind es trotzdem noch Flüchtlinge. Die lösen sich deshalb nicht in Luft auf. Und die Katastrophe ist keine kleinere nur weil sie ausserhalb Europas passiert.
Man kann sich da schon ein kleines Paradies in Luxemburg aufbauen und die heile Welt mimen, während aussenrum das Chaos herrscht . Die Welt ist rund, und Mensch ist erstmal Mensch...
 
Das Problem ist, selbst wenn es nur eine Drohung gewesen sein sollte, wird es bei den Menschen anders ankommen und sie werden sich auf den Weg machen. Wenn sie dann nicht gehen dürfen, wird es zu hässlichen Bildern kommen. Offensichtlich dürfen sie aber gehen:

 
Ist schon passiert - treffende Analyse von Dr. Lale Aykün:

"Aber es geht weiter. Erdogan spielt in jeder Hinsicht seine letzte Karte aus.
Innenpolitisch kann es fast nicht mehr schlechter werden: die wirtschaftliche Lage, die Unterdrückungsmechanismen, die Lügen. Die Armen werden immer ärmer und die Entourage von Erdogan immer reicher. Krieg in Syrien, Krieg in Libyen, Söldner, die von der türkischen Regierung bezahlt werden, Unterstützung islamistischer Gruppierungen in Syrien.
Bis jetzt hat es Erdogan geschafft, mit nationalistischen Parolen, die Opposition mundtot zu machen und hinter sich zu bringen. So waren sogar die toten Soldaten für ihn hilfreich. Wer konnte angesichts des Schmerzes der Familien der gefallenen Soldaten die Schuldfrage stellen?
Aber jetzt hat Putin ihn fallenlassen und es gibt offiziell 33 tote Soldaten. Wofür? Für das unersättliche Ego von Erdogan?
Jetzt schon verlangen einfache Menschen sofortigen Frieden und Neuwahlen. Die Opposition muss jetzt den Mut haben, sich dieser Mauer von scheinheiligem Nationalismus entgegenzustellen.
Erdogan wäre aber nicht Erdogan, wenn er nicht zweigleisig fahren würde. Als die NATO auf sein Hilfeersuchen nicht reagierte, wurde noch gestern Abend die Parole ausgegeben, dass die Grenzen für alle Flüchtlinge in der Türkei geöffnet sind und sie nach Europa ausreisen dürfen. Busse würden bereitstehen erfuhr man auf türkischen Fernsehsendern. Billiger Erpressungsversuch. Aber gleichzeitig verlautet aus offiziellen Kreisen, die Flüchtlinge hätten sich "aus eigener Initiative" zusammengetan und würden jetzt die Türkei verlassen. Sie seien "den Schleppern auf den Leim gegangen".
Sich alle Seiten offen halten, drohen, erpressen und sich gleichzeitig von aller Schuld freiwaschen wollen. Taschenspielertricks eines billigen Despoten.
Einige türkische Sender zeigen seit Stunden den Track der Flüchtlinge Richtung Bulgarien und Griechenland. Die griechische Armee hat an der Grenze ein Kordon gebildet, um die Flüchtlinge nicht ins Land zu lassen. Bulgarien reagiert wohl ähnlich.
Jetzt ist die Zeit gekommen, Erdogan endgültig die kalte Schulter zu zeigen. Frau Merkel sollte bitte nicht in die nächste Maschine springen, um Erdogan zu besänftigen. Es reicht, dass die Politik diesem Despoten und Kriegsritter so lange Honig um den Bart geschmiert hat. Stärkt lieber die Oppositionellen in der Türkei, dass sie nicht länger den Mund halten müssen, um nicht zu Vaterlandsverräter abgestempelt zu werden."
 
Die Frage ist, wie lange Griechenland und Bulgarien das aufrecht erhalten können, wenn sehr viele Menschen sich versammeln.
 

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