"Der dürfte ohne weiteres bei mir einziehen"-Thread

  • 28. März 2024
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Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
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Für meine Tierschutzhunde habe ich Schutzgebühren bezahlt, obwohl mindestens einer davon auch über den Zaun geworfen wurde.

Was mache ich falsch? :verwirrt:
 
Ich sag ja oft zu den Hunden, "wenns euch nicht passt, ruft doch dem Tierschutz an" um mich immer direkt zu verbessern "Nein!!Lasst es, sonst bringen die noch so n Kracher mit" :lol:
 
Bei Kira und Enya hab ich 250€ gezahlt, das finde ich völlig okay. Bis 300 gehe ich auch noch gerne mit. Als bei Murphys Abholung dann plötzlich von 380€ die Rede war, dachte ich, ich hör nicht richtig. Und der kam nichtmal aus dem Ausland, wo ich eine etwas höhere Schutzgebühr noch normal finde.
 
Na ja gut, Schutzgebühr, Transport mit den benötigten Papieren und der erste MMK, das alles zusammen läppert sich natürlich zusammen.
Mittlerweile kamen in der Zeit, immerhin war er knapp 1,5 Jahre auf der PS, noch Versicherung und weitere MMK -Nachuntersuchungen dazu.


500 finde ich für einen kranken Hund für den sich bisher keiner interessiert hat aber grenzwertig. Ich meine wenn er vermittelt ist ,fallen ja wenigstens keine Folge Kosten für den Verein mehr an.
Nicht falsch verstehen, ich würde es an deine Stelle jetzt für zabaione, der es dir einfach angetan hat auch bezahlen, aber gut finden muss man es nicht.
Nach deiner Rechnung müsste ich ja für einen dreibeinigen Hund aus m Tierschutz, den man operiert und Physiotherapiert hat ja mehrere tausend Euro bezahlen...
Spike hat 300 gekostet, geimpft , gechipt y kastriert .
Gipsy vom vermehrer ohne Impfung ohne Chip ohne alles 450... Da war das Herz stärker als der Verstand, die musste es in diesem Moment für uns einfach sein.
Gutheißen tu ich das trotzdem nicht.
Bei Spike, wo gar nicht so dringlich der Wunsch nach einem Hund geschweige denn nach diesem Hund ausgeprägt war hätte ich keinen Cent mehr bezahlt
 
Ich habe glaube ich einmal 120 € und einmal definitiv nichts bezahlt. Das Tier hatte zwar Papiere, aber eben auch Zähne, den gab's umsonst. :sarkasmus:
 
Sobald hier ein Hund einzieht möchte ich mit keinem Verein oder Züchter jemals mehr Kontakt haben. Das ist mir alles viel zu emotional aufgeladen und einfach weird.
Ich habe von mir aus Kontakt zu Bens Züchterin aufgenommen. Er wurde ja nicht von ihr selbst vermittelt. Ich glaube, es war sehr schön für sie, dass sie mitverfolgen konnte, dass er doch noch ein schönes Leben hatte. Sie hat sich immer über Fotos und Infos gefreut.
Einmal haben wir uns sogar getroffen. Eigentlich wollte ich sie im April diesen Jahres noch mal besuchen, weil eine Dienstreise in den Schwarzwald anstand. Aber dann kam leider Corona.
Also, ich fand es eher bereichernd und nett, den Kontakt zu haben.
Bei Flippi gab es vom vermittelnden TSV auf meine erste ausführliche und bebilderte Berichtsmail null Reaktion, das war es dann auch meinerseits.
 
Bei Snoopy, den wir für 120 DM aus dem TH adoptierten, konnte ich zwar nicht seinen Züchter erreichen, aber dafür die Züchter von Snoopys Mutter. Und die haben sich sehr gefreut, dass der verschwundene Hund wieder auftauchte. Sie sind sogar einmal längs durch die Republik gefahren, um Snoopy bei uns zu besuchen :) Wir haben heute noch losen Kontakt.

Bei Lisa ging's mir wie @Lille mit Flippi: Als wir die schwerkranke Hündin von der Pflegestelle abholten, sagte man uns "Dank für immer", auf meine erste ausführliche Berichterstattung zu Lisas allmählicher Genehsung kam nie eine Antwort :(
 
Oh man, so viele traurige Geschichten. Das es so unterschiedlich ist.

Ich hab mit dem Tierheim nur gute Erfahrungen. Beide sind ja von dort, beide besuchen ihren Pfleger mindestens einmal im Jahr. Mira hat zwar keinen Bezug zu ihm, weil sie auf einer Pflegestelle war, aber Joker fährt mega gern nach Berlin. Da wickelt er dann alle Bekannten wieder um die Pfote, guckt verächtlich wenns keinen Keks gibt, pullert überall dran und hofft einen von den Futternäpfen abzustauben. Komisch, das ist drin. Wenn wir dort sind, weiß er genau wann die Zubereitung los geht und wie sich der Wagen anhört mit dem die Näpfe von Hund zu Hund gefahren werden :D

Bei Joker hab ich damals 250 Euro bezahlt, bei Mira glaube nur 200 Euro. Joker war 3,5 Jahre dort. Also fand ich absolut okay.
 
Einige unser Tiere haben wir günstiger bekommen, weil sie aufgrund ihrer Behinderung, ihres Alters o.ä. nicht zu den Tieren gehörten, für die die Interessenten Schlange stehen. Wir haben dann mit einer Spende bis zur normalen Vermittlungsgebühr aufgestockt.

Der teuerste war übrigens Kalle, was aber daran gelegen hat, dass kein Verein ihn vermittelt hat, sondern wir alles selbst managen mussten. Dafür hätten wir auch ein Rennpferd bekommen :cool:
 
Ich glaube wir schiessen den Vogel ab mit unserer "Schutzgebühr" die wir damals für Pelle, BX (freiwillig) bezahlt haben :lol: Ich dachte damals, ok der Rassehund muß und sollte für die unbeachteten und schwerer zu vermittelnden anderen Hunde teurer sein. Man wollte 100 DM(damals noch) mehr haben für ihn wie normalerweise und wir haben gesagt, wir zahlen die Hälfte von dem was ein Hund dieser Rasse damals beim nicht VDH Züchter gekostet hätte...das waren damals 1500 DM VDH Hunde haben das doppelte gekostet, also 750 DM :D
Wir haben es nie bereut, immerhin ist Pelle unsere älteste BX geworden mit fast 13 Jahren. Allerdings haben wir auch für 2 Nothunde nichts bezahlt, da war man froh das wir sie genommen haben und einer aus dem TH kostete 120DM.
 
Für Diego haben wir 150€ bezahlt.
Er war ein Ups Wurf und die Familie wollte nur die Ausgaben, die die Welpen bis dahin ca. gekostet haben (Futter, TÄ, Wurfkiste, etc.).
Das fand ich eine sehr fairen Preis.
Somit hatte das für mich nichts mit Vermehren, um Geld zu verdienen, zu tun. Bei 10 Welpen gab's gerade mal 1500€.
Das Haus musste danach sicher für mehr Geld renoviert werden.

Für Wilma habe ich 350€ Schutzgebühr bezahlt. Fand ich auch ok.
 
Ich verstehe nicht, wieso es anrüchig sein soll, dass ein TS-Hund mit der "Schutzgebühr" wenigstens einen Teil der verursachten Kosten wieder einbringt. Es ist ja jedem überlassen, wofür er wieviel Geld ausgibt, aber die Nase darüber zu rümpfen, dass ein TS-Hund tatsächlich Geld kosten soll ...
 
Eine unterart. Nicht anerkannt. Gibt auch noch so ein "halbfussel", aber die Bezeichnung fällt mir gar nicht ein.
Nebst den größenbezeichnung, wie maneto, gibts ja noch andere wie orito zb.

Die alex war auch ein campanero

Also podenco ist ja quasi ein "sammelbegriff" gibt auch welche die den kritikos zu den podencos zählen.
 
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