"Der dürfte ohne weiteres bei mir einziehen"-Thread

Hä? Man wird sich doch untereinander auch in anderen Ländern auf seiner Sprache unterhalten dürfen? Ich hatte gestern 2 verwirrte Italiener vor mir an der Kasse, die der Kassiererin auf Italienisch klar machen wollten, dass ein Artikel im Angebot ist. Englisch oder Deutsch konnten sie nicht, aber da hat sich niemand dran gestört, sondern es wurde gelacht und von den anderen in der Schlange versucht zu übersetzen. Was das mit mangelndem Respekt zu tun hat, versteh ich nicht, ich darf ja nicht nur reisen, wenn ich Englisch spreche oder die Sprache des Landes. :kp:

Hä?
Hab ich doch gar nicht behauptet, dass man sich nicht untereinander in seiner Heimatsprache unterhalten darf.
 
  • 18. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann dieses Theater von wegen "2. Weltkrieg" echt nicht mehr hören...:sauer:.
Ich bin Jahrgang 63, meine Eltern Jahrgang 40 und 41.
Selbst die hatten/haben damit nichts mehr zu tun.
Klar, man soll es nicht vergessen, aber den Schuh über dieses schlechte Gewissen über etwas, das vor drei Generationen geschehen ist, ziehe ich mir nicht an.

Mal abgesehen davon, waren in unserem letztjährigen Urlaub, Flusskreuzfahrt von Düsseldorf kreuz und quer durch NL bis Rotterdam, waren Holländer jeden Alters überall gerne bereit mit uns auf deutsch zu sprechen :zustimm:.
Ich hatte nirgendwo ein "komisches Gefühl"...
 
@Candavio, heute sind im persönlichen Kontakt auch keine Vorbehalte mehr zu erkennen.

Ich bin Jahrgang 1956 und ich habe Vorbehalte und Abneigung sowohl in NL wie in England erlebt. Ich kann mich gut an einen Niederländer erinnern der dermaßen unfreundlich war das ich nachgefragt habe. Ich hab mir einiges anhören dürfen. Da war Scheixxnazis noch das harmloseste.

Als ich mit 16 auf Klassenfahrt in England war, waren Vorbehalte auch dort zu bemerken. Für mich nicht so gravierend wie in NL, eher subtil. Aber es gab auch Engländer die mich direkt angesprochen haben.

Edit: Du lebst in Bayern, ich direkt an der niederländischen Grenze. Ich habe von klein auf die damaligen Vorbehalte mit erlebt.
 
Ich kann dieses Theater von wegen "2. Weltkrieg" echt nicht mehr hören...:sauer:.
Ich bin Jahrgang 63, meine Eltern Jahrgang 40 und 41.
Selbst die hatten/haben damit nichts mehr zu tun.
Klar, man soll es nicht vergessen, aber den Schuh über dieses schlechte Gewissen über etwas, das vor drei Generationen geschehen ist, ziehe ich mir nicht an.

Stimmt, natürlich kann man schnell vergessen, was die eigenen Landsleute vor 74 Jahren angerichtet haben - ist ja schon eeewig her :wtf: *Ironieoff*

Und ja, meine Oma lebt noch und hat es erlebt und auch nach ihrem Tod wird das Leid nicht vergessen werden :rolleyes:
 
Als ich mit 16 auf Klassenfahrt in England war, waren Vorbehalte auch dort zu bemerken. Für mich nicht so gravierend wie in NL, eher subtil. Aber es gab auch Engländer die mich direkt angesprochen haben.
Unsere Klasse war 1970 in England. Die Jungs bekamen die Vorbehalte recht deutlich zu spüren. Uns Mädchen erging es wesentlich besser, wir waren durchweg "beautiful German Froileins". Dafür durfte ich mir dann gut 10 Jahre später auf einer Geschäftsreise allerhand Unfreundliches anhören.

Rund um die Brexit-Diskussionen werden in manchen britischen Medien anti-deutsche Ressentiments auch wieder gern befeuert.
 
@braunweißnix Auch wenns kein Podenco ist, wenn man die Augen zusammenkneift, passt sie vielleicht trotzdem in Dein Schema. ;) Von den Eigenschaften her, könnte der Hund gut zu Euch passen.Als Goodie: der Hund ist in S-A. ;)

Ich kopiere Dir mal die Beschreibung und leite Dich bei Interesse gerne weiter. Sie hat Papiere.

"Schweren Herzens müssen wir uns von unserer Lakritz trennen.

Lakritz ist eine sehr verschmuste und vor allem kinderliebe Hündin, die sich in einer Familie mit Kindern sehr wohl fühlen sollte. Sie besitzt ein sehr gutes Gefühl für Kinder egal welchen Alters und geht mit diesen sehr vorsichtig um. Sie hat viel Witz und Scharm und schließt jeden Menschen sofort in ihr Herz.

Leider hat sie in den letzten Monaten eine Unverträglichkeit gegen andere Hündinnen entwickelt. In einem Rudel von 5 Hündinnen, und mit einem Kleinkind was anfängt alle Türen zu öffnen, ist das einfach nicht tragbar und für uns ein zu großes Risiko. Eine unachtsame Sekunde reicht und er steht dazwischen.
Allerdings denken wir, dass sie mit einem Rüden als 2. Hund sehr gut klar kommen sollte. Zumindest versteht sie sich mit unserem Rüden sehr gut. Bei normalen Spaziergängen und bei der Arbeit, kann sie aber andere Hündinnen ausblenden, wenn man es ihr richtig zeigt. Mit Katzen hatte sie nur wenig Kontakt. Bisher schaut sie die Katze an und beobachtet, jagt aber nicht, wenn die Katze nicht wegrennt. Ich denke dieses Verhalten ist ausbaufähig.

Lakritz ist Menschen gegenüber sehr sozial. Mit ihrem Bezugspersonen zeigt sie sich selbstsicher in allen Lebenslagen, einzig etwas schreckhaft ist sie, wenn sie in ungewohnter Umgebung ohne ihre Bezugspersonen ist. Ansonsten ist sie eine sehr führerweiche Hündin, die maximal ein lauteres Wort benötigt.
Im Haus braucht sie ein paar Minuten um sich zu beruhigen, verhält sich sonst aber sehr lieb kommt auch zur Ruhe. Auf dem Hof und im Garten ist sie eine aufgeweckte Hündin, die gerne Obst klaut und für ihr Leben gern an Kaminholz nagt.
Das Grundstück wird gut bewacht und sie quietscht vor Freunde, wenn sie merkt, dass man nach Hause kommt..

Lakritz ist KEINE Hündin die einen hohen Arbeitseifer besitzt. 1x die Woche reicht ihr... sie eignet sich nicht für den IGP-Sport oder Mondioring. Sie hat allerdings großen Spaß am Fährten und macht auch recht gern Unterordnung.(BH ist fast fertig) Da sie sehr gerne rennt und flitzt kann ich mir auch THS oder vielleicht Agility sehr gut vorstellen. Da ich mich in den Sportarten aber nicht auskenne, fragt mich was sie für Voraussetzungen mitbringen müsste und ich antworte gern... Da sie aber für unseren Sohn alles tut, kann ich mir sie auch als ersten Hund für einen Jugendlichen vorstellen, wenn dieser Unterstützung bekommt.

Ich hatte sie auch mehrfach mit bei mir auf Arbeit (Kinderheim) und als Therapiehund oder Helfer auf 4 Pfoten wäre sie auch sehr gut geeignet. Im Altersheim hat sie sich ebenfalls sehr gut gezeigt und konnte auch mit Menschen im Rollstuhl umgehen, nachdem man ihn ihr gezeigt hat...

Da sie mit unserem 2jährigen Sohn durch dick und dünn geht, trennen wir uns nur sehr ungern von ihr. Sie würde auch nicht gehen, wenn die Unverträglichkeit mit unseren anderen Hündinnen nicht wäre. Daher geben wir sie nur an eine Familie oder Einzelperson ab, wenn wir ein gutes Gefühl haben, dass es passt.

Platz geht selbstverständlich vor Preis, aber er wird eine Schutzgebühr enthalten, die man nach Ablauf der festgesetzten Frist wieder bekommt!
Bei Fragen jeglicher Art stehe ich gern zur Verfügung!!"
 

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Ja nochmal in Deutschland gibt s einen Züchter. Der plant 20/21 einen neuen Wurf. Beim letzten hatte der zwei Welpen. Ins Ausland kann ich nicht leisten.

Und ich bin da ehrlich moralisch nicht so begeistert von.
------
In Frage kommen bei mir also der ibicenco, der Canario und der companero. Reinrassig ist aus dem ts ohnehin relativ in dem Falle. Man kann da von augenscheinlich rassig reden. Das ist gemessen an der dortig produzierten zahl ziemlich unspezifisch. Hündin ist das Optimum.
Mein einziges Kriterium ist sozial mit Kindern. (Was wiederum natürlich bedeutet dass schüchtern und/oder Angst ausscheidet) der Rest ist machbar. Bis junghund macht es eben nur einfacher.

Ich weiss nicht was genau es bei uns ist. Vielleicht die Kombi aus allem. Vielleicht bin ich einfach auch unsympathisch.
(Die Prämisse Welpen bis junghund stammt btw auch von verschiedenen Vereinen, weil so die Begründung, wir ja mit Kinder, Hunden, Katzen und Hühner die durcheinander laufen einen doch recht grossen packen mitbringen. Auskünfte über mich einzuholen, wie es zb beim Verein schwierige Felle, für den ich PS bin, der Fall sein könnte, werden aber abgelehnt.)

PS. Ich wollte auch keine Diskussion lostreten. Ich habe nur das gemacht was in diesem Thread üblich ist und die sommersprosse geteilt.

Meine Tante hat viele Jahre Podenco Ibicenco gezuechtet. Ca Eivissenc :) Die struppigen.
In Spanien gibt es vielen Zuechter die nicht so hohe Kriterien haben. Nach Spanien fahren zum Hund angucken ist schwierig, ich weiß, aber vllt im Jahresurlaub?
 
@braunweißnix Auch wenns kein Podenco ist, wenn man die Augen zusammenkneift, passt sie vielleicht trotzdem in Dein Schema. ;) Von den Eigenschaften her, könnte der Hund gut zu Euch passen.Als Goodie: der Hund ist in S-A. ;)

Ich kopiere Dir mal die Beschreibung und leite Dich bei Interesse gerne weiter. Sie hat Papiere.

"Schweren Herzens müssen wir uns von unserer Lakritz trennen.

Lakritz ist eine sehr verschmuste und vor allem kinderliebe Hündin, die sich in einer Familie mit Kindern sehr wohl fühlen sollte. Sie besitzt ein sehr gutes Gefühl für Kinder egal welchen Alters und geht mit diesen sehr vorsichtig um. Sie hat viel Witz und Scharm und schließt jeden Menschen sofort in ihr Herz.

Leider hat sie in den letzten Monaten eine Unverträglichkeit gegen andere Hündinnen entwickelt. In einem Rudel von 5 Hündinnen, und mit einem Kleinkind was anfängt alle Türen zu öffnen, ist das einfach nicht tragbar und für uns ein zu großes Risiko. Eine unachtsame Sekunde reicht und er steht dazwischen.
Allerdings denken wir, dass sie mit einem Rüden als 2. Hund sehr gut klar kommen sollte. Zumindest versteht sie sich mit unserem Rüden sehr gut. Bei normalen Spaziergängen und bei der Arbeit, kann sie aber andere Hündinnen ausblenden, wenn man es ihr richtig zeigt. Mit Katzen hatte sie nur wenig Kontakt. Bisher schaut sie die Katze an und beobachtet, jagt aber nicht, wenn die Katze nicht wegrennt. Ich denke dieses Verhalten ist ausbaufähig.

Lakritz ist Menschen gegenüber sehr sozial. Mit ihrem Bezugspersonen zeigt sie sich selbstsicher in allen Lebenslagen, einzig etwas schreckhaft ist sie, wenn sie in ungewohnter Umgebung ohne ihre Bezugspersonen ist. Ansonsten ist sie eine sehr führerweiche Hündin, die maximal ein lauteres Wort benötigt.
Im Haus braucht sie ein paar Minuten um sich zu beruhigen, verhält sich sonst aber sehr lieb kommt auch zur Ruhe. Auf dem Hof und im Garten ist sie eine aufgeweckte Hündin, die gerne Obst klaut und für ihr Leben gern an Kaminholz nagt.
Das Grundstück wird gut bewacht und sie quietscht vor Freunde, wenn sie merkt, dass man nach Hause kommt..

Lakritz ist KEINE Hündin die einen hohen Arbeitseifer besitzt. 1x die Woche reicht ihr... sie eignet sich nicht für den IGP-Sport oder Mondioring. Sie hat allerdings großen Spaß am Fährten und macht auch recht gern Unterordnung.(BH ist fast fertig) Da sie sehr gerne rennt und flitzt kann ich mir auch THS oder vielleicht Agility sehr gut vorstellen. Da ich mich in den Sportarten aber nicht auskenne, fragt mich was sie für Voraussetzungen mitbringen müsste und ich antworte gern... Da sie aber für unseren Sohn alles tut, kann ich mir sie auch als ersten Hund für einen Jugendlichen vorstellen, wenn dieser Unterstützung bekommt.

Ich hatte sie auch mehrfach mit bei mir auf Arbeit (Kinderheim) und als Therapiehund oder Helfer auf 4 Pfoten wäre sie auch sehr gut geeignet. Im Altersheim hat sie sich ebenfalls sehr gut gezeigt und konnte auch mit Menschen im Rollstuhl umgehen, nachdem man ihn ihr gezeigt hat...

Da sie mit unserem 2jährigen Sohn durch dick und dünn geht, trennen wir uns nur sehr ungern von ihr. Sie würde auch nicht gehen, wenn die Unverträglichkeit mit unseren anderen Hündinnen nicht wäre. Daher geben wir sie nur an eine Familie oder Einzelperson ab, wenn wir ein gutes Gefühl haben, dass es passt.

Platz geht selbstverständlich vor Preis, aber er wird eine Schutzgebühr enthalten, die man nach Ablauf der festgesetzten Frist wieder bekommt!
Bei Fragen jeglicher Art stehe ich gern zur Verfügung!!"

Meine Güte ist die schön :) :)
Und klingt nach einem perfekten Familienhund, wenn man bisschen aktiv sein muss.

S.A. = Sachsen Anhalt?
 
Stimmt, natürlich kann man schnell vergessen, was die eigenen Landsleute vor 74 Jahren angerichtet haben - ist ja schon eeewig her :wtf: *Ironieoff*

Und ja, meine Oma lebt noch und hat es erlebt und auch nach ihrem Tod wird das Leid nicht vergessen werden :rolleyes:

Schon gelesen, das ich "nicht vergessen" geschrieben hatte...
Aber weder meine Eltern, noch ich, sind Schuld an diesen Greueltaten, somit fühle ich auch nicht so und lasse mir das auch nicht einreden.
Egal von wem !
Übrigens ist ein Mann, der Millionen eigene Landsleute in seinen Kriegen in den Tod getrieben hat - von den übrigen Opfern auf gegn. Seite mal ganz abgesehen - in einer großen Kirche beerdigt und ist der Nationalheld seiner Nation...
 
Schon gelesen, das ich "nicht vergessen" geschrieben hatte...
Aber weder meine Eltern, noch ich, sind Schuld an diesen Greueltaten, somit fühle ich auch nicht so und lasse mir das auch nicht einreden.
Egal von wem !
Übrigens ist ein Mann, der Millionen eigene Landsleute in seinen Kriegen in den Tod getrieben hat - von den übrigen Opfern auf gegn. Seite mal ganz abgesehen - in einer großen Kirche beerdigt und ist der Nationalheld seiner Nation...

Natürlich habe ich dein "NICHT" gelesen, aber deine gesamte darauf folgende Aussage zeigt doch wessen geistes Kind zu bist
Man kann es sich halt auch so zurecht rücken, dass es passt :wand:
"Wir sind ja nicht Schuld" oder "wir haben das doch alles nicht gewusst" hat als Ausrede schon immer viel zu gut gepasst - dabei haben alle mit ihrem Kreuz auf dem Wahlzettel und dem späteren Wegsehen ihren Anteil daran gehabt.

"Andere waren noch viel schlimmer" macht das Leid nicht weniger unerträglich :wuerg:

PS: Aber hier ist nicht der richtige Ort für so eine Diskussion, nur kann ich solche Aussagen einfach nicht unkommentiert stehen lassen, dafür sind sie einfach zu naiv und billig.
 
Ich kann dieses Theater von wegen "2. Weltkrieg" echt nicht mehr hören...:sauer:.
Ich bin Jahrgang 63, meine Eltern Jahrgang 40 und 41.
Selbst die hatten/haben damit nichts mehr zu tun.
Klar, man soll es nicht vergessen, aber den Schuh über dieses schlechte Gewissen über etwas, das vor drei Generationen geschehen ist, ziehe ich mir nicht an.

Mal abgesehen davon, waren in unserem letztjährigen Urlaub, Flusskreuzfahrt von Düsseldorf kreuz und quer durch NL bis Rotterdam, waren Holländer jeden Alters überall gerne bereit mit uns auf deutsch zu sprechen :zustimm:.
Ich hatte nirgendwo ein "komisches Gefühl"...

Ich denke, es geht nicht um persönliche Schuld. Fakt ist aber, dass es in den von den Deutschen besetzten Ländern so etwas wie einen alten Kollektivschmerz gibt. Menschen in unserem Alter, die wie wir später geboren wurden, sind die Verluste in dem eigenen Umfeld trotzdem noch sehr bewusst, sie sind mit den Erinnerungen aufgewachsen.

Hinzu kommt (und damit nehme ich mich nicht aus), dass Deutsche eben oft auffallen. Unsere Sprache ist "härter" als die meisten anderen, unhöflicher im Alltagsdeutsch. Wir erkennen fast immer im Urlaub, welche Nationalität da grade in den Laden kommt. Ob in Schweden oder im anderen europäischem Ausland. Deutsche sind laut und sehr präsent. Natürlich nicht alle und nicht immer, aber sehr oft.

Ich habe nicht behauptet, dass man sich nicht mit Niederländern auf deutsch unterhalten kann. Klar kann man und das ist oft überhaupt kein Problem. Im niederländischen Laden frage ich auf Englisch und wenn mir gesagt wird, dass auch Deutsch geht, geht die Unterhaltung natürlich auf Deutsch weiter.
Ich würde aber nicht in ein ehemals besetztes Land reisen und mich gleich mal auf Deutsch einführen :)

Frankreich ist da aber wirklich schwieriger als die Niederlande aus meiner Erfahrung heraus. Englisch ist da auch nicht so der Hit und ich habe auch schon erlebt, dass Franzosen Englisch verweigert haben, obwohl sie es sprechen konnten.

In unserem letzten Urlaub war der größte Teil (70%) der Mitreisenden britische Staatsangehörige, gefolgt von US-Bürger und Australiern. Deutsche waren in der absoluten Minderheit. Wenn wir näher ins Gespräch kamen, also über den üblichen Smalltalk hinaus, kam das Gespräch immer irgendwann auf die Nazizeit. Das ist, auch wenn es nun "schon" über 70 Jahre her ist, noch ganz nah. Auch bei denen, die es selbst nicht mehr erlebt haben.

Ich denke, es kann nicht schaden, als Deutsche(r) im Ausland ein bisschen sachte aufzutreten, die Höflichkeitsformeln des Landes zu kennen, in dem man ist, (Guten Tag, danke, bitte, Auf Wiedersehen) und deutsch erst dann zu sprechen, wenn es mir angeboten wird. Direkt mit Deutsch reinzusprotzeln kommt nicht immer gut an :)
 
Jo, seh ich aber auch so. Nackthunde gibt es seit Jahrtausenden, selbst im frühen Ägypten. Das hatte Sinn, dass die haarlos sind. Der Mastino hingegen ist über Jahrzente hinweg kaputtgezüchtet worden und nur noch ein Schatten von dem, was er mal war.
 
Jo, seh ich aber auch so. Nackthunde gibt es seit Jahrtausenden, selbst im frühen Ägypten. Das hatte Sinn, dass die haarlos sind. Der Mastino hingegen ist über Jahrzente hinweg kaputtgezüchtet worden und nur noch ein Schatten von dem, was er mal war.

Wobei ich mich schon frage, was Nackthunde in unseren klimatischen Gebieten sollen. Ebenso wie die nackerten Katzen :)
 
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