"Der dürfte ohne weiteres bei mir einziehen"-Thread

  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eigentlich brauch ich mich nicht umschauen, weil bei mir immer wieder genau das Richtige landet. Gerade ist wieder ein Russellwelpe, wer Interesse hat bitte melden, auf der Suche.
Aber wenn ich mich umschauen würde, wär's der hier:



Ärgerlicherweise wird mir seit Jahren immer dann wenn es passen würde keine ältere/alte Terrierdame (Cairn,Russell,Westie) gemeldet.

"Eigentlich bin ich ein frecher und fröhlicher kleiner Jagdterrierjunge und spiele den ganzen Tag. Leider bin ich aber leider mit einer erweiterten Speiseröhre geboren, was in meinem Fall auch nicht operierbar ist. Das ist schlimm, denn manchmal geht es mir nämlich nicht so gut. Da das Futter, was ich ja soooo gerne mag, nur sehr langsam in meinen Magen rutscht und ich es immer wieder erbreche. Auch Wasser kommt mittlerweile wieder heraus, durch meine Nase und meine kleine bärtige Schnauze, das finde ich ganz doof und muss dann viel niesen und schnaufen. Ansonsten bin ich aber ein fröhlicher kleiner Kerl und mutiger kleiner Terrier."

Das ist sehr verniedlicht geschrieben, klingt für mich aber arg. Bei solchen Fällen frage ich mich ehrlich, wie schlimm der Fall ist und ob nicht schon eine Euthanasie angebracht wäre?
 
Ich finde, man hätte über diese Problematik und wie damit umzugehen ist, sachlicher und konkreter informieren sollen. So weiß man nicht, ob er entspreched gefüttert wird oder ihm das Futter einfach hingestellt wird, und ein möglicher Interessent kann nicht wirklich einschätzen, was auf ihn zu käme.
 
Ich kann da nur den kopf schütteln, man muss nicht alles ums verrecken am leben erhalten.
 
Meine Hündin hatte nach einer Vergiftung auch einen Megaösophagus.
Die Hündin von Manny ja auch.
Mit etwas Management kommen Hund und Halter im Regelfall mit so etwas zu Recht.
 
mal abgesehen von den ganzen angecshlagenen frenchies die immer bei sina landen tut mir die alte dame hier ganz arg leid..


@Cornelia T - fällt dir vielleicht jemand ein wo sie "mitlaufen" könnte?
 
mal abgesehen von den ganzen angecshlagenen frenchies die immer bei sina landen tut mir die alte dame hier ganz arg leid..


@Cornelia T - fällt dir vielleicht jemand ein wo sie "mitlaufen" könnte?

Momentan ganz schwierig. Es gibt derzeit relativ viele Russell die suchen. Wenigstens ist Izzy in Heinsberg gelandet. Die sollen sich sehr gut kümmern.
Meine Stelle, die ich im Notfall für solche Oldies in petto hatte, kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr. Gerade solche Stellen sind rar gesät. :(
 
@corne
Momentan ganz schwierig. Es gibt derzeit relativ viele Russell die suchen. Wenigstens ist Izzy in Heinsberg gelandet. Die sollen sich sehr gut kümmern.
Meine Stelle, die ich im Notfall für solche Oldies in petto hatte, kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr. Gerade solche Stellen sind rar gesät. :(

Ja,für ein TH hat sie es gut getroffen. Die sitzt da halt schon Monate, genau wie die blinde Franz. Bulldogge..
Ach schade,die kleine Oma tut mir echt leid,die macht so einen netten Eindruck...
 
Meine Hündin hatte nach einer Vergiftung auch einen Megaösophagus.
Die Hündin von Manny ja auch.
Mit etwas Management kommen Hund und Halter im Regelfall mit so etwas zu Recht.
Ja, aber deine Hündin hatte ja ein Zuhause.
Nach dem Text klingt es nicht so, als ob dort im TH die richtige Art der Fütterung praktiziert wird. Und somit den ggf neuen Haltern auch nicht wirklich gezeigt werden kann.
Und wie oft ist schon ein Tier aus einer Vermittlung zurück gekommen, weil die "ach, ist doch kein Problem"-Krankheit auf mal doch mehr Mühe und Einschränkung bedeutete, als man sich vorgestellt hat.
Taskali, die PS von Marek, dem "ohne Beine Kater", hat Anfang Okt. erst den Faruk überraschend zurück bekommen, weil er nach dem Einzug eine Halsentzündung bekam und AB's nehmen musste.
Die haben nicht mal den Weg zum TA geschafft......
 
Ja, aber deine Hündin hatte ja ein Zuhause.
Nach dem Text klingt es nicht so, als ob dort im TH die richtige Art der Fütterung praktiziert wird. Und somit den ggf neuen Haltern auch nicht wirklich gezeigt werden kann.

Also aus dem Text kann man ja nicht viel schlussfolgern. Vielleicht weiß das Tierheim, wie es füttern sollte, es klappt nur wegen der Umstände nicht zu 100%. Das heißt ja nicht, dass das Tierheim nicht vermitteln kann, wie man mit dem Hund umgehen sollte.
Darüber hinaus sollten sich etwaige Besitzer - auch unabhängig vom Tierheim - über die Krankheit erkundigen.

Und wie oft ist schon ein Tier aus einer Vermittlung zurück gekommen, weil die "ach, ist doch kein Problem"-Krankheit auf mal doch mehr Mühe und Einschränkung bedeutete, als man sich vorgestellt hat.
Taskali, die PS von Marek, dem "ohne Beine Kater", hat Anfang Okt. erst den Faruk überraschend zurück bekommen, weil er nach dem Einzug eine Halsentzündung bekam und AB's nehmen musste.
Die haben nicht mal den Weg zum TA geschafft......

Das kann ja nicht der Maßstab sein. Sonst müsste man ja alle Tierheimtiere, die eine Erkältung haben, einschläfern.
Je nachdem wie die Ausprägung der Speiseröhrenerweiterung ist, kann so ein Hund viel mehr Lebensqualität haben, als ein Hund mit HD. Wenn er richtig gefüttert wird, tut dem nämlich nix weh und er ist ganz normal belastbar.
Es kann aber natürlich auch sein, dass die Fehlbildung so extrem ist, dass es trotzdem problematisch bleibt. Das wissen wir nach der Beschreibung des Tierheims aber nicht.
Insofern finde ich es ein wenig verfehlt, die Frage nach einer Einschläferung in den Raum zu werfen. Bei "alltäglichen" Krankheiten kommt die nämlich auch nicht und die verursachen teilweise weit mehr Probleme.
 
Also aus dem Text kann man ja nicht viel schlussfolgern. Vielleicht weiß das Tierheim, wie es füttern sollte, es klappt nur wegen der Umstände nicht zu 100%. Das heißt ja nicht, dass das Tierheim nicht vermitteln kann, wie man mit dem Hund umgehen sollte.
Darüber hinaus sollten sich etwaige Besitzer - auch unabhängig vom Tierheim - über die Krankheit erkundigen.



Das kann ja nicht der Maßstab sein. Sonst müsste man ja alle Tierheimtiere, die eine Erkältung haben, einschläfern.
Je nachdem wie die Ausprägung der Speiseröhrenerweiterung ist, kann so ein Hund viel mehr Lebensqualität haben, als ein Hund mit HD. Wenn er richtig gefüttert wird, tut dem nämlich nix weh und er ist ganz normal belastbar.
Es kann aber natürlich auch sein, dass die Fehlbildung so extrem ist, dass es trotzdem problematisch bleibt. Das wissen wir nach der Beschreibung des Tierheims aber nicht.
Insofern finde ich es ein wenig verfehlt, die Frage nach einer Einschläferung in den Raum zu werfen. Bei "alltäglichen" Krankheiten kommt die nämlich auch nicht und die verursachen teilweise weit mehr Probleme.


Dieser hund stammt aus einer zucht, den J - wurf, dann darf von mir aus, der züchter dieses tier versorgen bis zum lebensende und nicht mit ach und weh, ein „gnadenplatz“ für ein welpe suchen der locker 15 jahre alt wird.
 
Meine Hündin hatte nach einer Vergiftung auch einen Megaösophagus.
Die Hündin von Manny ja auch.
Mit etwas Management kommen Hund und Halter im Regelfall mit so etwas zu Recht.
Ja, ich hatte einen alten Rottweiler.
Das war gut zu managen, nachdem es erst mal eine Diagnose gab.
Im Tierheim stelle ich mir es jedoch sehr schwierig vor.
 
Mit tut der Kleine leid, unabhängig davon das der Text zu ihm sehr auf die Tränendrüse drückt. Das ist ja bei vielen Vereinen üblich, was ich zwar bedauerlich finde, aber es scheint doch Wirkung zu zeigen.

Ein Züchter mit einem schadhaften Welpen hat's dagegen schwer ihn unter zu bringen.
Da fällt der Mitleidsbonus weg. Anscheinend können sich nur wenige vorstellen, das auch ein Züchter sich ein gutes Zuhause für einen solchen Welpen wünscht.

Mir persönlich ist es herzlich egal wo der Hund her kommt. Ich hätte auch nicht das geringste Problem damit ihn zu betreuen, wenn sich abzeichnet das er die Chance auf ein gutes Leben hat.
Sicher eine Herausforderung bei einem DJT Welpen, aber auch hin zu bekommen.
 
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