"Der dürfte ohne weiteres bei mir einziehen"-Thread

Ich für mich..kurz und knapp nein...ich kenn aber halt auch wirklich solche und solche...
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi einbiest ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das wäre auch mal ein eigenes Thema wert, welche Rasse eignet sich als Ersthund. Wenn man sich so umhört, eigentlich keine.
 
Ich finde der Rotti eignet sich schon, wenn man ein straighter Menschen ist. Lieber eine Hündin, als ein Rüde am Anfang, wobei fusselchen ja einen erwachsenen Hund möchte und es finden sich bestimmt auch nette, fertige! Rüden.
 
Das wäre auch mal ein eigenes Thema wert, welche Rasse eignet sich als Ersthund. Wenn man sich so umhört, eigentlich keine.
Sicher kommt es sehr auf den Charakter des einzelnen Tieres an. Und auf die Ausprägung der rassetypischen Merkmale. Einen extrem durchsetzungsstarken, extrem sturen, extrem misstrauischen, extrem territorialen und extrem wachsamen Rottirüden würde ich natürlich als Ersthund niemals in Betracht ziehen.
Die Rottis, die ich kannte, waren eben nicht so. Und wenn, dann in einem Rahmen, der ihrem "Vorleben" entsprach (Schrottplatzhund...).

Ob ich auch für einen weniger extremen Rotti "straight" genug bin, muss ich nochmal überlegen. Andererseits: ohne Konsequenz und klare Regeln wirds ja auch bei anderen Rassen/Mixen nix, oder?

Aber ich will hier auch nicht den Thread sprengen. :rotwerd:
 
Ob ich auch für einen weniger extremen Rotti "straight" genug bin, muss ich nochmal überlegen. Andererseits: ohne Konsequenz und klare Regeln wirds ja auch bei anderen Rassen/Mixen nix, oder?
Ich kenne halt kaum Rottirüden die nicht irgendwann mal angefragt haben, ob man nicht doch ein klitzekleines bißchen Angst hat gebissen zu werden. Nur so rein theoretisch, hypothetisch, vielleicht. Und falls ja, könnte man ja ab sofort so tun wie der Rotti das möchte. :D Ich finde bei Rottweilern den Unterschied zwischen den Geschlechtern stärker als bei einigen anderen Rassen und die Rasse ist halt schon recht durchsetzungsstark, auch körperlich natürlich.
 
Das ist tatsächlich ein Punkt, über den ich nochmal meditieren werde. Danke, dass du das nochmal explizit angesprochen hast, Johanna.
 
Ich geb mal meinen Senf auch noch dazu:D
Wir hatten ja eine Rotti Hündin wo ich Kind war. Sie war ein Jahr alt als sie zu uns kam,ein Rückholer des Trainers wo sie her war. Der hatte herausgefunden das sie extrem schlecht behandelt wurde,hat sie zurück geholt und dann an meinen Vater vermittelt/verkauft.
Die war ein Engel,sie war liebevoll,ehrgeizig,mutig,loyal.
Aber auch territorial,hatte Schutztrieb und extrem selbstbewusst.

Mein Vater machte mit ihr die BH,die sie auch ohne Probleme bestand,und zum Spaß Schutzdienst.
Da hatte sie extrem viel Spaß dran. Durch das viele Training hat sie super gehört.
Zuhause am Gartenzaun sollte sich aber kein Fremder tummeln,da war sie komisch,territorial eben.

Ansonsten ein Traum:love:
 
Genau den Punkt, den Johanna anspricht, meinte ich.
Genau so kenne ich die Rüden auch..wobei meine TÄ eben ne Hündin hat..und die das auch "angefragt" hat.

Und da finde ich..bist du als Anfänger dann doch anderst dran, wie wenn du schon Hunde hattest.
Wobei es auch da natürlich auf den einzelnen Halter ankommt.
 
Wobei es auch da natürlich auf den einzelnen Halter ankommt.
Natürlich. Es gibt auch Anfänger die das schaffen. Wobei ich eben auch Leute kenne die keine Anfänger sind und bei ihren Rottis nur bis zu einem bestimmten Punkt gehen können und darüber hinaus würde es problematisch. Quasi friendzoned :D Die wissen das und leben auch damit, Hund und Halter geht es gut. Wäre aber nicht meins und würde ich halt auch nicht als Ideal sehen. Ich würde für mich keinen Rüden in Betracht ziehen, dafür bin ich zu quatschig mit den Hunden. Auch wenn ich nicht glaube dass der mir total aus der Hand gehen würde, davor würde ich mich sicher zusammenreissen. Hab ich aber keinen Bock drauf. :)
 
FriendZoned :lol:
Naja..das wäre halt für mich auch nix.

Dass für dich kein Rüde in Betracht käme, verwundert mich jetzt n bissel.
Hätte ich nicht so gedacht.

Hatte heute Abend besagte TÄ da..und auch nochmal wegem Rotti gesprochen.
Sie persönlich fand jetzt die Erziehung vom Rotti total easy und umkompliziert.

Und ich glaube, da merkt man halt doch, dass sie seit 25 Jahren Hunde hat.
Ich kenn die Hündin von Welpe an..und die ist echt kein "schwieriger" Hund.
Aber da war doch so die ein oder andere Situation dabei, die mich jetzt nicht "schockte" oder so, die ich aber nem ganz Hunde Neuling nicht unbedingt "wünschen" würde.

Lustigerweise sagte sie im selben Atemzug, dass ihr ein Rotti Rüde nicht ins Haus kommen würde.

Ich kenne auch der Hündin ihren Bruder..der ist echt nochmal n anderes Kaliber...wobei wir da Beide der Meinung sind, da spielt auch viel die relativ "schlechte" Erziehung mit.
 
Danke an alle für den Input! :dafuer:

@einbiest Hättest du evtl ein Beispiel parat, von denen, die du einem Anfänger jetzt nicht grad wünschen würdest? Einfach, damit ich mir eine Vorstellung machen kann?
 
Das wäre auch mal ein eigenes Thema wert, welche Rasse eignet sich als Ersthund. Wenn man sich so umhört, eigentlich keine.

Ich finde das ja auch immer blöd, wenn man (am besten die eigene) bestimmte Rassen quasi als "Überhunde" darstellt, an denen außer Rasseexperten, Anfänger und erfahrene Hundehalter gnadenlos scheitern. Sind schließlich auch nur Hunde - irgendwie.:D
Auch finde ich den Gedanken von "Übungshunden" irgendwie total strange, also wenn man sich das wirklich mal vorstellt - uih ich will mal einen Rotti/Dobi/Mali haben, da fange ich dann am Besten mal mit einem Malteser an, arbeite mich zum Labrador hoch und mach mit einem uralten, tauben, 3 beinigen Schäferhund das Abitur. Macht doch keine Sau.:lol:

Hab ich mich auch nicht dran gehalten - erster Hund, Dobermann, volles Pfund ins Klo gegriffen.:sarkasmus:
Ich wusste durch ein paar mir bekannte Dobermänner, was mich in etwa erwartet, ich fühlte mich auch sehr gut begleitet, aber ganz ehrlich - hätte die Madame eine bestimmte Linie überschritten (und nicht nur dran gekratzt) dann hätte ich sie abgegeben.
Lag es speziell an der Rasse? Teilweise. War es meine Unerfahrenheit als Hundehalter im Allgemeinen? Eher nicht, denn ich habe mich schon sehr bewusst auf das Ganze eingelassen und würde auch sagen, dass ein Dobermann meinem Naturell/Eigenheiten entspricht. Ich hatte halt das Pech ein Exemplar zu erwischen, wo die "Kehrseite vom Gewünschten" stärker zum Tragen gekommen ist. Bei einem Rasseexperten wäre es der Madame in den ersten Jahren besser ergangen.
Heute weiß ich halt worauf ich schon beim Kauf und in den ersten 2 Jahren vermehrt achten muss und wieso Jenes zu Welches führt.

Ich denke es gibt bei jeder Rasse ein paar DOs und DONTs, die einem einfach liegen müssen - dann klappt das auch als Anfänger, selbst wenn es schwieriger werden sollte.
Bei einem Rotti ist für mich wirklich der schwerwiegenste Punkt, dass sie sich gerne am Halter ausprobieren. Ich finde wirklich, dass man sowas als Halter wirklich "wollen" muss, damit es mit einem Rotti klappt. Messe ich mich nicht gerne mit meinem Hund, bzw. bin ich eher jemand, der Konflikte meidet, dann ist der Rotti vielleicht wirklich nicht meine Hunderasse, bzw. dann nicht als Ersthund.

Aber es sind ja nicht nur die ernsthaften Sachen, die einem nicht liegen können.
Mein Helfer z.B. kommt mit Blödeleien/Kindsköppen nicht gut zurecht. Deshalb versteht er die Dobis auch nicht wirklich und wäre wahrscheinlich mit einem Bullterrier hoffnungslos überfordert (was er aber niemals eingestehen würde ;) ist halt ein Mannsbild), bzw. würde er niemals die Geduld wie Johanna mit Crab und den Clickern aufbringen. Mit einem Border Collie wäre er auch nicht glücklich, einfach weil die meisten so sensibel und "weich" sind, wenn man sie jetzt einem DSH oder Rotti gegenüber stellt.
 
Das hast du perfekt geschrieben, Claudia :)

Ich will jetzt auch nicht die Rottis als "Halter Beißende Ungeheuer" da stellen.
Ich mag die echt super gerne.
Aber den Punkt finde ich halt schon besonders erwähnenswert..ich hatte noch nie die Situation das einer meiner Hunde wirklich probierte gegen mich zu gehen..aber das finde ich halt schwieriger wie..was weiß ich..Jagdtrieb..oder stur sein..
Ist halt auch was anderes wenn ein Rotti sich das überlegt, oder ein Labbi beispielsweise.

Claudia hat das schön beschrieben.
 
Erstmal: Ich finde die Diskussion gerade unglaublich hilfreich - vielen, vielen Dank für eure Gedanken! :fuerdich:

Ich finde es tatsächlich relativ schwer einzuschätzen, womit ich umgehen kann und was mir liegt - und was nicht. Bisher habe ich tatsächlich nur mit Hunden gearbeitet (ich nenne es jetzt mal so, weil mir nix Besseres einfällt), die mich nicht in Frage gestellt haben bzw nicht im Sinne von "messen" (das Labbimali-Dings hat mich vielleicht verarscht und hielt mich entsprechend für nicht 100pro kompetent, aber Konfrontation eher nicht - und seitdem weiß ich, dass ich kein Hibbeltier wählen sollte).
Das waren zum Großteil eben Exemplare, bei denen man sich das Vertrauen erarbeiten musste, aber die bei mangelndem Vertrauen halt blockiert haben oder wegrannten, mehr nicht. Mein erster längerfristiger Patenhund war ein 8jähriger Rotti mit Anaplasmose, etwas langsam im Denken und ein Angsthund vor dem Herrn. (Nach drei Monaten konnte ich ihn bewusst anfassen und durchkraulen.) Das ist zwar auch kein Anfängerhund gewesen (mein Wissen zur hundlichen Körpersprache lag damals bei Null), aber eben auch kein wirklicher Vertreter seiner Rasse. Fast alle danach waren so eine ähnliche Schiene - das qualifiziert jetzt nicht wirklich für typische Rassevertreter des Rottweilers.
Zur Besitzerin der für mich tollsten Rottweilerin der Welt habe ich leider keinen Kontakt mehr - das hätte mich interessiert, ob die zu Anfangszeiten auch mal so eine "Anfrage" gestellt hat. Ich kannte sie ja nur eben in den Händen ihres Frauchens als eingespieltes Team...

Fazit: Seien wir vernünftig und lassen wir es besser!
 
Konkretes Beispiel...mhm...die Hündin ist wirklich super lieb..aber zurück haltend mit Fremden. (Was nicht negativ ist)

Da lässt sie sich auch nicht gerne anfassen..und ist immer wachsam...sie "passt" auf Haus und Family auf..da kommt kein Fremder rein.

Was ja grundsätzlich auch so erwünscht ist.
Es ist aber halt dann (meiner Meinung nach) ne Erziehungssache, wann "beschützt" werden soll und wann nicht.
Die Kleine hatte auch phasensweise Anbandlungen, wo Besuch nicht mehr so ganz erwünscht war..und sie ausprobierte ob sie nicht entscheiden könnte, wer das Haus betritt und wer nicht.
Was bei 4 Kindern und entsprechendem Besuch nicht gut ankommt.
Da muss man halt gegen steuern..ist mittlerweile auch kein Thema mehr..aber so als Ganz Anfänger stell ich mir das "schwierig" vor.

Auch hat sie wie erwähnt, schon versucht in der Hochphase des Pupärtierens die Zähne einzusetzen.

Aber sie ist wirklich ein "Vorzeige Vertreter" ihrer Rasse...lieb, verschmust, freundlich, loyal, verträglich mit Hund & Katz, selbstbewusst, intelligent.

Von dem mal ab..das Ganze Rotti Paket in Kurzhaar könnte ich mir noch eher vorstellen :lol:
Die haben einfach furchtbar viel Fell...Eigentlich zu viel für mich :sarkasmus:
 
Ach..so schnell würde ich das jetzt nicht sagen.
Man könnte ja mit nem Rotti in nem Alter anfangen, wo er schon weiß wie es läuft.
Die richtige Richtung natürlich.

Ich spreche ja immer nur für mich..und will gar keinem irgendeine Hunde Rasse ausreden.
Aber für mich kommen Rottweiler und Bullterrier eigentlich nicht in Frage.
Bei beiden quasi aus den gleichen Gründen.
Ich bin einfach nicht die Konsequenz in Person.
Und bin der Meinung, dass beide Rassen, erwischt man grad die richtigen Exemplare, das rigeros ausnutzen..und es dann in ne Richtung gehen würde, die nicht meins wäre.

Aber wer weiß..mit nem alten Bulli irgendwann liebäugel ich schon n bissel...
 
Siehste, den Bulli schließe ich tatsächlich auch aus deshalb. Irgendwie hab ich mir eingebildet, der Rottweiler sei nicht ganz so eigensinnig. Also, schon stur und selbständig, aber anders irgendwie. Ist vielleicht eine Fehleinschätzung.
Ich glaube, ich könnte tatsächlich mit dem Clownigen beim Bulli nicht so richtig.
 
Fazit: Seien wir vernünftig und lassen wir es besser!

Würde ich halt so nicht sagen, man weiß bei vielen Dingen erst, dass man es kann, wenn es passiert. Zumal solche Dinge nicht aus dem Nichts kommen. Das fängt dann ja schon bei bestimmten Kleinigkeiten an, die - und da sind wir wieder bei der Rasse - man eigentlich so durchwinken/abtun könnte, aber bei einem Rotti "Behandlung" bedürfen. Bleiben wir beim Bewachen/Besuch:
Bei einem Labbi, Staff oder anderen Rassen würde ich es auch maximal als nervig abtun, wenn der Hund jeden Besucher seine "Liebe" demonstrieren will. Bei einem Rotti würde ich dieses Verhalten aber nach einer ersten Begrüßung unterbinden und darauf achten, dass die "Liebe" eben keine Kontrolle darstellt, bzw. weiß ich, dass es nicht "Liebe" ist. ;)

Auch das Austesten des Halters passiert nicht urplötzlich, sondern meist wenn der Hund schon vorher "kleine Siege" davongetragen hat, bzw. weiß man beim eigenen Hund eigentlich wo die Konflikte/Baustellen innerhalb der Beziehung sind und wo man damit rechnen kann. Es kommt also nicht völlig unerwartet und von ungefähr.
;)
Weiß man sowas vorher ist man auch nicht überrascht und stellt nicht die gesammte Beziehung in Frage - das ist es ja, was viele Rottineulinge so dermaßen den Boden unter den Füßen wegzieht. Mein Hund, den ich über alles liebe, für den ich alles tue, ist gegen mich gegangen. Mein Hund liebt mich nicht (mehr). Das ist eben ein völlig falscher Gedanke, auch wenn es natürlich erstmal ein Schock ist. Ich weiß nicht, ob man es vergleichen kann, aber es gibt ja auch (Neu)Mütter, für die eine Welt zusammenbricht, wenn das Kind sagt "ich hab dich nicht mehr lieb" oder "ich hasse dich". Beim ersten Kind tut es noch weh, beim Zweiten wird dann halt geantwortet "ich liebe dich auch".
 
Würde ich halt so nicht sagen, man weiß bei vielen Dingen erst, dass man es kann, wenn es passiert.
Das stimmt natürlich. Aber wenn sich dann rausstellt, dass man es nicht kann, ist es in diesem Fall richtig blöd.
Es geht ja wirklich vieles mit Bauchgefühl (und dann auch gut, wenn man in dem Moment davon überzeugt ist), aber ob ich mir zutrauen würde, da das richtige Bauchgefühl zu haben, um im Zweifel zu sagen "Du spinnst wohl, seit wann diskutieren wir dadrüber" und nicht "Zu Hülf, es wendet sich gegen mich"... Ich weiß es nicht.
 
Das stimmt natürlich. Aber wenn sich dann rausstellt, dass man es nicht kann, ist es in diesem Fall richtig blöd.
Es geht ja wirklich vieles mit Bauchgefühl (und dann auch gut, wenn man in dem Moment davon überzeugt ist), aber ob ich mir zutrauen würde, da das richtige Bauchgefühl zu haben, um im Zweifel zu sagen "Du spinnst wohl, seit wann diskutieren wir dadrüber" und nicht "Zu Hülf, es wendet sich gegen mich"... Ich weiß es nicht.

Selbst wenn man feststellt, dass man das nicht so ohne weiteres gewuppt bekommt, ist es keine Schande sich Hilfe bei einem Trainer zu holen. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen.
 
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