Auch Netzfund, aber sehr typisch
Wer heute einen Dobermann hält, der erkennt mal mehr, mal weniger vom ehemaligen Gendarmen.
- Es gibt den Dobermann in Scharf, Mittelscharf und Mild, und die meisten switchen problemlos hin und her, je nach Bedarf. absolut
- Zuhause der absolute Couchpotatoe, der mit dem Kind kuschelt, kann der Dobermann draußen ganz gemäß seinem Erbe zum Beschützer mutieren, der sein Revier und vor allem seinen Menschen eindrucksvoll bewacht. yes
- Wer mit einem Dobermann lebt, sollte diskussionsbereit sein, denn er ist kein Befehlsempfänger und schätzt gute Argumente. Das alles macht ihn nicht gerade zu einem einfachen Hund. oh ja
- Als Spätentwickler überrascht er noch mit drei Jahren mit der gefühlt zehnten Pubertät. leider
- Als Blitzbirne lernt er alles, und zwar schneller, als seinem Menschen lieb ist. Bei vielen tritt allzu heftig das Greyhound-Erbe zutage und man fragt sich bisweilen, ob man einen Dobermann oder einen Windhund an der Seite hat. das muss
- Eines aber ist allen Dobermännern gemein: ihre Schönheit und ihre Gabe, Hunde und Menschen um die Pfote zu wickeln.